Bültmann & Gerriets
Die Geschichte eines einfachen Mannes
Roman
von Timon Karl Kaleyta
Verlag: Piper Verlag GmbH
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 5 MB
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ISBN: 978-3-492-99821-5
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 01.04.2021
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 Seiten

Preis: 9,99 €

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zum Taschenbuch 12,00 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

Timon Karl Kaleyta veröffentlichte mit seiner Band vier Alben und spielte hunderte Konzerte. Er studierte in Bochum, Madrid und Düsseldorf und ist Gründer des Instituts für Zeitgenossenschaft IFZ. Nach dem finanziellen Ruin mit der Musik begann er ein glückliches Leben in Berlin und ist heute Kolumnist (FAS), Drehbuchautor (jerks) und Kunstsammler.



Aus dem Leben eines Taugenichts
Unser Erzähler ist vom Glück geküsst. Er, der Junge aus einfachem Hause, spürt, dass das Schicksal Großes mit ihm vorhat. Erst als Helmut Kohl 1998 die Wahl verliert, zeigt seine Zuversicht Risse. Wird nun alles schlechter? Nach dem Abitur macht er sich voller Euphorie und dennoch maximal besorgt auf die Reise nach ganz oben. Um ein Haar erlebt er mit seiner Band den großen Erfolg, beginnt beinahe eine steile akademische Karriere, fast findet er das Glück in der Liebe und tänzelt dabei ständig am Abgrund. Doch wenn man ihm glauben will - und nichts wünscht er sich mehr -, wird am Ende alles gut für ihn.
Timon Karl Kaleyta erzählt von einem, der auszieht, um die Welt für sich zu gewinnen. Irisierend, funkelnd, schöner als der schöne Schein!
"Pausenlos gelacht und immerzu gelitten - ich kann Timon Karl Kaleyta fühlen." - Christian Ulmen
"Timon Karl Kaleyta ist ein so überragend guter Liedtexter - muss der jetzt wirklich auch noch ein Buch schreiben? Ich meine: JA!"- Benjamin von Stuckrad-Barre
"Ein erstaunliches Buch! Mit schelmischer Selbstironie und Leichtherzigkeit gelingt Kaleyta eine anmutige Frechheit über unsere Klassengesellschaft." - Samira El Ouassil
"So wie Kaleyta davon erzählt, wie es immer nur so gut wie und fast und beinahe und dann doch eben nicht so richtig abging mit seiner Karriere, klingt die Geschichte wie eine exemplarische Universalgeschichte. Man wünscht sich unter jede seiner Wahrheiten einen Beat." - Peter Richter, SZ


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