Bültmann & Gerriets

Musik / Musiklehre
Harmonielehre kompakt für Dummies
von Oliver Fehn
Verlag: Wiley-VCH GmbH
Reihe: für Dummies
Hardcover
ISBN: 978-3-527-71751-4
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 15.08.2020
Sprache: Deutsch
Format: 219 mm [H] x 143 mm [B] x 17 mm [T]
Gewicht: 310 Gramm
Umfang: 227 Seiten

Preis: 14,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

So idyllisch der Name auch klingt - so unangenehm kompliziert kann die Harmonielehre für einen Musiker sein. Aber keine Sorge, Oliver Fehn erklärt Ihnen leicht verständlich alles, was Sie über die Lehre von den Akkorden wissen müssen. Sie erfahren zunächst alles Wichtige zu Tonleitern, und warum man diese kennen muss, um Akkorde zu bilden. Anschließend werden Intervalle, Quintenzirkel und Co. besprochen und intensiv auf die verschiedenen Akkorde, Akkorderweiterungen, Akkordsequenzen und Kadenzen eingegangen. Zahlreiche Übungen und Praxistipps runden das Buch ab.



Oliver Fehn war Musiker und Musiklehrer. Er spielte Gitarre, Klavier und Harmonika und trat schon im Teenageralter als Singer/Songwriter vor Publikum auf. Die Musik war seine große Leidenschaft, auch wenn er sich sein Geld hauptsächlich in der 'schreibenden Zunft' verdiente. Er war als Autor belletristischer Bücher und als Übersetzer tätig. Für die Dummies hat er zahlreiche Bücher übersetzt und überarbeitet, darunter auch "Musiktheorie für Dummies", "Gitarrenakkorde für Dummies", "Ukulele für Dummies", "E-Bass für Dummies", "Komponieren für Dummies" und "Songwriting für Dummies" und viele mehr. Er ist außerdem Autor von "Übungsbuch Musiktheorie für Dummies" und Co-Autor von "Notenlesen für Dummies".



Über den Autor 15

Einführung 17

Über dieses Buch 18

Konventionen in diesem Buch 20

Törichte Annahmen über den Leser 21

Was Sie nicht lesen müssen 22

Wie dieses Buch aufgebaut ist 22

Teil I: Tonleitern, Intervalle und Akkorde - die Grundbausteine der Harmonielehre 23

Teil II: Harmonielehre für Fortgeschrittene 24

Teil III: Für alle, die nicht genug kriegen: Spiel und Spaß für Harmonielehre-Kenner 24

Teil IV: Der Top-Ten-Teil 24

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

Teil 1: Tonleitern, Intervalle und Akkorde - die Grundbausteine der Harmonielehre 27

Kapitel 1 Eine Welt ohne Noten - undenkbar! 29

Wir erfinden die Notenschrift neu 30

Die Reihenfolge 31

Die Tonhöhe 31

Was ist eigentlich genau ein Takt? 36

Solang der Atem reicht ... 38

I Got Rhythm 41

Schnell und laut und frech ... 42

Erhöht oder erniedrigt? 43

Versetzungszeichen 43

Vorzeichen 44

Kapitel 2 Einmal Dur und dreimal Moll - die Tonleitern 45

Voll die Härte: Die Durtonleiter 46

Was alle Tetrachorde gemeinsam haben 47

Die Nächste, bitte! 48

Die Universalformel 49

Moll? Find ich toll! 51

Die natürliche Molltonleiter 51

Parallelen und Varianten in Moll 52

Übungen zur natürlichen Molltonleiter 53

Ein Moll, zwei Moll, drei Moll ... 55

Die harmonische Molltonleiter 56

Die melodische Molltonleiter 57

Kapitel 3 Wohlklänge und Missklänge: Die Intervalle 59

Die Namen der Intervalle 60

Das (winzig) kleine Musiker-Latinum 60

Intervalle gehen durchs Ohr 61

Hier sind sie alle - die Intervalle 62

Klingt prima: Die Prime 63

Wie hieß noch das zweite Intervall ...? Sekunde mal ... 63

Ein Intervall mit Herz: Die große Terz 64

Wir spielen Quarte(tt) 64

An fünf Fingern abzuzählen: Die Quinte 65

Im sexten Himmel schweben 65

Über sieben Notenstufen musst du gehn ... 65

Weit entfernt und doch ganz daheim: Die Oktave 66

Groß? Klein? Rein? Was denn noch alles? 66

Hinter den Intervall-Kulissen 68

Fünf Nüsse, die Sie knacken dürfen 71

Wenn die große Sexte mit der kleinen Terz ... 72

So bilden Sie Komplementärintervalle 72

Was nach der Oktave noch alles kommt 73

Kapitel 4 Die Steckbriefe der vier Hauptakkordarten 75

Die vier Hauptakkorde 76

Extrovertiert und optimistisch: Durakkorde 77

Offizielles Rezept für Durakkorde 78

Geheimrezept für Durakkorde 79

Ein Beispiel für die Gitarre 80

Schwermütig und schniefig: Mollakkorde 81

Offizielles Rezept für Mollakkorde 82

Geheimrezept für Mollakkorde 82

Ein Beispiel für die Gitarre 86

Hochspannung und Gänsehaut: Der verminderte Akkord 87

Der Sound des Universums: Übermäßige Akkorde 90

Teil II: Harmonielehre für Fortgeschrittene 93

Kapitel 5 Akkorde verbinden, mit Akkorden spielen 95

Jede Tonleiter-Mutter hat sieben Akkord-Kinder 96

Die Hauptdreiklänge 98

Auch Akkorde können dominant sein 99

Die Zauberkraft der Dominante 100

Die restlichen Stufen der tonleitereigenen Dreiklänge 101

Progressionen in Moll 102

Und wozu nun die ganzen Progressionen? 102

Was wozu passt und was nicht 102

Dominanten zweiten Grades 103

Subdominantensprünge 104

Sieben Tipps für Komponisten 105

Die Bluesprogression 106

Kapitel 6 Was man mit dem Quintenzirkel alles anstellen kann 109

Ein erster Blick auf den Quintenzirkel 110

Das Kreuz mit den Kreuzchen 111

Was ist eigentlich eine Tonart? 112

Zauberspruch 1 zum Quintenzirkel 112

Zauberspruch 2 zum Quintenzirkel 113

Die andere Hälfte des Quintenzirkels 116

Der Quintenzirkel ist auch ein Quartenzirkel 116

Zauberspruch 3 zum Quintenzirkel 117

Zauberspruch 4 zum Quintenzirkel 118

Wozu der Quintenzirkel sonst noch gut ist 119

Die Suche nach der richtigen Akkordfolge 119

Partnersuche per Quintenzirkel 121

Transponieren 122

Transponieren von Akkorden 123

Transponieren von Melodienoten 124

Seine Verwandten kann man sich nicht aussuchen ... 126

Tonale und atonale Musik 127

Kapitel 7 3 x Terz + 4 x Ton = Septakkord 129

Lässt uns keine Ruhe: Der Dominantseptakkord 130

Gut geklampft ist halb geklimpert 131

Das Geheimnis des Dominantseptakkords 132

Wirkt nicht auf jeden gleich: Der maj7-Akkord 135

Der Mollseptakkord als 'Klassiker' 136

Der halbverminderte Septakkord 137

Kapitel 8 Viele Wege führen nach Rom: Akkordumkehrungen 139

Quint-, Oktav- und Terzlagen 140

Die Grundstellung 140

Die Grundstellung 140

Die erste Umkehrung 141

Die zweite Umkehrung 142

Noch mehr Umkehrungen? 142

Noch Fragen zu den Lagen? 143

Akkordumkehrungen im Liniensystem erkennen 144

Nicht nur lesen, auch selbst zu Papier bringen 148

Akkordumkehrungen auf der Klaviertastatur 149

Der tiefere Sinn der enharmonischen Verwechslung 151

Akkordumkehrungen in der Praxis 152

Eine Spezialform der Umkehrung: Slash-Akkorde 154

Kapitel 9 Akkordsubstitutionen und Kadenzen 157

Wann ersetze ich Akkorde? 158

Die Subdominantparallele 159

Die Dominantparallele (Tonikagegenklang) 161

Die Tonikaparallele (Subdominantgegenklang) 161

Der Leittonakkord 162

Was sind Turnarounds? 163

Kadenzen 163

Teil III: Für alle, die nicht genug kriegen: Spiel und Spaß für Harmonielehre-Kenner 167

Kapitel 10 Tonleitern für Kenner und Experimentierfreudige  169

Von der Pentatonik bis zum Blues 169

Die pentatonischen Skalen 170

Die Bluestonleiter 173

Die chromatische Tonleiter 176

Die Ganztonleiter 177

Die Kirchentonarten 178

Wozu eigentlich noch mehr Tonleitern? 179

Wie werden Kirchentonleitern gebildet? 180

Die Kirchentonarten in der Praxis 181

Der ionische Modus 181

Der dorische Modus 182

Der phrygische Modus 182

Der lydische und mixolydische Modus 182

Der äolische Modus 183

Der lokrische Modus 183

Neue Intervallmuster 184

Nur so als Schmankerl ... die Zigeunertonleiter 186

Kapitel 11 Ein paar neue Tricks mit Akkorden 189

Arpeggios 190

Gebrochene Akkorde 190

Der Zwei-Oktaven-Akkord 191

Der Akkord mit Doublestop 191

Das 1-5-8-Schema 191

Akkorde ohne Grenzen 193

sus-Akkorde 193

add-Akkorde 197

Nonenakkorde 198

Eine kleine Akkord-Logelei zum Schluss 199

Kapitel 12 in paar Klavierlektionen gefällig? 201

Werkzeugkasten Teil 1: Die Tonleiter 201

Spielen Sie die Tonleiter erst ein paarmal durch 201

Spielen Sie jetzt eine kleine Melodie 202

Harmonisieren Sie die Melodie jetzt 203

Werkzeugkasten Teil 2: Die Akkorde 205

Wie Sie ein Lied (provisorisch) begleiten können 205

Wählen Sie ein Lied mit maximal drei Akkorden 205

Suchen Sie sich eine Textversion mit Akkorden aus 205

Lauschen Sie auf den Rhythmus! 205

Lernen Sie vor dem Singen die Akkordwechsel! 206

Steigern Sie sich! 206

Werkzeugkasten Teil 3: Improvisieren 206

Spielen Sie mit der linken Hand die Akkorde C und G 207

Und jetzt wird's verdammt schwierig! 207

Übergeben Sie das Kommando! 208

Teil IV: Der Top-Ten-Teil 209

Kapitel 13 Zehn Akkorde, die Sie gut gebrauchen können 211

C-Dur 212

a-Moll 213

G-Dur 214

e-Moll 215

F-Dur 215

d-Moll 216

G7 217

D7 217

Cmaj7 218

Csus4 219

Kapitel 14 Intervalle mit dem Gehör erkennen - Kunst, Magie oder Technik? 221

Prime 222

Sekunde 222

Terz 222

Quarte 222

Quinte 223

Sexte 223

Septime 223

Oktave 224

Düstere Zugabe: Der Tritonus 224

Stichwortverzeichnis 225


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