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Der Sieg des Kapitals
Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen
von Ulrike Herrmann
[Originaltitel: Der Sieg des Kapitals]
Verlag: Piper Verlag GmbH Kontaktdaten
Taschenbuch
ISBN: 978-3-492-30568-6
Erschienen am 11.05.2015
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Deutsch
Format: 188 mm [H] x 121 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 271 Gramm
Umfang: 288 Seiten

Preis: 12,00 €
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Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Biografische Anmerkung

Inhalt

Einleitung: Der Sieg des Kapitals

Teil I
Der Aufstieg des Kapitals
1 Wunder Wachstum: Als der Reichtum in die Welt kam
2 Schon die antiken Römer liebten das Geld - wurden aber keine Kapitalisten
3 Ein Zufall? Warum das chinesische Kaiserreich kein Wachstum erlebte
4 Ausgerechnet in England: Der Kapitalismus entstand fast ohne Kapital
5 Prinzip Plagiat: die Aufholjagd der Deutschen

Teil II
Drei Irrtümer über das Kapital
6 Kapitalismus ist nicht Marktwirtschaft
7 Kapitalismus ist nicht das Gegenteil von Staat
8 Globalisierung ist nicht neu

Teil III
Kapital versus Geld
9 Geld ist ein Rätsel - und nicht das Gleiche wie
Kapital
10 Gold? Nein, danke
11 Schulden und Zinsen? Ja, bitte
12 Ein Lob auf die Inflation: Warum Geldentwertung sein muss
13 Geld gebiert Geld: Die Menschen wussten schon immer, wie man spekuliert

Teil IV
Die Krisen des Kapitals
14 Nach der Krise ist vor der Krise: Wie der moderne Kapitalismus ständig in Schwierigkeiten gerät
15 Das Ende des Kapitalismus schien nah: die Welt-
wirtschaftskrise ab 1929
16 Der Scheinsieg der Neoliberalen: Was ist ab 1973 passiert?
17 Die Finanzkrise ab 2007: Die Pleite einer Bank war keine gute Idee
18 Eine Krise ohne Vorbild: die Eurokrise
19 Geld kann man nicht essen: Wie die Deutschen ihr Vermögen retten können
Ausblick: Der Untergang des Kapitals
Dank
Anmerkungen
Literatur



»Verständliche Erklärungen für alle, denen Wirtschafts­bücher zu langweilig und Finanzkrisen zu kompliziert sind« ARD, ttt ¿ titel, thesen, temperamente Geld ist ein Rätsel: Jeder benutzt es, aber keiner versteht es. Ulrike Herrmann erklärt, wie der Kapitalismus wirklich funktioniert und räumt mit diversen Missverständnissen auf: Warum wir nicht in einer Marktwirtschaft leben, Kapital nicht das Gleiche wie Geld ist, uns keine Inflation droht und die Globalisierung keine Gefahr darstellt. Ein wichtiges Buch für alle, die die aktuellen Wirtschafts­krisen verstehen wollen ¿ für die Taschenbuch­ausgabe komplett aktualisiert.



Ulrike Herrmann, Jahrgang 1964, ist Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung taz. Sie ist ausgebildete Bankkauffrau, hat Geschichte und Philosophie studiert und war anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Körber-Stfitung sowie Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager. Ulrike Herrmann ist ein typisches Mittelschichtskind. Sie stammt aus einem Vorort von Hamburg, wo alle Bewohner an den gesellschaftlichen Aufstieg glaubten.


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