Bültmann & Gerriets
Die leuchtende Republik
Roman
von Andrés Barba
Übersetzung: Susanne Lange
[Originaltitel: República Luminosa]
Verlag: Luchterhand Literaturvlg.
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-630-87599-6
Auflage: Deutsche Erstausgabe
Erschienen am 14.09.2022
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Spanisch
Format: 219 mm [H] x 145 mm [B] x 23 mm [T]
Gewicht: 370 Gramm
Umfang: 218 Seiten

Preis: 22,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

»Sollten Sie aus der großen Buchmessen-Ernte nur einen einzigen spanischen Roman lesen, es sollte dieser sein.« Paul Ingendaay, FAZ


Andrés Barbas international gefeierter Roman ist eine mitreißende Geschichte über die drängenden moralischen Fragen unserer Zeit: die Angst vor dem Fremden, die Verletzlichkeit der Zivilisation und den schmalen Grat zwischen Vernunft und Paranoia.


Dichter grüner Regenwald, tropische Trägheit: San Cristóbal ist eine verschlafene lateinamerikanische Provinzstadt, bis eines Tages wildfremde Kinder von der anderen Seite des schlammig-breiten Eré-Flusses dort einfallen und die Ruhe stören. Niemand kennt sie. Niemand weiß, woher sie kommen. Niemand versteht ihre Sprache. Sie haben Hunger, sie stehlen, sie jagen den Menschen Angst ein.


Die Bewohner von San Cristóbal stehen zunehmend unter Druck: Wie lange wollen sie dem Ganzen tatenlos zusehen? Wie unschuldig sind Kinder? Darf man Böses mit Bösem vergelten?



Andrés Barba, 1975 in Madrid geboren, ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Schriftsteller Spaniens. Sein Werk ist mehrfach preisgekrönt: Für den Roman 'Die leuchtende Republik' erhielt er den renommierten Premio Herralde de Novela. 'Der letzte Tag des vorigen Lebens' wurde mit dem Premio Finestres de Narrativa ausgezeichnet. Andrés Barba hat Autoren wie Herman Melville, Henry James, Joseph Conrad und Thomas De Quincey übersetzt. Er lebt in Argentinien.


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