1 Einleitung: Ein Blick zurück.- I: Bestandsaufnahme.- 2 Problemlösen in komplexen, computersimulierten Realitätsbereichen: Eine Übersicht.- 2.1 Der erste Impuls: "TANALAND".- 2.2 Der Höhepunkt: "LOHHAUSEN".- 2.3 Nebenschauplatz Testintelligenz: "TAILORSHOP".- 2.4 Folgestudien.- 3 Thesen zur gegenwärtigen Lage der Forschung zum komplexen Problemlösen.- 3.1 Die These von der Theoriearmut.- 3.2 Die These von der mangelnden Integration anderer psychologischer Teildisziplinen.- 3.3 Die These von der fehlenden fachübergreifenden Kooperation.- 3.4 Die These von der unzureichenden Nutzung des systemtheoretischen Ansatzes.- 3.4.1 Komplexität.- 3.4.2 Vernetztheit.- 3.4.3 Stabilität und Katastrophe.- 3.5 Die These vom Fehlen einer Taxonomie von Problembzw. Systemtypen.- 3.6 Die These von der mangelhaften Beachtung des Meßfehlers.- 3.7 Die These von der suboptimalen Versuchsplanung und -auswertung.- 3.8 Die These von der unzureichenden Bestimmung der Lösungsgüte.- 3.9 Nachbemerkung zu den Thesen.- II: Das Beispiel "TAILORSHOP".- 4 Das Simulationsprogramm "TAILORSHOP".- 4.1 Beschreibung des Computerprogramms.- 4.2 Eine Simulationsstudie zum Simulationsprogramm.- 4.3 Bisherige Studien zum "TAILORSHOP".- 4.4 Zur Kontroverse um die Interpretation der Ergebnisse.- III: Weiterführende Perspektiven für eine Theorie des Umgangs mit dynamischen Systemen.- 5 Problemlösen als Konstruktion von Kausalmodellen.- 5.1 Ein Begriffsinventar für Kausalmodelle in der Denkpsychologie.- 5.2 Demonstration einiger typischer Formen von autoregressiven Prozessen.- 5.3 Konstruktion von Kausalmodellen: Eine Fallstudie.- 5.4 Anwendungsmöglichkeiten.- 5.5 Bausteine für eine Theorie der Konstruktion von Kausalmodellen über dynamische Prozesse.- 5.6 Abschließende Bemerkungen zum vorgestellten Rahmenkonzept.- 6 Abschluß: Ein Blick nach vorne.- 6.1 Rahmenmodell.- 6.2 Eine Heuristik zum Verständnis des Vp-Verhaltens.- 6.3 Systematisierung der Forschungsaufgaben.- Literatur.- Register.