Bültmann & Gerriets
GIS in der Stadtentwicklung
Methodik und Fallbeispiele
von Andre Kilchenmann, Hans-Georg Schwarz-Von Raumer
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-642-58359-9
Auflage: 1999
Erschienen am 11.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 244 Seiten

Preis: 62,94 €

Inhaltsverzeichnis

GIS in der Stadtentwicklung: Stadtgeschichte und Stadtplanung als Kontext.- 1 Vom Beginn der Stadtgeschichte zur ökologischen Stadtplanung.- 2 Nachhaltige Stadtentwicklung.- 3 GIS in der Stadtentwicklungsplanung.- Literatur.- 1: Methodik und Technik.- Vom Funktionsgebiet zum Stadtplanungsinformationssystem (SPLIS): Systematik und Methodik stadträumlicher Gliederungen am Beispiel der Stadt Halle (Saale).- 1 Einleitung.- 2 Zur Entwicklung von Informationssystemen für die hallesche Stadtplanung.- 3 Stadtplanungsinformationssysteme der Gegenwart.- 4 Resümee und Ausblick.- Literatur.- Bewertungsverfahren: Bedeutung in der raumbezogenen Planung, Methodik und GIS-Einsatz.- 1 Einleitung.- 2 Bewertungsverfahren in der raumbezogenen Planung.- 2.1 Begriff, Bedeutung und Aufgabe von Bewertungsverfahren in der raumbezogenen Planung.- 2.2 Anforderungen an formale Bewertungsverfahren.- 2.3 Problembereiche bei der Anwendung und Grenzen der Leistungsfähigkeit von Bewertungsverfahren.- 2.3.1 Zur Objektivität von Bewertungsverfahren.- 2.3.2 Zum Gebrauch von Bewertungsverfahren im Planungsprozeß.- 2.3.3 Methodisch-technische Probleme beim Aufbau und beim Einsatz von Bewertungsverfahren im Planungsprozeß.- 3 Formale mehrkriterielle Bewertung.- 3.1 Die multiattributive Nutzentheorie.- 3.2 Die "Theory of Social Choice".- 3.3 Weitere mehrkriterielle Bewertungsmethoden.- 3.4 Methoden zur Skalierung und Gewichtung.- 3.4.1 Normierung.- 3.4.2 Skalensprünge.- 3.4.3 Gewichtung.- 3.5 Typologie der Bewertungsmethoden.- 3.6 Zur Wahl der "richtigen" Methode.- 4 Implementation und Ausfiihrung von Bewertungsverfahren mit Geographischen Informationssystemen (GIS).- 4.1 Zum EDV- und GIS-Einsatz in der raumbezogenen Planung.- 4.1.1 Die Chronologie des EDV-Einsatzes in der raumbezogenen Planung.- 4.1.2 Die Aufgaben der EDV in der raumbezogenen Planung.- 4.2 GIS-gestützte Bewertung.- 4.2.1 Möglichkeiten und Grenzen bezüglich der Datenhaltung.- 4.2.2 Möglichkeiten und Grenzen bezüglich der Methodenimplementation.- 5 Schluß.- Literatur.- Die Beurteilung der Wohnumfeldqualität in Städten: ein formales Bewertungsverfahren.- 1 Einleitung.- 2 Zur Notwendigkeit formalisierter Wohnqualitätsanalysen.- 3 Verfahrensaufbau.- 3.1 Allgemeines Herangehen.- 3.2 Erster Schritt: Auswahl der wohnqualitätsbestimmenden Merkmalsgruppen.- 3.3 Zweiter Schritt: Auswahl der Bewertungskriterien.- 3.4 Dritter Schritt: Messung der Kriterienausprägungen.- 3.5 Vierter Schritt: Festlegen von Schwellenwerten und Bewertung der Kriterienausprägungen.- 3.6 Fünfter Schritt: Aggregation der Teilurteile zu einem Gesamtergebnis.- 4 Operationalisierung der Kriterien und Anwendung des Verfahrens.- 4.1 Allgemeine Angaben zum Untersuchungsgebiet.- 4.2 Festlegung der räumlichen Bezugsbasis (Bewertungseinheiten).- 4.3 Erhebung der Erreichbarkeit von Wohnfolgeeinrichtungen (WFE).- 4.4 Erhebung der ÖPNV-Qualität.- 4.5 Erhebung der Parkraumsituation.- 4.6 Erhebung der Erschütterungen im Wohnungsbereich.- 4.7 Erhebung der Luftqualität.- 4.8 Erhebung der Lärmbelastung.- 4.9 Erhebung der klimatischen Situation.- 4.10 Erhebung der Merkmalsgruppe Freiflächenversorgung.- 4.11 Erhebung der Merkmalsgruppe Baugebietskategorie.- 4.12 Gesamtbewertung.- 5 Zusammenfassung und Bewertung der Untersuchungsergebnisse.- 5.1 Die Situation der SW-Stadt im Spiegel des Untersuchungsverfahrens.- 5.2 Vergleich der Untersuchungsergebnisse mit geplanten Maßnahmen der Stadtverwaltung.- 5.3 Vergleich der Untersuchungsergebnisse mit Ergebnissen einer Bürgerbefragung.- 6 Zusammenfassung.- Literatur.- Anhang: Anmerkungen zur Aussagefähigkeit der KÖH-Ergebnisse..- GIS als Instrument zur Infrastrukturbewertung am Beispiel ÖPNV.- 1 Einleitung.- 2 Verkehr und Raumplanung.- 2.1 ÖPNV in Karlsruhe.- 2.2 Bewertung von Verkehrsinfrastruktureinrichtungen.- 3 Flächenanalyse und Distanzberechnung mit einem Geographischen Informationssystem (GIS).- 3.1 Quantifizierung der Einzugskreise der öffentlichen Vekehrsmittel.- 3.2 Eingrenzung der Gebiete mit Wohnnutzung.- 3.3 Berechnung der Fußweglängen mit GIS.- 3.4 Generierung von Distanzzonen um die Haltestellen.- 3.5 Berücksichtigung des "Subjektiven Zeitempfindens".- 3.6 Differenzierung der Haltestellen.- 3.7 Gesamtbewertung.- 4 Schluß.- Literatur.- Konzept und Realisierung einer GIS-gekoppelten Modell-und Methodenbank für die raumbezogene Planung (MEMOPLAN).- 1 Zur Problemstellung im Rahmen der EDV-gestützten Raumplanung.- 2 Möglichkeiten GIS-gestützter Modell-und Methodenbankkonzepte.- 3 Zur Programmstruktur von MeMoPlan.- 4 Funktionalitäten von MEMOPLAN.- 4.1 Referenz Karte - Tabelle.- 4.2 Auswahlmethoden.- 4.3 Statistische Analysen.- 4.4 Datentransformation und mehrkriterielle Bewertungsmethoden.- 4.5 Spezielle projektbezogene Methoden.- 5 Schluß.- Literatur.- 2: Fallbeispiele.- Stadtplanung in Halle: die Planungsebene Generalplanung.- 1 Halle heute.- 2 Entwicklung der Generalplanung für die Stadt Halle.- 3 Organisation der Regional-und Stadtplanung.- 4 Stadtentwicklungsplanung.- 5 Flächennutzungsplanung seit der Wende 1989/1990.- 6 Besondere Planungsaufgaben.- Bestimmung und Bewertung potentieller Wohnbaulandflächen der Stadt Halle (Saale) mit dem Geographischen Informationssystem SPLIS.- 1 Einleitung.- 2 Wohnflächenplanung mit SPLIS.- 2.1 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen.- 2.2 Struktur von SPLIS und Methodik.- 3 Mehrkriterielle Ermittlung des Wohnbaulandpotentials.- 3.1 Ausgangsinformationen und Ausschluß von Flächen.- 3.2 Bewertung der verbleibenden Flächen.- 3.2.1 Städtebauliche Eignung.- 3.2.2 Konflikte zu Freiraumansprüchen und Umweltbelangen.- 3.3 Ergebnisse der Bewertung.- 4 Konsequenzen für die Bauleitplanung.- 5 Zur Weiterentwicklung der Bewertungsmethode und des Stadtplanungsinformationssystems (SPLIS).- Literatur.- Die Stadtplanung in Karlsruhe aus der Sicht der Generalplanung.- 1 Zur Einführung: Karlsruhe gestern und heute.- 2 Organisation der Stadt-und Regionalplanung.- 2.1 Regionalplanung.- 2.2 Stadt-Umland-Planung.- 2.3 Stadtplanung in Karlsruhe.- 3 Stadtentwicklungsplanung zwischen Allzuständigkeit und Begriffskombinatorik.- 3.1 Anmerkungen zur "Stadtentwicklungsplanung".- 3.2 Leitbilder: Begriffskombinatorik anstatt Inhalt ?.- 4 Generalplanung als integrativer Teil der Stadtplanung.- 4.1 Aufgaben und organisatorischer Hintergrund.- 4.2 Aktuelle Rahmenbedingungen für die Generalplanung.- 4.3 Neuer Flächennutzungsplan.- 5 Siedlungskonzept.- 5.1 Aufgabe.- 5.2 Belastungsgrenzen für den Raum Karlsruhe.- 5.3 Infrastrukturauslastung.- Literatur.- GIS-gestützte sozioökonomisch-ökologische Bewertung urbaner Siedlungs-und Freiräume am Beispiel der Stadt Karlsruhe.- 1 Einleitung.- 2 Zur aktuellen Situation der Stadtentwicklung von Karlsruhe.- 2.1 Bevölkerungsentwicklung der Stadt Karlsruhe.- 2.2 Entwicklung der Siedlungsfläche der Stadt Karlsruhe.- 2.3 Relative Flächeninanspruchnahme.- 2.4 Rahmenbedingungen der zukünftigen Siedlungsentwicklung.- 2.4.1 Verkehr und Gewerbe.- 2.4.2 Wohnbauflächen.- 3 Eine GIS-gestützte Ermittlung des Wohnbaulandpotentials der Stadt Karlsruhe.- 3.1 Erster Schritt: Definition der Flächenalternativen.- 3.2 Zweiter Schritt: Bestimmung der restriktionsfreien Flächen.- 3.3 Dritter Schritt: mehrkriterielle Bewertung der Wohnbaulandeignung.- 3.3.1 Konfliktpotential mit den Freiraumfunktionen: Kriterien und Aggregation.- 3.3.2 Bewertung der städtebaulichen Nutzungseignung.- 3.3.3 Abschließende Verknüpfung von Konfliktpotential und städtebaulicher Ungunst.- 3.4 Vierter Schritt: Bilanz der potentiellen Wohnbaulandfläche.- 4 Sozioökonomisch-ökologische Bewertung der Wohnstandortqualität in den Quartieren der Stadt Karlsruhe.- 4.1 Räumliches Bezugssystem und Bewertungsstruktur.- 4.2 Aufbau eines projektbezogenen Datenbestandes.- 4.3 Transformation und Aggregation.- 5 Schluß.- Literatur.


andere Formate