Bültmann & Gerriets
Die Querverweise im Pentateuch
Überlieferungsgeschichtliche Untersuchung der expliziten Querverbindungen innerhalb des vorpriesterlichen Pentateuchs
von Rainer Kessler
Verlag: Peter Lang
Reihe: Beiträge zur Erforschung des Alten Testaments und des Antiken Judentums Nr. 59
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-631-66558-9
Erschienen am 28.09.2015
Sprache: Deutsch
Format: 216 mm [H] x 153 mm [B] x 23 mm [T]
Gewicht: 538 Gramm
Umfang: 328 Seiten

Preis: 87,15 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Wie ist der Pentateuch, sofern er nicht zur Priesterschrift gehört, entstanden? Wurden durchlaufende Quellen kombiniert? Oder wurden kleinere Einheiten zu größeren Blöcken zusammengefügt, bis schließlich redaktionelle Stellen den Pentateuch als Ganzen überblicken? Die hier erstmals im Druck vorliegende Untersuchung von 1972 ¿ «aus der ganz frühen Phase der kritischen Anfragen an die bis dahin fraglos gültige Drei-Quellen-Theorie» (R. Albertz) ¿ setzt an den Querverweisen zwischen den Überlieferungen an. Sie stellt das Quellenmodell in Frage und plädiert für eine überlieferungsgeschichtliche Lösung. Der deuteronomistischen Redaktion weist sie dabei eine Schlüsselrolle für die Gesamtkomposition zu. In einem Geleitwort nimmt R. Albertz eine forschungsgeschichtliche Einordnung der Arbeit vor.



Rainer Kessler studierte evangelische Theologie und wurde in Heidelberg promoviert. Seine Habilitation erfolgte an der Kirchlichen Hochschule Bethel in Bielefeld. Der langjährige Professor für Altes Testament in Marburg, seit 2010 im Ruhestand, ist Research Fellow der Universität von Bloemfontein, Südafrika.



Inhalt: Das Phänomen von Querverweisen zwischen Überlieferungseinheiten ¿ Analyse sämtlicher expliziter Querverweise im vorpriesterschriftlichen Pentateuch ¿ Auswertung im Blick auf die Gesamtkomposition ¿ Forschungsgeschichtliche Einordnung der Arbeit von 1972 durch R. Albertz.


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