Bültmann & Gerriets
Das rückwirkend fingierte Verschulden im Rahmen der Erbenhaftung
von Thomas Mark Gramlich
Verlag: Peter Lang
Reihe: Forschungen zum deutschen und internationalen Erb- und Familienrecht Nr. 12
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-631-78732-8
Erschienen am 09.04.2019
Sprache: Deutsch
Format: 216 mm [H] x 153 mm [B] x 14 mm [T]
Gewicht: 365 Gramm
Umfang: 190 Seiten

Preis: 54,45 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Der zivilrechtsdogmatische Band befasst sich mit der Regelung des § 1978 BGB. Diese Vorschrift begründet die Haftung des Erben gegenüber den Nachlassgläubigern über ein rückwirkend fingiertes Verschulden. Der Autor untersucht die daraus folgenden Probleme und unterbreitet dazu Lösungsansätze. Er geht der Frage nach, wie ein rückwirkend fingiertes Verschulden im Rahmen der Erbenhaftung konstruiert werden kann. Außerdem enthält das Werk einen Korrekturvorschlag de lege lata und de lege ferenda, um den Haftungsmaßstab des § 1978 Abs. 1 S.¿1 BGB in das Gesamtgefüge der Haftungsverfassungen im BGB einrücken zu können. Dabei wird die in §¿1978 Abs. 1 S. 1 BGB bestimmte Haftung mit anderen Haftungssystemen im deutschen und schweizerischen Zivilrecht verglichen.



Thomas Mark Gramlich schloss das Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ab. Im Anschluss daran promovierte er ebenfalls an der Kieler Universität.



Erbenhaftung - Haftungsmaßstab des § 1978 BGB - Verwaltungshaftung des Erben - rückwirkend fingiertes Verschulden - Verschuldenskonstruktion - Einordnung der Haftungsverfassung in § 1978 Abs. 1 BGB in das Gesamtgefüge - Korrektur des Haftungsmaßstabs in § 1978 Abs. 1 S. 1 BGB - Rechtsvergleich mit der schweizerischen Rechtsordnung - diligentia quam in suis - Haftung für eigenübliche Sorgfalt


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