'Seite um Seite wird der Leser mehr verzaubert von so viel kleinem Wunder.' Elke Heidenreich, Die Welt
Eine schwere Krankheit zwingt die Journalistin Elisabeth Bailey in die Isolation. Aufgrund starker Erschöpfung ist es ihr monatelang nicht möglich, das Bett zu verlassen. Kein Arzt kann ihr sagen, wie lange dieser Zustand anhalten wird. Die Situation scheint hoffnungslos. Doch eine Schnecke, die auf den Blättern einer Topfpflanze in ihr Haus gelangt, verhilft Elisabeth ganz unerwartet zu neuem Mut. Von ihrem Bett aus beginnt sie, die Schnecke zu beobachten, und kommt aus dem Staunen über den Überlebenswillen und die Widerstandskraft des kleinen Tieres bald nicht mehr heraus¿...
'Tröstlich, poetisch, verblüffend.' Der Tagesspiegel
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Elisabeth Tova Bailey wurde in New England (USA) geboren. Sie machte zunächst eine Ausbildung als Gärtnerin und arbeitete später als Journalistin, veröffentlichte Essays und Kurzgeschichten, bis sie im Alter von 34 Jahren auf einer Europareise an einem Virus erkrankte, der sie monatelang ans Bett fesselte. In dieser Zeit beschäftigte sich Bailey mit der Kulturgeschichte der Schnecke und schrieb ¿Das Geräusch einer Schnecke beim Essen¿. Elisabeth Tova Bailey lebt heute im Bundesstaat Maine.