Bültmann & Gerriets
Gesundheitswesen und Kostendämpfung in der Bundesrepublik
Beschreibung und Analyse aus schweizerischer Sicht
von Remo Molinaro
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Gesundheitssystemforschung
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-642-71298-2
Auflage: 1986
Erschienen am 12.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 108 Seiten

Preis: 38,66 €

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Inhaltsverzeichnis

1 Geschichtliche Entwicklungslinien der Hauptbereiche des deutschen Gesundheitswesens.- 1.1 Ambulante Behandlung.- 1.2 Stationäre Behandlung.- 1.3 Soziale Kranken-und Unfallversicherung.- 1.3.1 Das Arbeiterversicherungsgesetz von 1883.- 1.3.2 Das Unfallversicherungsgesetz von 1885.- 1.3.3 Die Reichsversicherungsordnung von 1911.- 1.3.3.1 Entwicklung bis zum 2. Weltkrieg.- 1.3.3.2 Weiterentwicklung seit dem 2. Weltkrieg.- 1.3.3.3 Zusammenfassung.- 2 Das gegenwärtige System der Gesundheitsversorgung in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1 Kassenärztliche Versorgung.- 2.1.1 Allgemeines.- 2.1.2 Struktur und Organisation der Trägerschaft.- 2.1.2.1 Kassenärzte.- 2.1.2.2 Kassenärztliche Vereinigungen.- 2.1.2.3 Kassenärztliche Bundesvereinigungen.- 2.1.3 Selbstverwaltung der Ärzte und Kassen.- 2.1.3.1 Allgemeines.- 2.1.3.2 Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung und kassenärztliche Bedarfsplanung.- 2.1.3.3 Vertragswesen.- 2.1.3.4 Richtlinien zur kassenärztlichen Versorgung.- 2.1.3.5 Vergütung der kassenärztlichen Tätigkeit und Honorarverteilung.- 2.1.4 Arzneimittelverschreibung.- 2.1.4.1 Allgemeines.- 2.1.4.2 Arzneimittellisten.- 2.2 Stationäre Versorgung.- 2.2.1 Krankenhaus-und Personalstruktur.- 2.2.2 "Rahmenverträge" auf Landesebene.- 2.2.3 Finanzierung und Bedarfsplanung nach dem Krankenhausgesetz von 1972.- 2.2.4 Belegärztliche Versorgung.- 2.3 Soziale Krankenversicherung.- 2.3.1 Versicherungsdichte.- 2.3.2 Versicherungspflicht.- 2.3.3 Struktur der Trägerschaft (Kassenarten).- 2.3.4 Leistungen und Leistungsausgaben.- 2.3.5 Finanzierung.- 2.3.6 Organisation.- 2.4 Gesetzliche Unfallversicherung.- 2.4.1 Struktur und Umfang.- 2.4.2 Finanzierung.- 2.4.3 Leistungspflicht und Leistungen.- 3 Maßnahmen der Kosten- und Leistungskontrolle im System der sozialen Krankenversicherung der Bundesrepublik Deutschland.- 3.1 Wirtschaftlichkeitsprüfungen in der kassenärztlichen Versorgung.- 3.1.1 Wirtschaftlichkeitsprüfungen bei den gesetzlichen Kassen.- 3.1.1.1 Gesetzliche Grundlagen.- 3.1.1.2 Vertragliche Vereinbarungen auf Bundesebene.- 3.1.1.3 Vertragliche Vereinbarungen auf Länderebene (Prüfvereinbarungen).- 3.1.1.3.1 Allgemeines.- 3.1.1.3.2 Statistische Unterlagen.- 3.1.1.3.3 Kriterien und Verfahren zur Auswahl der näher zu prüfenden Ärzte.- 3.1.1.3.4 Verfahren zur Bestimmung von UnWirtschaftlichkeit.- 3.1.1.3.5 Sanktionen.- 3.1.1.4 Beschwerdeverfahren.- 3.1.1.5 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsprüfungen.- 3.1.2 Wirtschaftlichkeitsprüfungen bei den Ersatzkassen.- 3.1.2.1 Allgemeines.- 3.1.2.2 Rechtliche Grundlagen.- 3.1.2.3 Prüfungseinrichtungen und Gegenstand der Prüfungen.- 3.1.2.4 Statistische Unterlagen und Kriterien zur Auswahl der näher zu prüfenden Ärzte.- 3.1.2.5 Informationspflicht der Prüfungskommissionen.- 3.1.2.6 Beschwerdeverfahren.- 3.1.2.7 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsprüfungen.- 3.2 Die "Kostendämpfungsgesetze" von 1977 und 1981/82.- 3.2.1 Allgemeines.- 3.2.2 Das "Krankenversicherungs-Kostendämpfungsgesetz".- 3.2.2.1 Zielsetzung.- 3.2.2.2 Ansatzpunkte.- 3.2.2.3 Anwendung.- 3.2.2.3.1 Die Empfehlungen der "Konzertierten Aktion im Gesundheitswesen".- 3.2.2.3.2 Die Vereinbarungen zwischen den Bundesverbänden der Ärzte und Kassen.- 3.2.2.3.3 Die Vereinbarungen im Rahmen der Gesamtverträge.- 3.2.2.4 Bericht der Bundesregierung zum "Krankenversicherungs-Kostendämpfungsgesetz".- 3.2.3 Das "Kostendämpfungs-Ergänzungsgesetz".- 3.2.3.1 Zielsetzung.- 3.2.3.2 Ansatzpunkte.- 3.2.3.3 Feststellung der Bundesregierung und Entschließung des Bundestags.- 3.2.4 Das "Krankenhaus-Kostendämpfungsgesetz".- 3.2.4.1 Zielsetzung.- 3.2.4.2 Ansatzpunkte.- 3.3 Der "Bayern-Vertrag" von 1979.- 3.3.1 Allgemeines.- 3.3.2 Zielsetzung.- 3.3.3 Ansatzpunkte.- 3.3.4 Beurteilung der Wirksamkeit durch die Vertragsparteien.- 3.3.5 Nachahmung des "Bayern-Vertrags".- 3.4 Kritische Würdigung der in der Bundesrepublik ergriffenen Maßnahmen zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen.- 3.4.1 Anmerkung zum Verzicht auf eine Kritik der Wirtschaftlichkeitsprüfungen in der kassenärztlichen Versorgung.- 3.4.2 Die "Kostendämpfungsgesetze" von 1977 und 1981/82.- 3.4.2.1 Ordnungspolitische Einwände.- 3.4.2.2 Weitgehende Ausklammerung des stationären Sektors von den Kostendämpfungsmaßnahmen.- 3.4.2.3 Mangelhafte Steuerungswirkung der Empfehlungen der "Konzertierten Aktion" und der Bundesverbände der gesetzlichen Kassen.- 3.4.2.4 Verzicht auf Einbezug der Mengenkomponente in die Honorarvereinbarungen.- 3.4.2.5 Wirkungsloser Sanktionsmechanismus bei Überschreitung der "Höchstbeträge für Arznei- und Heilmittel" bzw. der Fallwertbeschränkungen.- 3.4.2.6 Auswirkungen der Kostenbeteiligung auf die Gesamtausgaben für medizinische Leistungen.- 3.4.2.7 Die Entwicklung der Leistungsausgaben in der sozialen Krankenversicherung und einiger relevanter gesamtwirtschaftlicher Größen seit dem Inkrafttreten des "Krankenversicherungs-Kostendämpfungs-gesetzes" im Jahre 1977.- 3.4.2.7.1 Tabellen.- 3.4.2.7.2 Kommentar.- 3.4.2.8 Stabilität des Beitragssatzes.- 3.4.3 Der "Bayern-Vertrag" von 1979.- 3.4.3.1 Anmerkung zur Studie des Instituts für medizinische Informatik und Systemforschung in München.- 3.4.3.2 Kostenvorteil der ambulanten gegenüber der stationären Behandlung.- 3.4.3.3 Verordnung von Arzneimitteln in der Strategie des "Bayern-Vertrags".- 3.4.3.4 Fehlende Einflußmöglichkeiten der Kassenärzte auf entscheidende Kostenparameter.- 3.4.3.5 Kollektive Steuerungsmaßnahmen und individuelle Leistungsanreize.- 3.4.3.6 Gefahr der Unterversorgung im stationären Sektor.- 3.4.3.7 Kosten-, Grundlohn- und Beitragssatzentwicklung bei den Ortskrankenkassen in Bayern und im übrigen Bundesgebiet seit dem Inkrafttreten der neuen Honorarvereinbarung.- 3.4.3.7.1 Tabellen.- 3.4.3.7.2 Kommentar.- 4 Folgerungen für die schweizerische Reformdiskussion.- 4.1 Allgemeines.- 4.2 Überwachung der Wirtschaftlichkeit der Behandlung.- 4.3 Kostenbeteiligung der Patienten.- 4.4 Krankenhausfinanzierung.- 4.5 Globalsteuerung.- 4.6 Schlußbemerkung.


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