Mehrebenen- 6 analyse vor; für letztere gilt; was für eines ihrer Teilge biete gesagt wurde: sie ist "The Merger of American and Eu ropean Traditions of Sociological Research"(E. Allardt 1968).
1. Einleitung: Arten von Gegenständen und Merkmalen; Verschiedene Formen der Analyse.- 1.1. Aussagen, Gegenstände und Merkmale.- 1.2. Die Konstitution verschiedener Ebenen sozialer Einheiten.- 1.3. Eigenschaften von Individuen.- 1.4. Eigenschaften von Kollektiven.- 1.5. Zusammenfassung.- 2. Die Analyse sozialer Relationen.- 2.1. Paar-Analyse.- 2.2. Einige graphentheoretische Konzepte zur Beschreibung von Aspekten sozialer Netzwerke.- 2.3. Die Identifikation von Teilgruppen.- 2.4. Relationale Charakterisierung von Personen.- 3. Kontextanalyse.- 3.1. Ein Beispiel: Emile Durkheim.- 3.2. Gruppenkompositionshypothesen.- 3.3. Die Typologie von James A. Davis.- 4. Zusammenhänge zwischen Individualdaten und Kollektivdaten.- 4.1. Nochmals: Das Durkheim-Beispiel.- 4.2. Individuelle und kollektive Korrelationen.- 4.3. Mathematisch-statistischer Zusammenhang zwischen kollektiver und individueller Korrelation: Das Kovarianztheorem.- 4.4. Die Typologie von Fehlschlüssen von Hayward R. Alker.- 4.5. Der Zweck der Analyse von Kollektivdaten.- 5. Mehrebenenanalyse und lineare Kausalstrukturen.- 5.1. Die Verwendung der Regressionsanalyse zur Bestimmung der individuellen Zusammenhänge.- 5.2. Die explizite Berücksichtigung des sozialen Kontextes: Nicht-lineare Regression.- 5.3. Die Formulierung der Davis-Typologie in der Sprache der linearen Kausalstrukturen.- 5.4. Kontexteffekte und Multikollinearität.- 5.5. Ein Beispiel.- 6. Versuche der Erklärung von Kontexteffekten.- 6.1. Holistische versus individualistische Interpretationen.- 6.2. Typische Arten der Relevanz sozialer Kontexte.- 6.3. Kontexte als Beeinflussungsstrukturen: Probleme der Vollständigkeit und Symmetrie.