Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Gesellschaft / Gleichberechtigung
Die ideale Frau
Wie uns mittelalterliche Vorstellungen von Weiblichkeit noch heute prägen | 'Eine hochwillkommene Aufforderung, die alten Vorurteile nicht länger zu recyceln' Wall Street Journal
von Eleanor Janega
Übersetzung: Karin Schuler
[Originaltitel: The Once and Future Sex]
Verlag: Propyläen Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-549-10072-1
Erschienen am 28.09.2023
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 217 mm [H] x 136 mm [B] x 30 mm [T]
Gewicht: 458 Gramm
Umfang: 352 Seiten

Preis: 26,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Dr. Eleanor Janegalehrt mittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichte an der London School of Economics. Ihre Forschung konzentriert sich auf Sozialgeschichte mit den Schwerpunkten Sexualität, Propaganda und apokalyptisches Denken im Spätmittelalter. Sie betreibt den erfolgreichen Blog Going Medival und lebt in London.



Die Macht des mittelalterlichen Frauenbildes - und wie wir uns endlich von ihm befreien
Wie sieht die ideale Frau aus? Wie sollte sie lieben, fühlen, sein? Über diese Fragen zerbrachen sich im Mittelalter vor allem Männer den Kopf. Eleanor Janega stellt den männlichen Theorien reale Frauen gegenüber - die Historikerin zeigt, wie die Frauen dieser Zeit wirklich lebten: Sie waren nicht nur Mütter, sondern auch fähige Bäuerinnen, Bierbrauerinnen, Textilarbeiterinnen, Künstlerinnen, Kunsthandwerkerinnen. Als solche ebneten sie den Weg für ein neues Verständnis von der Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.
Die ideale Fraubeschreibt, wie mittelalterliche Vorstellungen von Weiblichkeit entstanden und woran es liegt, dass diese Ideen ihre Wirksamkeit bis heute nicht verloren haben.


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