Bültmann & Gerriets
Keine Kritische Theorie ohne Leo Löwenthal
Die Zeitschrift für Sozialforschung (1932-1941/42)- Mit einem Vorwort von Peter-Erwin Jansen
von Gregor-Sönke Schneider
Verlag: Peter Lang
Reihe: Philosophie in Geschichte und Gegenwart Nr. 5
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-631-64177-4
Erschienen am 27.03.2014
Sprache: Deutsch
Format: 216 mm [H] x 153 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 528 Gramm
Umfang: 320 Seiten

Preis: 74,70 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Die Studie, im Sinne der Intellectual History angelegt, rekonstruiert und dokumentiert den originären wie konzeptionellen Beitrag Leo Löwenthals zur frühen Kritischen Theorie, wie sie in den 1930er Jahren von den engsten Mitarbeitern des Instituts für Sozialforschung ¿ Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm, Friedrich Pollock und Walter Benjamin ¿ entwickelt und in der Zeitschrift für Sozialforschung publiziert wurde. Als verantwortlicher Schriftleiter der Zeitschrift sicherte Löwenthal dem hier gebotenen Forum für kritische Sozialforschung den Fortbestand auch in politisch schwierigen Zeiten. Diese besondere Rolle Löwenthals schmälert nicht die Bedeutung seiner theoretischen Beiträge zur Zeitschrift für Sozialforschung, stehen sie doch in enger inhaltlicher Beziehung zu den Arbeiten der anderen Institutsmitglieder und waren wie diese für die Entwicklung der Kritischen Theorie unentbehrlich.



Gregor-Sönke Schneider, promovierter Sozialwissenschaftler, studierte an der Universität Hannover Soziologie, Politische Wissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaften.



Inhalt: Leo Löwenthals Beitrag an der Kritischen Theorie ¿ Keine Zeitschrift für Sozialforschung ohne Leo Löwenthal ¿ Konzeption der Kritischen Theorie in der Zeitschrift für Sozialforschung ¿ Kritische Theorie als kollektives Projekt ¿ Theorie und Praxis der Zeitschrift für Sozialforschung.


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