Bültmann & Gerriets
Transplantationschirurgie
von R. Pichlmayr
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Kirschnersche allgemeine und spezielle Operationslehre Nr. 3
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ISBN: 978-3-642-67966-7
Auflage: 1981
Erschienen am 12.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 1124 Seiten

Preis: 86,99 €

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Inhaltsverzeichnis

Ethische und rechtliche Probleme der Organtransplantation.- Literatur.- Geschichtlicher Abriß der Organtransplantation.- I. Rekonstruktive Chirurgie und freie Gewebsübertragung als Wegbereiter der Organtransplantation.- II. Entwicklung technischer Voraussetzungen und neuer Operationsverfahren der Organtransplantation.- III. Erkenntnisse über die genetischen und immunologischen Voraussetzungen der Organtransplantation.- IV. Entwicklung der Nierentransplantation zu einem klinischen Behandlungsverfahren.- Allgemeiner Teil: Grundlagen der Organtransplantation.- Allgemeines zur Physiologie und Pathophysiologie der Organtransplantation.- I. Einführung.- II. Arten des Transplantates und Nomenklatur.- III. Allgemeine Gesichtspunkte bei der Organentnahme.- IV. Ernährung und Durchblutung des Transplantates nach Implantation.- V. Funktion und Einheilung des Transplantates.- VI. Allgemeines zu Ursachen und Erkennung von Transplantatstörungen.- VII. Literaturverzeichnis.- Transplantationsimmunologie.- I. Einleitung und historischer Überblick.- II. Genetische und molekulare Grundlagen der Immunogenität fremden Gewebes.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- B. Histokompatibilitätssysteme.- C. Antigenizität und Immunogenität.- D. Organspezifische Aspekte.- III. Celluläre Organisation des Immunsystems.- A. Überblick und allgemeine Gesichtspunkte.- B. Antigenrezeptoren und clonale Selektion.- C. Subpopulationsstruktur des lymphatischen Zellsystems.- D. Regulatorische Zellinteraktionen bei Immunprozessen.- IV. Mechanismen der Immunantwort gegen Transplantationsantigene.- A. Transplantatabstoßung.- B. Graft-versus-host-Reaktion (GVH).- C. Phänomen des privilegierten Ortes (Privileged site).- V. Antigenspezifische Modifikation der Transplantatreaktion.- A. Überblick und allgemeine Gesichtspunkte.- B. Antigeninduzierte spezifische Immunsuppression.- C. Antikörperinduzierte Immunsuppression.- D. Mechanismen der spezifischen Immunsuppression.- E. Aspekte der Anwendung am Menschen.- VI. Klinik der Transplantatreaktion.- A. Überblick und allgemeine Gesichtspunkte.- B. Unspezifische immunsuppressive Therapie.- C. Responderstatus des Transplantatempfängers.- D. Vorausgegangene Alloimmunisierungen und Transfusionseffekte.- E. Klinische Syndrome der Transplantatabstoßung und Möglichkeiten einer immunologischen Abstoßungsdiagnostik.- F. Immunologische Adaptation.- VII. Entwicklungstendenzen und Ausblick.- VIII. Literaturverzeichnis.- Organkonservierung.- I. Ziele.- II. Allgemeine Grundlagen.- A. Hypothermie.- B. Einfrieren.- C. Pharmakologische Stoffweehselinhibition.- D. Perfusion.- III. Derzeitiger Stand und Ergebnisse.- A. Einfrieren.- B. Einfache hypotherme Lagerung.- C. Dauerperfusion.- D. Kombination von hypothermer Lagerung und maschineller Dauerperfusion.- IV. Wahl des geeigneten Konservierungsverfahrens.- V. Durchführung der Nierenkonservierung.- A. Einfache hypotherme Lagerung.- B. Maschinelle Dauerperfusion.- VI. Vitalitätskriterien.- A. Vitalitätskriterien bei hypothermer Lagerung.- B. Vitalitätskriterien bei maschineller Dauerperfusion.- VII. Literaturverzeichnis.- Histokompatibilitätstestung und ihre klinische Relevanz.- I. Allgemeine Vorbemerkungen.- II. Gegenwärtiger Stand der Kenntnis der Transplantationssysteme des Menschen.- A. Das Prinzip des Haupthistokompatibilitätssystems (MHC).- B. Andere Histokompatibilitätssysteme.- III. Klinische Bedeutung der Histokompatibilitätstestung.- A. Nierentransplantation.- B. Knochenmarktransplantationen.- C. Transplantation anderer Organe.- IV. Praktisches Vorgehen bei Typisierung und Antikörpernachweis unter besonderer Berücksichtigung der Nierentransplantation.- A. HLA-Typisierung von Empfänger und Spender.- B. Antikörper-Such-Teste.- C. Kreuzprobe.- D. HLA-Phänotypfrequenzen und Schlußfolgerungen für die Spenderauswahl.- E. Zusammenfassung der praktischen Konsequenzen für die Spenderauswahl.- V. Ausblick und Schlußbemerkungen.- VI. Literaturverzeichnis.- Immunsuppression.- I. Einleitung.- II. Immunsuppressive Behandlungsverfahren und ihre Wirkungsweise.- A. Allgemeine Gesichtspunkte zu den Mechanismen der immunsuppressiven Therapie.- B. Behandlung mit ionisierenden Strahlen.- C. Corticosteroide.- D. Azathioprin.- E. Cyclosporin A.- F. Antilymphocytenserum (ALS).- G. Ductus-thoracicus-Drainage.- H. Spendervorbehandlung.- I. Milzexstirpation.- III. Praktische Durchführung der Immunsuppression bei Nierentransplantation.- 1. Immunsuppressive Basistherapie.- 2. Behandlung von Abstoßungskrisen.- 3. Behandlung der chronischen Abstoßung.- 4. Interferenz von Medikamenten mit der immunsuppressiven Therapie.- IV. Komplikationen der immunsuppressiven Therapie.- 1. Infektionen.- 2. Gastrointestinale Komplikationen.- 3. Diabetes mellitus.- 4. Aseptische Knochennekrose.- 5. Zunahme der Tumorhäufigkeit.- 6. Ophthalmologische Komplikationen.- 7. Psychiatrische Komplikationen.- V. Literaturverzeichnis.- Morphologie der Abstoßungsreaktionen.- I. Einleitung.- II. Morphologische Untersuchungsmethoden bei Organtransplantationen.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Lichtmikroskopie.- 3. Immunhistochemie.- 4. Elektronenmikroskopie.- 5. Cytologie.- III. Untersuchungsmaterial.- 1. Transplantatbiopsien.- 2. Entfernte Transplantate.- 3. Autopsie.- IV. Spezielle Pathologie der allogen transplantierten Niere.- A. Akute und chronische Abstoßung.- B. Hyperakute Abstoßung.- C. Nicht-abstoßungsbedingte Veränderungen.- V. Spezielle Pathologie anderer allogen transplantierter Organe.- A. Leber.- B. Herz.- C. Lunge.- D. Pankreas.- VI. Literaturverzeichnis.- Grundlagen und Ergebnisse xenogener Organtransplantationen.- I. Einleitung.- II. Experimentelle Xenotransplantation.- A. Die Abhängigkeit der Überlebenszeit xenogener Organtransplantate von der zoologischen Disparität.- B. Die Bedeutung präformierter natürlicher Antikörper bei der xenogenen Abstoßungsreaktion.- C. Xenogene Organtransplantation innerhalb einer zoologischen Familie.- D. Xenogene Organtransplantation außerhalb der zoologischen Familie innerhalb der zoologischen Ordnung (oder Unterordnung).- E. Xenogene Organtransplantation außerhalb der zoologischen Ordnung.- III. Klinische Xenotransplantation.- A. Transplantation vitaler xenogener Organe.- B. Transplantation avitaler xenogener Gewebe.- C. Transplantation xenogener Haut zur Deckung von Verbrennungswunden.- IV. Ausblick: Xenogene versus allogene Organtransplantation.- V. Literaturverzeichnis.- Spezieller Teil: Transplantation einzelner Organe und Gewebe.- Charakteristika der verschiedenen Gruppen.- Nierentransplantation R. Pichlmayr.- 1 Allgemeine und experimentelle Ergebnisse mit besonderer klinischer Relevanz.- 2 Indikation zur Nierentransplantation.- I. Allgemeines.- II. Grunderkrankung.- 1. Chronische Glomerulonephritis.- 2. Chronische Pyelonephritis.- 3. Nieren-Harnwegsmißbildungen, urologische Erkrankungen (angeboren und erworben).- 4. Polycystische Nierenerkrankungen.- 5. Nierenerkrankungen auf dem Boden von systemischen Erkrankungen und Stoffwechselstörungen.- 6. Andere Ursachen des Nierenversagens.- III. Sekundärschäden der Niereninsuffizienz und Störungen bei Dialyse.- IV. Allgemeine Risikofaktoren für eine Nierentransplantation.- V. Spezielle Risikofaktoren für eine Nierentransplantation.- VI. Spezielle Gesichtspunkte der Nierentransplantation bei Patienten mit insulinpflichtigem Diabetes mellitus Unter Mitarbeit von H. Reilmann.- VII. Immunologische Gesichtspunkte.- VIII. Sonstige Gesichtspunkte.- IX. Schlußfolgerung.- X. Literaturverzeichnis.- 3 Voruntersuchung und Vorbehandlung des (potentiellen) Transplantatempfängers.- Allgemeines.- I. Erst- bzw. Grunduntersuchung (ggf. mit entsprechender Behandlung).- A. Allgemeine Untersuchung.- B. Spezielle nephrologisch-urologische Untersuchung und ggf. Behandlung.- II. Überwachung während der Wartezeit auf ein Transplantat.- III. Untersuchung bei Transplantatangebot.- Anhang: Aufklärung und Operationseinwilligung.- IV. Literaturverzeichnis.- 4 Gefäßzugänge für die Hämodialyse.- I. Allgemeines.- 1. Prinzipielles zum Gefäßzugang.- 2. Historischer Überblick.- 3. Dialyseindikationen und Wahl des Gefäßzuganges.- 4. Anatomische Voraussetzungen zum Gefäßzugang.- 5. Allgemeines operatives Vorgehen und Anästhesie.- II. Typische Gefäßzugänge.- A. Zentralvenöser Katheter.- B. Externer Shunt.- C. Subcutane Fistel.- D. Gefäßersatz.- III. Gefäßzugänge bei Kindern.- 1. Externer Shunt.- 2. Subcutane Fisteln.- 3. Gefäßersatz.- IV. Sonderformen der Gefäßzugänge.- 1. Modifikationen des externen Shunts.- 2. Modifikationen der subcutanen Fistel.- 3. Modifikationen des Gefäßersatzes.- V. Schlußbetrachtung.- VI. Literaturverzeichnis.- 5 Nephrektomie beim Transplantatempfänger.- I. Indikation.- A. Allgemeines.- B. Indikation wegen Hypertonie.- C. Indikation bei nephrotischem Syndrom.- D. Spezielle Gesichtspunkte bei den einzelnen Grunderkrankungen, besonders bezüglich des Infektionsrisikos.- E. Andere Gesichtspunkte bei der Indikation zur Nephrektomie.- F. Mitentfernung des Ureters (Ureteronephrektomie).- G. Zeitpunkt einer Nephrektomie und Koordination mit der Transplantation.- II. Technik.- A. Transabdomineller Zugang.- B. Extraperitoneale Zugänge.- III. Spezielle Gesichtspunkte der perioperativen Behandlung.- IV. Literaturverzeichnis.- 6 Der Organspender.- I. Allgemeines.- II. Organisatorische Probleme der Organgewinnung.- III. Feststellung des eingetretenen Todes, speziell des Hirntodes.- IV. Auswahlkriterien und Voruntersuchungen beim potentiellen Organspender.- A. Verstorbener Spender.- B. Lebendspender.- V. Vorbehandlung des potentiellen Organspenders.- A. Verstorbener Spender.- B. Lebendspender.- VI. Literaturverzeichnis.- 7 Nierenentnahme beim Spender.- I. Besonderheiten der Nierenentnahme zum Zwecke der Transplantation.- II. Nierenentnahme beim verstorbenen Spender.- A. Allgemeines.- B. Unmittelbare Operationsvorbereitung und intraoperative Maßnahmen484..- C. Die en bloc-Entnahme.- D. Die Einzelpräparation der Nieren.- III. Nierenentnahme beim lebenden Spender.- 1. Allgemeines.- 2. Wahl der Seite der Nierenentnahme.- 3. Unmittelbare Operationsvorbereitung und intraoperative Maßnahmen.- 4. Zugangsweg.- 5. Lagerung und Schnittführung.- 6. Präparation der Niere.- 7. Organentnahme und Perfusion.- 8. Versorgung des Spenders nach Organentnahme.- 9. Postoperative Behandlung.- IV. Literaturverzeichnis.- 8 Anästhesie und intraoperative Behandlung bei der Nierentransplantation.- I. Einleitung.- II. Ausgangslage des Patienten und unmittelbare Vorbereitung auf Narkose und Operation.- 1. Wasser-, Elektrolyt- und Säurebasenhaushalt.- 2. Anämiegrad.- 3. Auswirkungen bisheriger Medikamentgaben auf die Narkoseführung.- III. Spezielle Gesichtspunkte für die Narkose bei niereninsuffizienten Patienten.- 1. Allgemeines.- 2. Intravenöse Narkotica.- 3. Inhalationsnarkotica.- 4. Lokalanästhetica.- 5. Muskelrelaxantien.- 6. Medikamente zur postoperativen Schmerzbehandlung.- IV. Durchführung der Anästhesie.- 1. Prämedikation.- 2. Vorbereitung der Narkose.- 3. Narkoseeinleitung.- 4. Weiterführung der Narkose.- 5. Volumen- und Flüssigkeitsgabe.- 6. Intraoperative Medikamente.- 7. Ausleitung der Narkose.- Anhang: Anästhesiologische Gesichtspunkte bei der Nierenentnahme.- V. Literaturverzeichnis.- 9 Operationsmethoden und Operationstechnik - Standardverfahren.- I. Ort der Implantation.- II. Wahl der Gefäße zur Anastomosierung und Ort der Gefäßanastomosierung.- III. Schnittführung und Zugang.- IV. Gefäßpräparation.- V. Besichtigung und Präparation des Transplantates.- VI. Einsetzen des Transplantates.- A. Probeweises Einpassen des Transplantates in die Transplantatloge und Entscheidung über Art und Lokalisation der Gefäßanastomosen.- B. Durchführung der Gefäßanastomosen.- C. Ureterimplantation.- VII. Abschließende Gesamtrevision, Spaltung der Nierenkapsel und Wundverschluß.- VIII. Literaturverzeichnis.- 10 Atypische Techniken bei der Transplantation.- I. Implantationsort und Seitenverhältnisse der Niere.- 1. Diskrepanz der Größenverhältnisse zwischen Transplantatloge beim Empfänger und Transplantat; Indikation zur intraperitonealen Implantation des Transplantates.- 2. Verwendung der zum Transplantat ipsilateralen Iliacalregion.- 3. Verdrehung der Niere um die Sagittalachse.- II. Spezielle Formen der Gefäßanastomosierung.- 1. Vorhandensein mehrerer Nierenarterien mit gemeinsamem oder jeweils eigenem Aortenpatch.- 2. Vorhandensein von 2 Nierenarterien (oder mehreren) ohne Aortenpatch.- 3. Andere Formen der arteriellen Gefäßversorgung, speziell durch mehr als zwei Arterien.- 4. Anomalien der Nierenvenen.- 5. Implantation kleinkindlicher Nieren en bloc.- 6. Spezielle gefäßchirurgische Techniken.- III. Spezielle Formen der Wiederherstellung des Harnableitungssystems.- 1. Ausgedehnte Mobilisierung der Harnblase.- 2. Harnblasenzipfelplastik nach Boari.- 3. Anastomosierung des Ureters der transplantierten Niere mit einem eigenen Ureter (Ureter-Ureterostomie).- 4. Anastomosierung des Nierenbeckens der transplantierten Niere mit einem eigenen Ureter (Pyelo-Ureterostomie).- 5. Nierenfistelung (Pyelonephrostomie).- IV. Literaturverzeichnis.- 11 Intraoperative Komplikationen und ihre Behandlung.- I. Allgemeines.- II. Chirurgisch-technische Komplikationen.- A. Komplikationen der Präparation des Transplantatortes.- B. Komplikationen der Gefäßanastomosierung.- C. Komplikationen der Ureterimplantation.- D. Hyperakute Abstoßungsreaktionen.- III. Allgemeine Operationskomplikationen.- IV. Literaturverzeichnis.- 12 Der Verlauf nach Nierentransplantation.- Allgemeines und Gliederung.- I. Die unmittelbar postoperative Phase.- 1. Atemfunktion und Bewußtseinslage.- 2. Kreislauffunktion.- 3. Nierenfunktion.- 4. Das Operationsgebiet.- 5. Routinekontrollen.- 6. Anhang.- II. Die frühe Phase nach Transplantation.- A. Allgemeiner postoperativer Verlauf.- B. Die störungsfreie Transplantatfunktion.- C. Überwachung der Transplantatfunktion.- Routineuntersuchungen.- 1. Allgemeine Parameter.- 2. Lokale klinische Parameter.- 3. Funktionsparameter.- Spezielle Untersuchungen.- Vorbemerkungen zu nuklearmedizinischen Untersuchungen.- 1. Transplantatgröße.- 2. Durchblutung.- 3. Vasculäre Situation (speziell Arterienanastomose und extrarenale Gefäße).- 4. Urologische Situation.- 5. Exkretorische Funktion.- 6. Morphologie.- 7. Proteinnachweis im Urin.- 8. Endokrine Funktion und Proteinstoffwechsel.- 9. Immunologie.- D. Störungen der Transplantatfunktion.- E. Sonstige Störungen nach Nierentransplantation.- III. Die späte Phase nach Transplantation.- 1. Ambulante Überwachung.- 2. Gesundheitliche Rehabilitation, Verhaltensweise, berufliche Tätigkeit nach Nierentransplantation.- 3. Maßnahmen bei Transplantatversagen einschließlich Transplantatektomie.- IV. Literaturverzeichnis.- 13 Zweit- und Mehrfachtransplantation.- I. Indikation.- 1. Gesamtzustand nach Transplantation und Immunsuppression.- 2. Erfolgschance einer Zweittransplantation.- II. Maßnahmen zur Vorbereitung auf ein Zweittransplantat.- III. Technik der Zweittransplantation.- IV. Behandlung nach Transplantation.- V. Literaturverzeichnis.- 14 Spezielle Gesichtspunkte der Nierentransplantation beim Kind.- I. Vorbemerkung.- II. Häufigkeit und Ursachen des Nierenversagens im Kindesalter.- III. Indikation zur Nierentransplantation im Kindesalter.- IV. Alter des Kindes und Zeitpunkt einer Transplantation.- V. Vorbereitung zur Transplantation.- VI. Technik der Nierentransplantation im Kindesalter (Zusammenfassung der in den entsprechenden Kapiteln beschriebenen Einzelheiten).- VII. Spezielle Gesichtspunkte im Verlauf nach Nierentransplantation beim Kind.- VIII. Ergebnisse.- IX. Literaturverzeichnis.- 15 Ausblick.- Psychosomatische Aspekte bei der Behandlung durch Nierentransplantation.- I. Einleitung.- II. Die psychosomatische Sicht der Polarität "Dialysepatient"/"transplantierter Patient".- A. Der Dialysepatient.- B. Der transplantierte Patient.- III. Die Psychosomatik des Transplantationspatienten im prä- und postoperativen Stadium.- A. Die klinisch-psychologische Situation des präoperativen Stadiums.- B. Die klinisch-psychologischen Situationen des postoperativen Stadiums.- C. Die klinisch-psychologische Führung des Patienten.- IV. Schlußbetrachtung.- V. Literaturverzeichnis.- Lebertransplantation.- I. Allgemeines zur Problematik der Lebertransplantation.- II. Tierexperimentelle Befunde mit besonderer klinischer Relevanz.- III. Indikation zur Lebertransplantation.- A. Indikationsgebiete.- B. Zeitpunkt der Indikationsstellung.- C. Problematik und Indikation der auxiliären Lebertransplantation.- IV. Der Organspender.- A. Auswahlkriterien, Voruntersuchung und Vorbehandlung des potentiellen Spenders.- B. Die Organentnahme.- V. Die orthotope Lebertransplantation.- A. Unmittelbare präoperative Vorbereitung des Transplantatempfängers und organisatorische Vorkehrungen.- B. Anästhesie und intraoperative Behandlung.- C. Entnahme der Leber beim Empfänger.- D. Technik der Transplantation.- VI. Postoperative Behandlung und postoperativer Verlauf.- 1. Allgemeines.- 2. Immunsuppression.- 3. Störungen der Leberfunktion und Diagnose einer Abstoßungsreaktion.- 4. Allgemeine Komplikationen.- VII. Ergebnisse und Ausblick.- VIII. Literaturverzeichnis.- Pankreastransplantation.- I. Allgemeines.- A. Experimentelle Ergebnisse mit besonderer klinischer Relevanz.- B. Indikationsbereiche und Empfangervorbehandlung.- C. Organgewinnung für Organtransplantation und Inseltransplantation.- II. Pankreas-Organtransplantation.- 1. Vorbehandlung und Vorbereitung.- 2. Operative Methoden und Technik.- 3. Intraoperative Behandlung.- 4. Postoperative Behandlung.- 5. Postoperative Kontrollen.- 6. Ungestörter postoperativer Verlauf.- 7. Komplikationen.- 8. Derzeitige Gesamtergebnisse.- III. Inseltransplantation.- 1. Vorbehandlung und Vorbereitung.- 2. Operative Methode und Technik.- 3. Intraoperative Behandlung.- 4. Postoperative Behandlung.- 5. Postoperative Kontrollen.- 6. Ungestörter postoperativer Verlauf.- 7. Komplikationen.- 8. Derzeitige Gesamtergebnisse.- IV. Ausblick.- V. Literaturverzeichnis.- Herztransplantation.- I. Einleitung.- A. Allgemeines.- B. Geschichtliches zur Behandlung des Myokardversagens.- C. Bedeutung von Kreislaufassistenzmethoden für die Herztransplantation.- II. Die orthotope Herztransplantation.- A. Technisches Prinzip der orthotopen Herztransplantation.- B. Indikation.- C. Organspende.- D. Organkonservierung.- E. Durchführung der orthotopen Herztransplantation (nach Shumway).- F. Der unkomplizierte Verlauf nach orthotoper Herztransplantation.- G. Der komplizierte Verlauf nach orthotoper Herztransplantation.- H. Pathophysiologie des transplantierten Herzens.- I. Ergebnisse nach orthotoper Herztransplantation.- III. Die heterotope Herztransplantation.- 1. Prinzip und Indikation.- 2. Technik.- 3. Ergebnisse.- IV. Implantation eines Kunstherzens.- 1. Prinzip.- 2. Technik.- 3. Ergebnisse.- V. Stellenwert der klinischen Herztransplantation.- VI. Literaturverzeichnis.- Lungentransplantation.- I. Problematik der Lungentransplantation.- II. Entnahme des Spenderorgans.- III. Die Transplantation.- IV. Literaturverzeichnis.- Hauttransplantation.- I. Einleitung.- II. Definitionen und experimentelle Untersuchungen von klinischer Relevanz.- 1. Die verschiedenen freien Hauttransplantate.- 2. Speciesunterschiede.- 3. Bedeutung der Histokompatibilität.- 4. Besonderheiten der Haut als Organtransplantat.- 5. Immunsuppression.- 6. Immunstatus bei Verbrennungen.- III. Klinische Hauttransplantation.- 1. Die letale Verbrennung.- 2. Temporäre auxiliäre Hauttransplantation.- 3. Voraussetzungen.- 4. Indikation und Empfänger.- 5. Der Spender.- 6. Organkonservierung.- 7. Praktisches Vorgehen.- 8. Komplikationen.- 9. Ergebnisse.- 10. Die Fenstertransplantation (intermingled transplantation).- IV. Ausblick.- V. Literaturverzeichnis.- Transplantation von Knochen.- I. Allgemeines.- 1. Prinzip und Ziel der Knochentransplantation.- 2. Entwicklung der Knochentransplantation.- 3. Biologische Wertigkeit der verschiedenen Knochentransplantate.- II. Indikation zur Knochentransplantation.- III. Organentnahme.- A. Entnahmestellen der Transplantate.- B. Technik der Entnahme autogener Knochentransplantate.- C. Technik der Entnahme allogener Knochentransplantate.- IV. Organkonservierung.- 1. Allgemeines.- 2. Standardvorgehen bei der Tiefkühlkonservierung.- 3. Dokumentation.- V. Technik der Transplantation.- A. Zubereitung der Transplantate.- B. Bereitung des Transplantatlagers.- VI. Postoperative Nachbehandlung.- VII. Postoperative Verlaufsbeurteilung des Transplantatumbaues.- VIII. Ausblick.- IX. Literaturverzeichnis.- Transplantation von Knorpel und Gelenken.- I. Allgemeines.- II. Experimentelle Befunde mit besonderer klinischer Relevanz.- A. Gelenktransplantation.- B. Knorpeltransplantation.- III. Indikationsbereiche.- A. Autogene Knorpeltransplantation.- B. Frische allogene Knorpeltransplantation.- IV. Organgewinnung.- 1. Spenderauswahl.- 2. Gewebeentnahme.- 3. Konservierung.- V. Technik der Gelenkknorpeltransplantation.- 1. Präparation des Transplantatlagers.- 2. Präparation des Transplantates.- 3. Einpassen des Transplantates.- VI. Postoperative Nachbehandlung.- VII. Komplikationen.- VIII. Klinische Ergebnisse.- A. Autogene Transplantation von Knorpel und Gelenken.- B. Allogene Transplantation von Knorpel und Gelenken.- IX. Ausblick.- X. Literaturverzeichnis.- Transplantation von Herzklappen.- I. Einleitung.- II. Klinische Anwendung biologischer Transplantate für den Herzklappenersatz.- A. Transplantation allogener Aortenklappen.- B. Implantation konstruierter Herzklappen aus biologischem Material.- C. Implantation von Bioprothesen.- III. Zusammenfassung und Ausblick.- IV. Literaturverzeichnis.- Transplantation von Gefäßen.- I. Einleitung.- II. Arterienersatz.- 1. Allgemeines.- 2. Autogene Arterie.- 3. Autogene Vene..- 4. Semiautogene Arterie.- 5. Allogene Arterie.- 6. Allogene Vene.- 7. Allogene Umbilicalvene.- 8. Xenogene Arterie.- III. Venenersatz.- IV. Schlußbemerkung.- V. Literaturverzeichnis.- Nerventransplantation.- I. Einleitung.- II. Anwendungsgebiete.- III. Probleme im Zusammenhang mit der Nerventransplantation.- 1. Richtung des Transplantates.- 2. Länge des Transplantates.- 3. Überlebensfähigkeit des Transplantates.- 4. Strukturelle Übereinstimmung und fasciculäre Koaptation.- 5. Distale Nahtstelle.- IV. Wahl des Transplantates.- A. Allogene Nerventransplantate.- B. Autogene Nerventransplantate.- V. Allgemeine Operationstechnik.- 1. Gestielte Nerventransplantation.- 2. Freie Transplantation von gemischten Nerven.- 3. Freie Transplantation von gemischten Nerven mit mikrochirurgischer Anastomose.- 4. Kabeltransplantation.- 5. Interfasciculäre Nerventransplantation.- VI. Ausblick.- VII. Literaturverzeichnis.- Hornhauttransplantation.- I. Geschichtliches.- II. Biologische und immunologische Probleme.- III. Spenderauswahl.- IV. Konservierung des Transplantates.- V. Klinik der Hornhauttransplantation.- A. Indikation.- B. Prognosegruppen.- C. Operative Technik.- D.Nachbehandlung.- VI. Schlußbetrachtung.- VII. Literaturverzeichnis.- Transplantation von Gehörknöchelchen.- I. Einleitung, historische Entwicklung.- II. Verträglichkeit von Gehörknöchelchentransplantaten und immunologische Aspekte.- III. Indikationsbereiche zur Gehörknöchelchentransplantation.- IV. Gewinnung und Konservierung allogener Gehörknöchelchentransplantate.- V. Technik der Transplantation.- VI. Ergebnisse.- VII. Schlußfolgerung.- VIII. Literaturverzeichnis.- Transplantation von Knochenmark.- I. Allgemeines.- II. Experimentelle Ergebnisse mit besonderer klinischer Relevanz.- 1. Histokompatibilität.- 2. Host-versus-Graft- und Graft-versus-Host-Reaktion.- 3. Chimärismus und Toleranz.- III. Indikationen zur klinischen Knochenmarktransplantation.- Potentielle Indikationen.- IV. Technik der Knochenmarktransplantation.- Gefrierkonservierung von Knochenmark.- V. Behandlungsprinzipien und Ergebnisse.- Komplikationen.- VI. Schlußfolgerungen und Ausblick.- VII. Literaturverzeichnis.- Technisch mögliche Organtransplantationen, die z.Z. keine klinische Anwendung erwarten lassen.- I. Allgemeines.- II. Dünndarm.- A. Potentielle Indikationsbereiche.- B. Experimentelle Ergebnisse mit potentieller klinischer Relevanz.- C. Klinische Ergebnisse.- D. Schlußfolgerungen und Ausblick.- III. Verdauungstrakt exkl. Dünndarm.- A. Potentielle Indikationsbereiche.- B. Experimentelle Ergebnisse mit potentieller klinischer Relevanz.- C. Schlußfolgerungen und Ausblick.- IV. Milz.- A. Potentielle Indikationsbereiche.- B. Experimentelle Ergebnisse mit potentieller klinischer Relevanz.- C. Klinische Ergebnisse.- D. Schlußfolgerungen und Ausblick.- V. Harnblase.- A. Potentielle Indikationsbereiche.- B. Experimentelle Ergebnisse mit potentieller klinischer Relevanz.- C. Schlußfolgerungen und Ausblick.- VI. Genitalorgane.- A. Potentielle Indikationsbereiche.- B. Experimentelle Ergebnisse mit potentieller klinischer Relevanz.- C. Schlußfolgerungen und Ausblick.- VII. Gehirn.- A. Potentielle Indikationsbereiche.- B. Experimentelle Ergebnisse.- C. Schlußfolgerungen und Ausblick.- VIII. Literaturverzeichnis.


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