Schrifttum.- Formelzeichen und Abkürzungen.- 1 Einleitung.- 2 Aufgabenstellung und Zielsetzung.- 3 Die Theorie der rechnerunterstützten Schaltplanerstellung.- 3.1 Topologie.- 3.1.1 Allgemeine Schaltplantopologie.- 3.1.2 Allgemeiner topologischer Graph.- 3.1.3 Spezieller topologischer Graph.- 3.2 Strukturgraph eines Hydrauliksystems.- 3.3 Abbildung des Strukturgraphen auf den topologischen Graphen.- 3.3.1 Spezifikation der Abbildung.- 3.3.2 Abbildung planarer Strukturgraphen.- 3.3.3 Abbildung baum-ähnlicher Strukturgraphen.- 4 Das Verfahren der rechnerunterstützten Schaltplanerstellung.- 4.1 Struktur und Aufbau von Algorithmen.- 4.2 Algorithmen zur Schaltzeichenanordnung.- 4.2.1 Horizontale Anordnung.- 4.2.2 Vertikale Anordnung.- 4.3 Die Zeichenmatrix als rechnerinterne Darstellung des topologischen Graphen.- 4.4 Algorithmen zur Schaltzeichenverbindung.- 4.4.1 Topologischer Graph als globales Rasterelement.- 4.4.2 Verbindung im globalen Rasterelement.- 4.5 Iterative Variation von Algorithmen.- 4.5.1 Variation der Baumermittlung.- 4.5.2 Variation der Strangeinteilung und -anordnung.- 4.5.3 Variation der Weg-Suche.- 5 Programmtechnische Verwirklichung des Verfahrens.- 5.1 Umsetzung der Anordnungs- und Verbindungsalgorithmen (RECHYP).- 5.1.1 Eingangsdaten.- 5.1.2 Datenfelder während des Programmablaufs.- 5.1.3 Ausgangsdaten.- 5.2 Zeichnung des Hydraulikschaltplans (RETEXT).- 5.2.1 RETEXT-Verarbeitungsmodul.- 5.2.2 RETEXT-Eingabeumsetzung.- 5.3 Integration in das Programmiersystem REKONA.- 6 Anwendungsbeispiel.- 7 Zusammenfassung.