Bültmann & Gerriets
Betriebliche Finanzierung
von Peter Swoboda
Verlag: Physica-Verlag HD
Reihe: Physica-Lehrbuch
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-642-57986-8
Auflage: 3. Aufl. 1994
Erschienen am 07.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 291 Seiten

Preis: 17,98 €

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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

1. Einleitung.- 1.1 Untersuchungsgegenstand.- 1.2 Aufbau des Buches.- 1.3 Grundlegende Voraussetzungen hinsichtlich der Zielsetzung der Unternehmung.- 2. Finanzierungsformen.- 2.1 Überblick.- 2.2 Formen der Eigenfinanzierung.- 2.2.1 Eigenfinanzierung bei Aktiengesellschaften.- 2.2.2 Eigenfinanzierung bei anderen Unternehmungsformen.- 2.3 Formen der Fremdfinanzierung.- 2.3.1 Langfristiges Fremdkapital.- 2.3.1.1 Unterscheidung nach Sicherheiten.- 2.3.1.1.1 Durch Eigentumsvorbehalt gesicherte Kredite (Lieferkredite, Ausstattungskredite).- 2.3.1.1.2 Hypothekarkredite.- 2.3.1.1.3 Durch Sicherungsübereignung gesicherte Kredite.- 2.3.1.1.4 Leasing.- 2.3.1.1.5 Durch Bürgschaften gesicherte Kredite.- 2.3.1.1.6 Sonstige Sicherungsmöglichkeiten langfristiger Kredite.- 2.3.1.2 Besondere Ausprägungen des langfristigen Fremdkapitals.- 2.3.1.2.1 Anleihen (Obligationen, Schuldverschreibungen).- 2.3.1.2.2 Schuldscheindarlehen.- 2.3.1.2.3 Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen und Gewinnschuldverschreibungen.- 2.3.1.2.4 Mittel der Exportfinanzierung.- 2.3.1.2.5 Langfristige Rückstellungen, insbesondere Pensions- und Abfertigungsrückstellungen.- 2.3.1.2.6 Durch Bewertungswahlrechte verlagerte Steuerzahlungen.- 2.3.2 Kurzfristiges Fremdkapital.- 2.3.2.1 Unterscheidung nach Sicherheiten.- 2.3.2.1.1 Durch Eigentumsvorbehalt gesicherte Kredite (Lieferkredite).- 2.3.2.1.2 Lombardkredite (einschließlich Pensionsgeschäfte).- 2.3.2.1.3 Durch Sicherungsübereignung gesicherte Kredite.- 2.3.2.1.4 Wechsel- oder Diskontkredite.- 2.3.2.1.5 Zessionskredite.- 2.3.2.1.6 Factoring.- 2.3.2.1.7 Durch Bürgschaften (Akzepte) gesicherte Kredite einschließlich Avalkredite.- 2.3.2.1.8 Sonstige Sicherungsmöglichkeiten kurzfristiger Kredite.- 2.3.2.2 Besondere Ausprägungen des kurzfristigen Fremdkapitals.- 2.3.2.2.1 Kontokorrentkredit.- 2.3.2.2.2 Kundenanzahlungen.- 2.3.2.2.3 Sonstige Verbindlichkeiten und Rückstellungen, Posten der Passiven Rechnungsabgrenzung.- 2.4 Finanzinnovationen.- 3. Optimierung der Kapitalstruktur und der Dividendenpolitik bei Sicherheit.- 3.1 Bei vollkommenem Kapitalmarkt.- 3.2 Bei unvollkommenem Kapitalmarkt.- 3.2.1 Auswirkungen von Transaktionskosten.- 3.2.2 Auswirkungen von Steuern.- 3.2.2.1 Steuersystem 1. Einkommensteuer auf Gewinnaiteile and Zinseinkommen.- 3.2.2.2 Steuersystem 2: Körperschaftsteuer auf Unternehmungsgewinne unter Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen.- 3.2.2.3 Steuersystem 3: Körperschaftsteuer auf Unternehmungsgewinne unter Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen; Einkommensteuer auf Gewinnanteile (nach Körperschaftsteuer) und Zinseinkommen.- 3.2.2.4 Steuersystem 4: Körperschaftsteuer auf Unternehmungsgewinne unter Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen; volle Einkommensteuer auf ausgeschüttete Gewinne und Zinseinkommen; ermäßigte oder keine Einkommensteuer (Kapitalgewinnsteuer) auf Veräußerungsgewinne von Anteilen.- 3.2.2.5 Steuersystem 5: Körperschaftsteuer auf Unternehmungsgewinne unter Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen; volle Einkommensteuer auf ausgeschüttete Gewinne unter Anrechnung der Körperschaftsteuer und auf Zinseinkommen; ermäßigte oder keine Einkommensteuer (Kapitalgewinnsteuer) auf Veräußerungsgewinne von Anteilen.- 3.2.2.6 Steuersystem 6: Körperschaftsteuer auf Unternehmungsgewinne unter Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen, mit höheren Sätzen für einbehaltene als für ausgeschüttete Gewinne, volle Einkommensteuer auf ausgeschüttete Gewinne und Zinseinkommen; ermäßigte oder keine Einkommensteuer (Kapitalgewinnsteuer) auf Veräußerungsgewinne von Anteilen.- 3.2.2.7 Einbeziehung der stillen Selbstfinanzierung in die Analyse.- 3.2.2.8 Einbeziehung weiterer Steuern in die Analyse (Gewerbesteuer, Vermögensteuer).- 3.2.2.9 Auswirkungen von Gewinsteuern und Transaktionskosten.- 3.2.3 Auswirkungen von Kapitalmarktbeschränkungen.- 4. Finanzierungsoptima bei Unsicherheit unter Ausschluß von Agency-Problemen.- 4.1 Einführung in die Nutzentheorie, die Portefeuilletheorie, die Theorie vom Kapitalmarktgleichgewicht und die Optionsbewertungstheorie.- 4.1.1 Nutzen von Vermögenspositionen und Risikomessung.- 4.1.2 Einführung in die Portefeuilletheorie.- 4.1.2.1 Rendite und Standardabweichung eines Portefeuilles aus zwei Wertpapieren.- 4.1.2.2 Die Menge der effizienten Portefeuilles.- 4.1.2.3 Rendite-Risiko-Relation in effizienten Portefeuilles.- 4.1.3 Einführung in die Theorie vom Kapitalmarktgleichgewicht.- 4.1.4 Einführung in die Optionsbewertungstheorie von Black Scholes.- 4.2 Irrelevanz oder Relevanz der Kapitalstruktur?.- 4.2.1 Das Theorem von der Irrelevanz der Kapitalstruktur bei Unsicherheit.- 4.2.2 Implikationen der Irrelevanzthese für die Kapitalkostensätze und den Leverage-Effekt.- 4.2.3 Der Einfluß eines unvollkommenen Kapitalmarkts bei Unsicherheit, insbesondere von differenzierenden Steuern, auf das Kapitalstrukturoptimum.- 4.3 Eigenfinanzierungsprobleme.- 4.3.1 Irrelevanz oder Relevanz des Ausgabekurses junger Aktien?.- 4.3.2 Irrelevanz oder Relevanz der Dividendenpolitik?.- 4.3.3 Irrelevanz oder Relevanz der Emission von Optionen und von Vorzugsaktien?.- 4.4 Fremdfinanzierungsprobleme.- 4.4.1 Langfristiges versus kurzfristiges Fremdkapital.- 4.4.1.1 Die term structure.- 4.4.1.2 Das Konzept der durchschnittlichen Fristigkeit (duration) und seine Implikationen für die term structure.- 4.4.1.3 Unsichere Inflationsraten und term structure.- 4.4.1.4 Die term structure bei unvollkommenem Markt.- 4.4.2 Finanzierungsleasing versus Investitionskredit.- 4.4.3 Strukturierung des Fremdkapitals bei kurzfristig schwankendem Kapitalbedarf.- 4.4.4 Optimierung des Termins für die Emission von Anleihen und Aktien.- 4.4.5 Wandelanleihen.- 4.4.6 Gewährung von Pensionszusagen in Verbindung mit der Bildung von Pensionsrückstellungen.- 5. Finanzierungsentscheidungen unter Einbeziehung von Agency-Problemen.- 5.1 Unter Ausschluß von Agency-Problemen im Rahmen von Insolvenzen.- 5.1.1 Charakterisierung von Agency-Problemen.- 5.1.2 Agency-Probleme zwischen Anteilseignern, Managern und Gläubigern.- 5.1.2.1 Agency-Probleme zwischen Eigentümer-Manager und sonstigen Anteilseignern.- 5.1.2.2 Agency-Probleme zwischen Manager und Anteilseignern.- 5.1.2.3 Agency-Probleme zwischen Anteilseignern und Gläubigern.- 5.1.2.4 Zum Property-rights-Ansatz.- 5.1.2.5 Zur Konstruktion optimaler Verträge.- 5.1.2.6 Die Agency-Problematik an Hand der Innovationsfinanzierung.- 5.1.2.6.1 Auswirkungen alternativer Finanzierungsformen auf die Go- oder Stop-Entscheidung.- 5.1.2.6.2 Auswirkungen alternativer Finanzierungsformen auf den Arbeitseinsatz des Innovators und seine Informationsbereitschaft.- 5.1.2.6.3 Zusammenfassung.- 5.1.3 Agency-Probleme und Kapitalstrukturierung.- 5.1.3.1 Theorien zur optimalen Kapitalstruktur unter Berücksichtigung von Agency-Problemen.- 5.1.3.1.1 Die Theorie von Jensen Meckling.- 5.1.3.1.2 Trade-off-Theorien hinsichtlich der steuerlichen Vorteile und der Agency-Kosten des Fremdkapitals.- 5.1.3.1.3 Die Pecking-order-Theorie von Myers.- 5.1.3.1.4 Die organisatorische Theorie von Myers.- 5.1.3.1.5 Die Verschleierungstheorie von Campbell.- 5.1.3.1.6 Einführung in Signalisierungsgleichgewichte.- 5.1.3.1.7 Die Signalisierungstheorie von Ross.- 5.1.3.1.8 Die Signalisierungstheorie von Leland Pyle.- 5.1.3.1.9 Die Signalisierungstheorie von Brennan Kraus bzw. von Hartmann-Wendels.- 5.1.3.1.10 Die Signalisierungstheorie von Narayanan.- 5.1.3.1.11 Kapitalstrukturtheorien, die auf der Free-cash-flow-These von Jensen aufbauen.- 5.1.3.1.12 Optimale Kapitalstruktur und Kosten der Einflußnahme.- 5.1.3.2 Die Eigenfinanzierung unter Berücksichtigung von Agency-Problemen.- 5.1.3.2.1 Zur Dividendenpolitik.- 5.1.3.2.2 Zur Signalwirkung von Aktienemissionen.- 5.1.3.2.3 Zum Wert von Vorzugsaktien.- 5.1.3.3 Mischformen zwischen Eigen- und Fremdfinanzierung unter Berücksichtigung von Agency-Problemen.- 5.1.3.4 Die Fremdfinanzierung unter Berücksichtigung von Agency-Problemen.- 5.1.4 Agency-Probleme und Versicherung.- 5.1.5 Agency-Probleme und der Zusammenhang zwischen Finanzierung und Investition.- 5.2 Finanzierungsentscheidungen und Insolvenzproblematik.- 5.2.1 Einfluß einer von der Kapitalstruktur abhängigen Konkurswahrscheinlichkeit auf den Unternehmungswert.- 5.2.2 Die optimale "Konkurspolitik" der Gläubiger.- 5.2.3 Die These von der Irrelevanz der Insolvenzwahrscheinlichkeit für die optimale Kapitalstruktur.- 5.2.4 Mögliche Gründe für die Relevanz der Insolvenzwahrscheinlichkeit für die optimale Kapitalstruktur.- 5.2.4.1 Kosten von Sanierungs- und Liquidationsvarianten.- 5.2.4.2 Reaktionen von Kunden, Lieferanten, Arbeitnehmern.- 5.2.4.3 Die Bildung von Koalitionen, z. B. von Anteilseignern und einem Gläubiger.- 5.2.4.4 Die Existenz unterschiedlicher Gläubigerklassen; insbesondere die Konfrontation von gesicherten und ungesicherten Gläubigern.- 5.2.4.5 Die Existenz von Kundenansprüchen.- 5.2.4.6 Langfristige Interessen bestimmter Kapitalgeber.- 5.2.4.7 Steuerliche Effekte.- 5.2.4.8 Arbeitnehmeransprüche.- 5.2.4.9 Das Free-Rider-Problem.- 5.2.4.10 Zur Auswahl der optimalen Fortführungsvariante (Sanierungsvariante). Zur Behandlung von Sanierungsdarlehen.- 5.2.4.11 Heterogene Information über Liquidations- und Fortführungswert.- 5.2.5 Zu den Funktionen des Insolvenzrechts und zur Insolvenzrechtsreform.- 5.2.6 Die Wahrscheinlichkeit von Notverkäufen, das Halten von Liquiditätsreserven und die optimale Kapitalstruktur.- 5.2.7 Die Konkurswahrscheinlichkeit - ein Motiv für Fusionen, Konzernbildung und Haftungsgemeinschaften?.- 5.2.8 Zur Optimierung der Kapitalstruktur unter gleichzeitiger Beachtung der Konkurswahrscheinlichkeit und steuerlicher Einflüsse.- Schlußwort.- Stichwortverzeichnis.



Was das Lehrbuch auszeichnet? Der Stoff wird vor dem Hintergrund von sehr übersichtlichen und didaktisch geschickt gewählten Fallbeispielen präsentiert.


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