'Ein fabelhafter Krimi, dessen Spannung sich neben der politischen Düsternis aufbaut' Die Literarische Welt
Juli 1932, die Berliner Polizei steht vor einem Rätsel: Ein Mann liegt tot im Lastenaufzug von Haus Vaterland, dem legendären Vergnügungstempel am Potsdamer Platz, und scheint dort ertrunken zu sein. Als sich der Verdacht erhärtet, dass der Tote Teil einer Mordserie ist, deren Spur weit nach Osten führt, muss Gereon Rath nach Ostpreußen reisen. Er setzt seine Ermittlungen in einer masurischen Kleinstadt fort und gerät dabei in Lebensgefahr.
'Großartig recherchiert und packend bis zum Ende!' NDR
Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte als Tageszeitungsredakteur und Drehbuchautor, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln und Berlin. Mit 'Der nasse Fisch' (2007), dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Gereon Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller, dem acht weitere folgten. Die Reihe ist die Vorlage für die internationale Fernsehproduktion 'Babylon Berlin'. TRANSATLANTIK, der neunte Band der Reihe, verkaufte sich bisher 120.000-mal. Mit der von Kat Menschik illustrierten Erzählung 'Moabit' gelang ihm ein weiterer Bestseller, dem im November 2021 die illustrierte Erzählung 'Mitte' folgte.