Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Gesellschaft / Nachhaltigkeit
Männer, die die Welt verbrennen
Der entscheidende Kampf um die Zukunft der Menschheit | Profiteure der fossilen Brennstoffe versus erneuerbare Energien im Zeichen der Klimakatastrophe
von Christian Stöcker
Verlag: Ullstein Verlag GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-550-20282-7
Auflage: 6. Auflage
Erschienen am 14.03.2024
Sprache: Deutsch
Format: 207 mm [H] x 128 mm [B] x 33 mm [T]
Gewicht: 398 Gramm
Umfang: 336 Seiten

Preis: 22,99 €
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klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext
Biografische Anmerkung

'Christian Stöcker hat den Krimi dieses Jahrhunderts geschrieben. Das Schockierendste: Es ist nichts ausgedacht, sondern einfach verdammt gut recherchiert. Sein Buch öffnet uns die Augen, wo die echten Hebel sind, um unsere Lebensgrundlagen zu retten.'
ECKART VON HIRSCHHAUSEN STIFTUNG GESUNDE ERDE, GESUNDE MENSCHEN
Jahrzehntelang haben Ultrareiche und Unternehmen mit skrupelloser Desinformation Zweifel daran gesät, dass wir Menschen mit unserer Sucht nach fossilen Brennstoffen die Erde aufheizen. Heute nun geht es darum, dass wir für unsere Kinder die Welt retten vor den Verbrennern und Verblendern, Lügnern und Kleptokraten, die von Öl, Gas und sonstiger CO2-Produktion profitieren. Christian Stöcker liefert uns die Hintergründe und die Argumente, mit denen wir im öffentlichen und privaten Streit klar machen können, warum die Zukunft in den erneuerbaren Energien liegt - ökologisch, wirtschaftlich und politisch.



Christian Stöcker, geboren 1973 in Würzburg, wurde 2003 in Würzburg im Fach Kognitive Psychologie promoviert. 2016 wurde er als Professor für Digitale Kommunikation an die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg berufen, wo er u.a. die Fragen der Wechselwirkung von digitaler Medientechnologie, Journalismus und Öffentlichkeit untersucht. Ab 2005 war er bei Spiegel Online in den Ressorts "Wissenschaft und Netzwelt" tätig, von 2011 bis 2016 leitete er dort das Ressort Netzwelt, heute hat er bei Spiegel Online weiterhin eine wöchentliche Kolumne


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