Bültmann & Gerriets
Schnittstellen der Kinder- und Jugendmedienforschung
Aktuelle Positionen und Perspektiven
von Ute Dettmar, Caroline Roeder, Ingrid Tomkowiak
Verlag: J.B. Metzler
Reihe: Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien Nr. 1
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ISBN: 978-3-476-04850-9
Auflage: 1. Aufl. 2019
Erschienen am
Sprache: Deutsch
Umfang: 303 Seiten

Preis: 46,99 €

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis



Ute Dettmar ist Professorin für Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft und Direktorin des Instituts für Jugendbuchforschung, Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Caroline Roeder ist Professorin für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur und Medien an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.


Ingrid Tomkowiak ist Professorin für Populäre Literaturen und Medien mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendmedien an der Universität Zürich.





Einleitung.- Das Lesen neu erfinden. Zu Aspekten der Materialität in der Kinder- und Jugendliteratur.- Bücher für Kinder, Künstlerbücher, neuere Buchliteratur.- Zur Sprache kommen. Die sprachliche Materialität von Texten als gemeinsame Herausforderung für Sprach- und Literaturwissenschaft.- In der Bastardzone. Hybridität als Schnittstelle von Kinder- und Jugendmedienforschung und Comicforschung am Beispiel der Serien Big Little Books und Weltliteratur für Junge Leser.- Ruhestörung in den Literaturwissenschaften. Von Medien, Kulturen und aufgeweckten Gegenständen an Beispielen des deutschsprachigen Kinder- und Jugendhörspiels.- Melodrama, Paranoia, Coming-of-Age. Genretheoretische Überlegungen zu Kinder- und Jugendmedien am Beispiel der Netflix-Serie 13 Reasons Why.- Transmediale Spielräume im Kinder- und Jugendtheater der Gegenwart.- Bild-Text-Dynamiken in digitalen Kulturen. Memes als Bausteine der Populärkultur.- Grenzerfahrungen. Deutsche Wildwest- und ,Indianer'-Romane des 19. Jahrhunderts als Medien kultureller Selbstverortungen.- Imagology and Children's Literature: Beyond Intellectual Parochialism.- Kulturelle Globalisierung als Herausforderung für die Kinder- und Jugendliteraturforschung.- Von der Möglichkeit einer Revolution. Bewegliche Figuren in der Kinderliteratur.- Spektrum und Potenzial psychoanalytischer und tiefenpsychologischer Zugänge zur Kinder- und Jugendliteratur.- An der Schnittstelle von Age Studies und Kinder- und Jugendliteraturforschung.- Selbstverortungsprozesse. Jüdische Lesebücher des 18. und 19. Jahrhunderts als interkulturelles Bezugssystem zwischen Aneignung und Abgrenzung.- Von lauer Schmökerluft und schundfreien Kinderlesehallen. Die Entstehung von Kinder- und Jugendbuchbibliotheken in kulturwissenschaftlicher Perspektive.- Schnittstelle: Digital Humanities. Bildwissen historischer Sachbücher für Kinder und Jugendliche des 19. Jahrhunderts und ihre digitale Analyse.


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