Bültmann & Gerriets
Die Schwesternhelferin
von C. Isler
Übersetzung: M. Kaiser, G. Kaiser
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Hardcover
ISBN: 978-3-540-08594-2
Erschienen am 01.05.1978
Sprache: Deutsch
Format: 244 mm [H] x 170 mm [B] x 14 mm [T]
Gewicht: 422 Gramm
Umfang: 240 Seiten

Preis: 54,99 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 29. Oktober.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

54,99 €
merken
zum E-Book (PDF) 42,99 €
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Als Berufsneuling muE die Schwesternhelferin in kurzer Zeit eine Menge lernen. Obwohl sie gewohnlich ohne pflegerische Kenntnisse ins Krankenhaus kommt, muE sie darauf vorberei­ tet sein, oft nach nur wenigen Wochen der EinfUhrung pflegeri­ sche Aufgaben zu tibernehmen. Von der Unterrichtsschwester wird jede Schwesternhelferin in ihre Aufgaben und Pflichten eingefiihrt, ohne deren Kenntnis sie dem Pflegepersonal keine wirkliche Hllfe sein kann. Dieses Buch sollte ursprunglich der Unterrichtsschwester diese Aufgabe einfacher machen und den LernprozeB der Schwesternhelferin erleichtern. Uberarbeitet und auf den neue­ sten Stand gebracht, beginnt es mit einem Rundgang durch das Krankenhaus und seine verschiedenen Abtellungen, wo die Schwesternhelferin tiber den Mitarbeiterstab und seine verschie­ denen Arbeitsbereiche informiert wird. AnschlieBend werden Aufnahme eines Patienten und seine verschiedenen Bediirfnisse wlihrend des Aufenthalts im Krankenhaus beschrieben. Der Haupttell dieses Buchs erkliirt, wie die Schwesternhelferin diese Bediirfnisse erftillen kann. In jedem Krankenhaus gibt es Richtlinien, die detailliert aus­ flihren, wie die verschiedenen Tlitigkeiten und MaBnahmen im Krankenhaus durchzuflihren sind. In diesem Buch wird nicht nur auf die korrekte DurchfUhrung all dieser PflegemaBnahmen Wert gelegt, sondern sie werden auch immer wieder in Verbin­ dung gebracht zu den menschlichen und personlichen Bediirf­ nissen des Patienten. Die Schwesternhelferin lernt, sein Verhal­ ten und seine Beweggrtinde verstehen, wenn er in seiner Weise auf StreB und Belastung eines Krankenhausaufenthalts reagiert.



I Lehrbuch.- 1. Der erste Tag im Krankenhaus.- 2. Sie werden Mitglied des Pflegepersonals.- 3. Ein neuer Patient wird aufgenommen.- 4. Einfache pflegerische Maßnahmen.- 5. Ernährung des Kranken.- 6. Die Bedeutung einer geregelten Stuhl- und Urinausscheidung.- 7. Schlüssel zur Beurteilung des Gesundheitszustandes: Die Vitalzeichen.- 8. Die emotionalen Bedürfnisse des Patienten.- 9. Sammeln von Untersuchungsmaterial.- 10. Besonderheiten bei chirurgischen Patienten.- 11. Sicherheit des Krankenhauspatienten.- 12. Vorbeugung und Behandlung des Dekubitus (Wundliegen).- 13. Wie man einem Patienten beim Aufstehen und Gehen behilflich ist.- 14. Spezielle Behandlungsmaßnahmen im Krankenhaus.- 15. Der Patient auf Isolierstation.- 16. Entlassung des Patienten nach Hause oder Verlegung auf eine andere Station.- 17. Der sterbende Patient: Wie man ihn versorgt und wie man seiner Familie beistehen kann.- 18. Rehabilitation des behinderten Patienten.- 19. Besonderheiten der Altenpflege (die Pflege des geriatrischen Patienten).- II Arbeitsheft.- 1. Der erste Tag im Krankenhaus.- 2. Sie werden Mitglied des Pflegepersonals.- 3. Ein neuer Patient wird aufgenommen.- 4. Einfache pflegerische Maßnahmen.- 5. Ernährung des Kranken.- 6. Die Bedeutung einer geregelten Stuhl- und Urinausscheidung.- 7. Schlüssel zur Beurteilung des Gesundheitszustandes: Die Vitalzeichen.- 8. Die emotionalen Bedürfnisse des Patienten.- 9. Sammeln von Untersuchungsmaterial.- 10. Besonderheiten bei chirurgischen Patienten.- 11. Sicherheit des Krankenhauspatienten.- 12. Vorbeugung und Behandlung des Dekubitus (Wundliegen).- 13. Wie man einem Patienten beim Aufstehen und Gehen behilflich ist.- 14. Spezielle Behandlungsmaßnahmen im Krankenhaus.- 15. Der Patient auf Isolierstation.- 16. Entlassung des Patientennach Hause oder Verlegung auf eine andere Station.- 17. Der sterbende Patient: Wie man ihn versorgt und wie man seiner Familie beistehen kann.- 18. Rehabilitation des behinderten Patienten.- 19. Besonderheiten der Altenpflege (die Pflege des geriatrischen Patienten.- Schlüssel zu den Fragen in Teil II.


andere Formate