Bültmann & Gerriets
Grenzregelung an Werkzeugmaschinen
Beitrag zur Auslegung und Bewertung von ACC-Systemen
von K. Maier
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: ISW Forschung und Praxis Nr. 10
Hardcover
ISBN: 978-3-540-06886-0
Erschienen am 08.11.1974
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 9 mm [T]
Gewicht: 197 Gramm
Umfang: 144 Seiten

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Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Die 16 Betriebsarten des Modells mit zwei Stellgrol3en fUr die Drehbearbei­ tung konnen durch Einrichtungen verwirklicht werden, die sich nach ihrem Aufbau fiinf verschiedenen Typen mit keiner, einer oder zwei aktiven Stell­ grol3en zuordnen lassen. Der Zweck der beiden BA mit jeweils zwei kon­ stanten Kenngrol3en wird auch durch BA mit nur einer zu uberwachenden Kenngrol3e erfiiilt. Die einzelnen Typen unterscheiden sich durch den not­ wendigen Aufwand fUr die Regelung. Zur Verwirklichung der einzelnen Betriebsarten muss en eine beliebige der drei Kenngrol3en sowie ggf. Drehradius und Spindeldrehzahl gemessen wer­ den. Mel3- und Regelgrol3en eines Systems sind nicht notwendigerweise identisch. Einige kennzeichnende Eigenschaften grol3enteils bereits ausge­ fiihrter Sensoren zur Erfassung der Primiirkenngrol3en werden dargestellt. Erforderlich sind femer als Stellglieder stetig verstellbare Vorschu- und/oder Hauptantriebe. Die Anforderungen an die Vorschubantriebe im Hinblick auf Nebenzeiteinsparungen beim Anfahren an das Werkstuck wer­ den aufgezeigt. Geeignete Vorschubantriebe sind fUr numerisch gesteuer­ te Maschinen entwickelt worden, sodal3 einige Betriebsarten von der An­ triebsseite her einfach realisiert werden konnen. Dagegen sind ausrei­ chend leistungsfiihige stetig verstellbare Hauptantriebe noch nicht verfUg­ bar, so dal3, wie eine Zusammenstellung ausgefiihrter Grenzregelungen zeigt, bislang allenfalls Betriebsarten mit Schnittgeschwindigkeitssteue­ rung durch Drehzahlverstellung zu verwirklichen sind.



Schrifttum.- Formelzeichen und Abkürzungen.- 1. Einführung und Aufgabenstellung.- 2. Adaptive-Control-Systeme an Werkzeugmaschinen.- 2.1 Aufgaben der Adaptive-Control-Einrichtungen.- 2.2 Definitionen und Benennungen der Adaptive-Control- Einrichtungen.- 2. 3 Zusammenfassung.- 3. Möglichkeiten zur Führung des Bearbeitungsprozesses mit zwei Stellgrößen.- 3.1 Modell mit zwei Stellgrößen für den Bearbeitungs-prozeß Drehen.- 3. 2 Systematik von Betriebsarten.- 3. 3 Eigenschaften der Betriebsarten.- 3.4 Zusammenfassung.- 4. Möglichkeiten zur Realisierung der Betriebsarten.- 4.1 Einrichtungen zur Verwirklichung der Betriebsarten.- 4.2 Meßgrößen und ihre Erfassung an der Drehmaschine.- 4. 3 Stellgrößen und Stellglieder.- 4.4 Beispiele ausgeführter Grenzregelungen.- 4. 5 Zusammenfassung.- 5. Vergleich und Bewertung der Betriebsarten.- 5.1 Vergleich der Betriebsarten aufgrund der Veränder- i lichkeit der Kenn- und Bearbeitungsgrößen.- 5.2 Auswahl geeigneter Betriebsarten aufgrund fertigungs-technischer Eigenschaften.- 5. 3 Vergleich der Betriebsarten anhand der Schnittzeit für bestimmte Bearbeitungsfälle.- 5.4 Vergleich der Betriebsarten anhand der Erfordernisse zu ihrer Realisierung.- 5. 5 Zusammenfassung.- 6. Weitere Möglichkeiten zur Führung des Bearbeitungs - Vorgangs anhand eines erweiterten Modells.- 6.1 Möglichkeiten zur Führung des Drehvorgangs mit drei Stellgrößen.- 6.2 Möglichkeiten zur Führung des Drehvorgangs mit Hilfe von Sekundärkenngrößen.- 6. 3 Zusammenfassung.- 7. Sensoren für technologische Grenzregelungen.- 7.1 Zerspankraftsensoren an Fräsmaschinen.- 7.2 Einrichtung zum Messen von Drehmoment, Biegemoment und Axialkraft beim Messerkopffräsen.- 7.3 Einrichtung zum Messen des Spindeldrehmoments.- 7.4 Einrichtung zum Messen derSpinde lab drängung.- 7. 5 Zusammenfassung und Vergleich der Sensoren.- 8. Zusammenfassung.


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