Bültmann & Gerriets
Das Napoleonische System - Kennzeichen der französischen Hegemonie in Europa
von Martin Wolf
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-638-64048-0
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 18.07.2007
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 3 mm [T]
Gewicht: 56 Gramm
Umfang: 28 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Europäische Sicherheitsstrukturen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Element der europäischen Außenpolitik gestern und heute ist der Begriff der Sicherheit. Was ist darunter zu verstehen? Objektiv gesehen bedeutet Sicherheit die Abwesenheit von Gefahr. Unter subjektiver Sicherheit versteht man dagegen den Schutz vor Gefahr bzw. den Schutz vor anderen politischen Akteuren.
Der Begriff Sicherheit ist in Europa eng mit zwei Wortpaaren verbunden: auf der einen Seite mit Freiheit und Selbstbestimmung und auf der anderen Seite mit Krieg und Frieden. Zentrale Elemente der europäischen Sicherheitsstrukturen sind die Ökonomie, die militärischen Potentiale der einzelnen Länder, Allianzen und Koalitionen zwischen den Staaten, die geostrategische Lage des jeweiligen Landes, sowie die Kultur und Religion eines souveränen Staates.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die grundlegenden Kennzeichen des französischen Hegemonialsystems während Herrschaft Napoleons über Europa in der Zeit von 1799 bis 1815 darzustellen und zu erläutern. Die zentralen Elemente der europäischen Sicherheitsstrukturen werden dabei als Grundlage verwendet. Im ersten Teil wird auf Kriege und Koalitionen im napoleonischen Europa eingegangen. Welche Allianzen und Verträge wurden geschlossen? Danach werden die wirtschaftliche Situation in Europa und die internationalen Handelsbeziehungen in dieser Zeit beleuchtet. Welche Auswirkungen hat z.B. die Seeüberlegenheit der britischen Flotte auf die Entwicklung der kontinentalen Wirtschaft? Im dritten Teil werden kulturelle und gesellschaftliche Aspekte untersucht. Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei der Einfluß des napoleonischen Frankreich auf die deutsche Justiz- und Verfassungsentwicklung. Zum Schluß wird das Verhältnis von Staat und Kirche im napoleonischen Herrschaftssystem erläutert. Welche Stellung besitzt die Kirche im napoleonischen Europa und welche Einflußmöglichkeiten hat der Papst auf die Politik Napoleon Bonapartes?



Martin Wolf. Seit 2009 | Dr. Schmidt und Partner, Koblenz.
Branche: Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung.
Seit 2005 | Casa Lobo Weinimporte, Koblenz.
Branche: Wein- & Spirituosenhandel.
2007 - 2009 | Silvia Quandt & Cie. AG, Frankfurt.
Branche: Investment Banking, (M&A & ECM).
2006 | Merrill Lynch Inc., New York City (Internship).
Branche: Investment Banking (Asset Management).

2006 | PricewaterhouseCoopers, Frankfurt |(Internship).
Branche: Finanzdienstleistungen.

2005 | Tiscal International, Buenos Aires (Internship).
Branche: Internationaler Handel .
2005 | Commerzbank, Madrid |(Internship).
Branche: Bankwesen.
2004 | Vancity Investment Management | (Internship).
Branche: Bankwesen.


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