Bültmann & Gerriets
Phänomenologische Werkstatt
Teilband 4: Finks phänomenologisches Philosophieren nach dem Tod Husserls
von Eugen Fink
Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg
Reihe: Eugen Fink Gesamtausgabe
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-495-99507-5
Erschienen am 15.06.2024
Sprache: Deutsch
Format: 241 mm [H] x 168 mm [B] x 39 mm [T]
Gewicht: 944 Gramm
Umfang: 461 Seiten

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Klappentext

Der vierte Teilband der "Phänomenologischen Werkstatt" enthält den "missing link" zwischen Finks Vor- und Nachkriegsschriften. Von besonderem philosophischem Gewicht sind die Entwürfe zu einer Schrift über "ontologische Erfahrung" (1939), die auf eine wichtige Wendung in seinem Philosophieren hindeuten. In zunehmendem Maße weisen Finks Kriegsschriften auf eine kritische Distanz zu den Ausgangspunkten der Phänomenologie Husserls hin und bezeugen, dass er sich zunehmend dem Seinsdenken Heideggers zugewendet hat. Insbesondere in den "Elementen einer Husserl-Kritik" (1940) und den "Aphorismen aus einem Kriegstagebuch" (1940-1944) wird Finks eigenständige phänomenologische Orientierung sichtbar, die zu seinem späteren "Weltdenken" hinführt.


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