Bültmann & Gerriets

Romane & Krimis / Romane & Erzählungen
Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt
Eine Kindheit in Berlin (West)
von Ulrike Sterblich
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Taschenbuch
ISBN: 978-3-499-62840-5
Erschienen am 01.10.2012
Sprache: Deutsch
Format: 190 mm [H] x 125 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 319 Gramm
Umfang: 363 Seiten

Preis: 14,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Als Partys noch Feten hießen
Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku¿damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center - eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt.
«Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.» Wolfgang Herrndorf
«Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.» Eckart von Hirschhausen



ULRIKE STERBLICH, Politologin und Autorin aus Berlin, lebt weiterhin in ihrer Heimatstadt, wo sie auch als Gastgeberin der Talk- und Lesebühne 'Berlin Bunny Lectures' bekannt wurde. 2012 erschien ihr erfolgreiches Mauerstadt-Memoir 'Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt', über das Wolfgang Herrndorf urteilte: 'Zarter, liebevoller, staunender wurde selten eine Jugend, eine Stadt und beider Verschwinden beschrieben.'  2021 veröffentlichte Ulrike Sterblich ihr Romandebüt 'The German Girl', ihr zweiter Roman 'Drifter' stand 2024 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.


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