Bültmann & Gerriets
"Sächsische Antike"?
Antikerezeption und regionenbezogene Sinnstiftung in der modernen sächsischen Landes- und Regionalgeschichtsschreibung
von Nele Schopf
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Kontaktdaten
Reihe: Regionale Antikerezeption / Regional Receptions of Antiquity (RegAR) Nr. Band 003
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-525-30271-2
Erschienen am 18.11.2024
Sprache: Deutsch
Format: 233 mm [H] x 165 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 533 Gramm
Umfang: 247 Seiten

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Nele Schopf ist Historikerin und promovierte an der Technischen Universität Chemnitz mit einer Arbeit zur Antikerezeption und regionenbezogener Sinnstiftung in der sächsischen Landes- und Regionalgeschichtsschreibung, die diesem Buch zugrunde liegt.



Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, inwiefern sächsische Landes- und Regionalhistoriker des 19. und 20. Jahrhunderts die antike Geschichte bemühten, um damit regionenbezogene Sinngehalte zu schaffen oder zu stützen. Mit Methoden der Wissenschaftsgeschichte sowie der Antikerezeption untersucht Nele Schopf die Darstellung der sächsischen Frühzeit und die Rezeption der klassischen Antike in zentralen Werken der sächsischen Landes- und Regionalgeschichte. Auf diese Weise kann sie deren Beeinflussung durch historische Ereignisse, methodisch-theoretische Impulse der Landesgeschichtsforschung, wechselnde ideologisch-politische Machtkonstellationen und gesellschaftlich-kulturelle Aspekte verdeutlichen. Dadurch werden nicht nur neue Einblicke in die Werke von Autoren wie Karl Wilhelm Böttiger, Otto Eduard Schmidt, Rudolf Kötzsche oder Karlheinz Blaschke eröffnet, sondern auch übergeordnete Narrative identifiziert und untersucht, die quer zu den einzelnen Werken liegen.


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