Bültmann & Gerriets
Verdinglichung
Eine anerkennungstheoretische Studie
von Axel Honneth
Verlag: Suhrkamp Verlag AG
Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft Nr. 2127
Taschenbuch
ISBN: 978-3-518-29727-8
Erschienen am 06.07.2015
Sprache: Deutsch
Format: 175 mm [H] x 108 mm [B] x 12 mm [T]
Gewicht: 118 Gramm
Umfang: 183 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

In dieser Studie wird der Versuch einer Reaktualisierung des klassischen Begriffs der Verdinglichung unternommen, dessen Bedeutungsgehalt bei näherer Betrachtung erheblich verschwimmt. Axel Honneth schlägt in Rückgriff auf Lukács, Heidegger und Deweys einen anerkennungstheoretischen Begriff der Verdinglichung vor, der sich auch gesellschaftstheoretisch fruchtbar machen lässt. In ihren luziden Kommentaren diskutieren Judith Butler, Raymond Geuss und Jonathan Lear diesen Vorschlag.



Axel Honneth, geboren 1949, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis, 2016 für Die Idee des Sozialismus mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. 2021 hielt er in Berlin seine vielbeachteten Benjamin-Lectures zum Thema des Buches Der arbeitende Souverän.


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