Bültmann & Gerriets
Der mögliche Frieden
Die Modernisierung der Außenpolitik und die deutsch-französischen Beziehungen 1923-1929
von Ralph Blessing
Verlag: De Gruyter Oldenbourg
Reihe: Pariser Historische Studien Nr. 76
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ISBN: 978-3-486-84056-8
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 24.02.2014
Sprache: Deutsch
Umfang: 507 Seiten

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Klappentext

Der vorliegende Band beschreibt die deutsch-französischen Beziehungen in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre, als sich zwischen beiden Ländern eine gewisse Annäherung abzeichnete, die in den Verträgen von Locarno, der Verleihung des Friedensnobelpreises an den deutschen Außenminister Gustav Stresemann und seinen französischen Kollegen Aristide Briand im Jahre 1926, dem deutsch-französischen Handelsvertrag von 1927 und schließlich dem Kriegsächtungspakt von 1928 ihren Höhepunkt fand. Die Studie untersucht die Beziehungen zwischen den Ländern nicht nur unter den vorherrschenden Interpretationsmustern des deutschen Revisionismus und des französischen Sicherheitsstrebens, sondern analysiert auch, inwiefern "moderne" außenpolitische Konzepte das Verhältnis beider Länder beeinflußt haben. Als "modern" wird dabei die vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson eingeleitete Revolution des Völkerrechts verstanden, das auf den Säulen von Demokratie, kollektiver Sicherheit und Freihandel ruhen sollte.


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