Bültmann & Gerriets
Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance
von Jürgen von Ungern-Sternberg, Achatz von Müller
Verlag: De Gruyter
Reihe: ISSN Nr. 8
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-598-77419-5
Auflage: 1st ed.
Erschienen am 27.09.2004
Sprache: Deutsch
Format: 236 mm [H] x 155 mm [B] x 18 mm [T]
Gewicht: 502 Gramm
Umfang: 240 Seiten

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Klappentext

Die Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen "des Neuen" zu reflektieren.
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