Bültmann & Gerriets
Grundlagen und Techniken des Compilerbaus
von Niklaus Wirth
Verlag: De Gruyter Oldenbourg
Hardcover
ISBN: 978-3-486-70951-3
Auflage: 3., bearb. Aufl.
Erschienen am 07.09.2011
Sprache: Deutsch
Format: 240 mm [H] x 170 mm [B] x 12 mm [T]
Gewicht: 363 Gramm
Umfang: 208 Seiten

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Der Turing-Preisträger Niklaus Wirth promovierte er an der University of California in Berkeley. Er lehrte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. In den Jahren 1968 bis 1972 entwarf und implementierte er die Programmiersprache Pascal. 1976/1977 Studienaufenthalt im Palo Alto Research Center (PARC) von Xerox. Von ihm wurden auch die Pascal-Nachfolger Modula (1973-1976), Modula-2 (1977-1980) und Oberon (1986-1990) entwickelt. Er entwickelte für seine Universität die Computersysteme Lilith (1980) und Ceres (1986) sowie die zugehörigen Betriebssysteme.



Compiler sind mehr als komplexe Programme, deren Herstellung einigen wenigen, großen Firmen vorbehalten bleibt. Sie spielen gewissermaßen die Rolle der Brücke zwischen Software und Programmiersprache einerseits und Hardware und Rechnerarchitektur andererseits. Deshalb ist das Verständnis ihrer Prinzipien und ihrer Struktur für jeden Informatiker wesentlich. Dieses Buch ist aus der Erfahrung erwachsen, dass neue Lehrstoffe nur dann haften bleiben, wenn sich der Leser auch praktisch mit der Materie befasst. Hier ist das zentrale Anliegen daher der Bau eines kompletten Compilers einer einsatzfähigen Programmiersprache und dessen Darlegung in allen Einzelheiten. Dazu wird aufgrund ihres systematischen Aufbaus eine substantielle Untermenge der Sprache Oberon gewählt und als Zielrechner eine RISC-Architektur, wobei beiden exemplarischer Charakter zukommt.


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