Bültmann & Gerriets
Zur Frage des demokratischen Massenbewusstseins der Bevölkerung im postmodernen Russland
von Thomas M. Scholz
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-640-48392-1
Auflage: 4. Auflage
Erschienen am 01.12.2009
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 4 mm [T]
Gewicht: 79 Gramm
Umfang: 44 Seiten

Preis: 17,95 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 10. Dezember.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

17,95 €
merken
zum E-Book (EPUB) 15,99 €
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratiekonzepte und Einstellungen zur Demokratie in Ost- und Westeuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Anderthalb Jahrzehnte nach dem politischen Umbruch in Osteuropa und dem erfolgten EU-Anschluss der ersten Transformationsgesellschaften der postkommunistischen Welt zwingen die unterschiedlichsten Entwicklungswege dieser Länder immer wieder einen indirekten oder direkten Vergleich auf.
In der Erforschung des demokratischen Massenbewusstseins in der Bevölkerung Russlands soll diese Studie dazu einen Beitrag leisten. Hierzu ist nicht nur die Verankerung demokratischen Grundempfindens im Volk sondern insbesondere auch die Einstellung zu demokratischen Elementen und Formen, welche im Transitionsprozess der letzten Jahre errungen wurden, zu beleuchten. Hierfür wurde eine Betrachtung von tatsächlich empfundenen Demokratisierungsgrad und öffentlich gewünschtem Demokratisierungsgrad erstellt.
Definitorisch geht diese Studie von der Annahme eines Transformationsprozess aus, der in der weiteren Entwicklung in einen Transitionsprozess von gleichzeitig laufender und sich gegenseitiger bedingender politischer und ökonomischer Transformation mündet.
Im Ergebnis kommt der Autor zu der Feststellung, dass
diese gesellschaftliche Transformation zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht realisiert und somit ein vollständiger Systemwechsel noch nicht vollzogen ist.


andere Formate