Bültmann & Gerriets
Rettungsassistentengesetz (RettAssG)
Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (Rettungsassistentengesetz ¿ RettAssG) vom 30. Juni 1989 (BGBI I S. 1384) zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. September 1997 (BGBI I S. 2390)
von Hans-Dieter Lippert
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Hardcover
ISBN: 978-3-540-65492-6
Auflage: 2., aktualisierte Aufl. 1999
Erschienen am 31.03.1999
Sprache: Deutsch
Format: 190 mm [H] x 127 mm [B] x 6 mm [T]
Gewicht: 110 Gramm
Umfang: 100 Seiten

Preis: 24,95 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 15. Oktober.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

24,95 €
merken
zum E-Book (PDF) 16,99 €
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Die Problematik, zeitgerecht dem Stand des medizinischen Wissens entsprechende Ausbildungsvorhaben fUr die sogenannten Heilhilfsberufe zu schaffen, ist nicht neu. Einer der bekanntesten deutschen Chirurgen, Prof. Dieffenbach, Berlin, hat Ende des 19. lahrhunderts die zustandigen Behorden angeklagt, weil sie trotz aller Mahnungen kein Berufsbild ftir, wie es damals hieB, Krankenwarter schufen, nur weil es angeblich an Geld fehlte, sich daher kaum ttichtige Menschen fanden, einen solchen verant­ wortungsvollen Beruf wahrzunehmen, obwohl ohne sie der Fortschritt der Medizin gehemmt wurde. Mehr als 25 lahre muBtenwir gegen Unwissen, fadenscheinige Begrtindungen und unwahre Behauptungen ankampfen, bis end­ lich 1989 ein Berufsbild ftir Rettungsassistenten verabschiedet wurde. Genugtuung und Enttauschung lagen dicht beieinander, so dass wir kritisch formulierten: Der Gesetzgeber hat sich fUr eine Nulllosung, statt fUr eine Reform entschieden, er entwickelte neue Begriffe, statt notwendiger neuer Konzepte. Wir haben jetzt ein tiberholtes Verschulungskonzept, statt einer modernen qualitats­ orientierten Ausbildung zu einem Fachberuf im Gesundheits­ wesen. Wir haben dennoch Vorschlage formuliert, wie man das Beste aus unzureichenden Vorgaben machen konnte. Leider sind fast aBe Beteiligten, insbesondere die Lander und die Hilfs­ organisationen, einen sehr bequemen, daftir weniger effektiven Weg gegangen und haben die Ausbildung fast ausschlief31ich tiber VII die zu weit gefassten Ubergangsregelungen abgewickelt.



Werdegang des Getzes.- Kritik am Gesetz.- Was ändert sich für den Rettungsassistenten?.- Sollen und Sein: die Bilanz.- Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (RettAssG) vom 10.07.1989.- Ausbildungs-und Prüfungsverordnung für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten (RettAssAPrV) vom 07.11.1989.- Begründung zum Gesetz.- Begründung zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.


andere Formate