Statt eines Vorworts: Über Pferdeliebe
Pferdemädchen
Der Traum vom eigenen Pferd
Das fast eigene Pferd
Das eigene Pferd
Die Herde
Pferdeflüstern
Fremdsprache ( Tu es oder tu es nicht )
Gymnastizierung
Pferdefrauen und Pferdefrauenmänner
Pferd und Geld
Schreiben und Reiten, oder: Von der Identität
Statt eines Nachworts: Glossar
Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, ist promovierte Juristin, Verfassungsrichterin und preisgekrönte Schriftstellerin. Bereits ihr Debütroman »Adler und Engel« wurde zu einem Welterfolg, heute sind ihre Bücher in 35 Sprachen übersetzt. Ihr Gesellschaftsroman »Unterleuten« steht seit Erscheinen 2016 auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Carl-Amery-Literaturpreis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Hildegard-von-Bingen-Preis sowie 2018 mit dem Bundesverdienstkreuz. Zuletzt erschien ihr Roman »Neujahr«, der auf Anhieb Platz 1 der Bestsellerliste erreichte. Sie lebt mit ihrer Familie und mehreren Tieren, darunter drei Pferden, im Havelland bei Berlin.
Glücksversprechen auf vier Beinen
Eine intensive Liebesgeschichte verbindet Juli Zeh mit den Pferden. Womit verzaubern uns diese zugleich starken und sanften Tiere? Wie kommt es, dass so unterschiedliche Wesen wie Pferd und Mensch immer wieder die Nähe des anderen suchen? Die Autorin, Pferdenärrin seit fast vierzig Jahren, erzählt davon, welche Rolle Fluchtinstinkt, Rangordnung und Vertrauen spielen und wie man die Sprache der Pferde erlernen kann. Was ein typisches Pferdemädchen antreibt. Warum Reiten glücklich macht ¿ und weshalb Pferde oft als Zen-Meister bezeichnet werden.