'Ein aufrichtiger, bewegender Versuch, über das Unsagbare zu sprechen' THE SUNDAY TIMES 1942 wird ein junger slowakischer Jude nach Auschwitz deportiert. Von nun an ist Lale Sokolov der Gefangene 32407. Die SS macht ihn zum Tätowierer: Er muss die Häftlingsnummern in die Unterarme seiner Mitgefangenen stechen. Eines Tages tätowiert er die Nummer 4562 auf den linken Arm eines jungen Mädchens - und verliebt sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte beginnt, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden wird: Sie überleben beide. Eindringlich schildert Heather Morris die bewegende, auf wahren Begbenheiten beruhende Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Die gebürtige Neuseeländerin Heather Morris ist eine internationale Bestsellerautorin, die sich leidenschaftlich für Geschichten vom Überleben, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung einsetzt. Im Jahr 2003, als sie in einem großen öffentlichen Krankenhaus in Melbourne arbeitete, wurde sie einem älteren Herrn vorgestellt, der 'vielleicht eine erzählenswerte Geschichte hat'. Der Tag, an dem sie Lale Sokolov traf, veränderte beider Leben. Ihre Freundschaft wuchs und Lale begab sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis, indem er ihr die intimsten Details seines Lebens während des Holocausts anvertraute. Aus Lales Geschichte wurde ihr erstes Buch 'Der Tätowierer von Auschwitz', das bei Piper erschien, ebenso wie der Folgeband 'Das Mädchen aus dem Lager - der lange Weg der Cecilia Klein'.