Bültmann & Gerriets
Wissenschaftliches Arbeiten in der Allgemeinmedizin
Eine Einführung in die eigenständige Forschungsmethodik
von Robert N. Braun
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Methodik
Reihe: Neue Allgemeinmedizin
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-642-73092-4
Auflage: 1988
Erschienen am 07.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 171 Seiten

Preis: 42,99 €

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Inhaltsverzeichnis

1 Möglichkeiten traditionellen wissenschaftlichen Arbeitens in der Allgemeinmedizin.- 1.1 Virologische Forschungen.- 1.2 Klinische Pharmakologie.- 1.3 Weitere Forschungen.- 2 Möglichkeiten eigenständigen wissenschaftlichen Arbeitens in der Allgemeinmedizin.- 2.1 Situation.- 2.2 Wissenschaftlicher Anfang.- 2.3 Nicht ins Blaue forschen.- 2.4 Die Seele der Statistik ist der Vergleich.- 2.5 Fälleverteilung lege artis.- 2.6 Annahme.- 2.7 Wandlung des Allgemeinmediziners.- 2.8 Vorbereitung der Fällestatistiken.- 2.9 Markierungen auf der Karteikarte.- 2.10 Material 1944-1954.- 2.11 Methodik 1944-1951.- 2.12 Fälleverteilungsgesetz I.- 2.13 Naturgesetz.- 2.14 Inanspruchnahmen.- 2.15 Versteckte Inanspruchnahmestatistiken.- 2.16 Gruppenbildungen.- 2.17 ICD.- 2.18 Symptome und schlecht bezeichnete Affektionen.- 2.19 Gleiche Teile.- 2.20 Kein Vergleich.- 2.21 Häufigkeitsreihung.- 2.22 Graphik der Fälleverteilung in Farben.- 2.23 Umfang und Ausmaß der Variationen.- 2.24 Rückblick.- 3 Begriffe für die Praxisforschung.- 3.1 Neue Begriffe.- 3.2 Diagnosebegriff.- 3.3 Klassifizierungen.- 3.4 Klassifizierungen von Krankheitsbildern.- 3.5 Berufstheoretische Forschung.- 4 Dokumentation.- 4.1 Reduktionen.- 4.2 Folgerungen.- 4.3 Versuche einer Lösung.- 4.4 Aspekte einer neuen Dokumentation.- 4.5 Volle Karteikarte.- 4.6 Allgemeines Schicksal.- 5 Neue fällestatistische Methodik.- 5.1 Prospektive Erfassung.- 5.2 Eigenes Heft.- 5.3 Umfang der Fälle.- 5.4 Diverse Daten.- 5.5 Position in der zweidimensionalen Systematik.- 5.6 Vorteile der Hefte.- 5.7 Sofortige Computereingabe.- 5.8 Keine Delegierung, keine Gruppen.- 5.9 Neue Kartei.- 5.10 Eliminierung durch Übertrag.- 5.11 Kleinste Erhebungseinheiten..- 5.12 Regelmäßig häufig.- 5.13 Abwendbar gefährliche Verläufe I.- 5.14 1:3000.- 5.15 Fälle oder Einwohner.- 5.16 Unverbundene Massenerscheinungen.- 5.17 Regelmäßig häufig in Gruppen.- 5.18 Weitere Gruppen.- 5.19 Sonstige Fälle.- 5.20 "Virginia Study".- 5.21 Unterschied.- 5.22 Sonstige Abdomenopathien.- 6 Diagnosen und Tätigkeiten.- Durcheinander.- 7 Individuelle Nomenklaturen.- 7.1 Unzulängliche Ausrüstung.- 7.2 Wie bezeichnet man Fieberfälle?.- 7.3 Geduldete Lösungen.- 7.4 Beweise.- 7.5 Keine Lehren.- 7.6 Lehren.- 7.7 Multiple Beratungen.- 7.8 "Drittelhypertonie".- 7.9 Unvorstellbares Puzzlespiel.- 8 Planung einer Fällestatistik.- 8.1 Zukünftige Ausbildung.- 8.2 Methodik bei einer Einzelstatistik.- 8.3 Konstante Diagnostik und Nomenklatur.- 8.4 Anpassung von Diagnostik und Nomenklatur.- 8.5 Technik der Anpassung.- 8.6 Programmierte Diagnostik I.- 9 Methodische Details.- 9.1 Andere Indikationen (Husten I, Bauchschmerz).- 9.2 Patient und programmiertes Vorgehen.- 9.3 Ein offenes Wort.- 9.4 Methodik beim Teamwork.- 10 Auswertung und Präsentation.- 10.1 Überlegungen vor der Auswertung.- 10.2 Prioritäten.- 10.3 Chancen für eine Veröffentlichung.- 10.4 Teilpublikationen.- 10.5 Erste Publikation.- 10.6 ... und Folgen.- 10.7 Abdruck.- 10.8 Manuskript.- 10.9 Schatz.- 11 Andere Präsentationen.- 11.1 Nochmals Kritik.- 11.2 Eigene Systematik.- 11.3 Zur Tabelle 5.- 11.4 Undiszipliniertes Denken und Handeln.- 11.5 Nochmals die Gegenstände.- 11.6 Diagnosenhäufigkeit im Krankenhaus.- 11.7 Krankheiten und Erkrankungen.- 12 Andere umfassende Statistiken.- 12.1 Thema: Inzidenz.- 12.2 Inzidenz 1967-1973.- 12.3 Hochdruck und Diabetes.- 13 Statistiken von Einzelpositionen.- 13.1 Der magnetische Äquator.- 13.2 Ausnahmen.- 13.3 Hypertonie.- 13.4 Untersuchungsumfang.- 13.5 Alles Nichtskönner?.- 13.6 Beurteilung der Allgemeinmedizin.- 13.7 Anamnese.- 13.8 Problemorientierte Befragung.- 13.9 Hypertoniestandard.- 13.10 Bezüge zur allgemeinen Häufigkeit.- 13.11 Bezüge zur Routinediagnostik.- 13.12 Orientierende Statistiken.- 13.13 Indikationen, Häufigkeit, Perspektiven.- 13.14 Wie man das Problem anpackt.- 13.15 Wie es weitergeht.- 13.16 Blutdruckmessung.- 14 Ähnliche Forschungsprojekte.- 14.1 Thema und Variationen.- 14.2 Schemata bei Untersuchungsmethoden.- 14.3 Neue Handlungsanweisungen.- 14.4 Forschungen vom Symptom aus.- 14.5 Wegbereitung.- 14.6 Urteil des Spezialisten.- 14.7 Anwendung.- 14.8 Husten.- 14.9 Methodik der Programmentwicklung.- 14.10 Vorgehen bei uncharakteristischen Symptomen.- 14.11 Vorgang beim Messen an Krankheiten.- 14.12 Intuitive Kurzprogramme.- 14.13 Nur ein Rezept.- 14.14 Größenordnungen.- 14.15 Weitere Definitionen (Husten II).- 14.16 Problem uncharakteristisches Fieber.- 14.17 Klassifizierung uncharakteristisches Fieber.- 14.18 Bildklassifizierung Rubeolen und Masern.- 14.19 Andere Forschungen mit Symptomen.- 14.20 Wie es kam.- 14.21 Andere Häufigkeitspräsentationen.- 14.22 Schablonen.- 14.23 Schablone Appendizitis.- 14.24 Lehren daraus.- 15 Andere Themen.- 15.1 Neue Begriffe.- 15.2 Von der "Diagnose" zur Klassifizierung.- 15.3 Fälleverteilungsgesetz II etc.- 15.4 Symptome - Krankheitsbilder.- 15.5 Existierende Statistiken.- 15.6 Beispiel uncharakteristisches Fieber.- 15.7 Zufall.- 15.8 Standards auf dem Prüfstand.- 15.9 Methodik der Überprüfung.- 15.10 Bearbeitung des Materials.- 15.11 Worum es geht.- 15.12 Nochmals die Auswertung.- 15.13 Somatisch - psychisch.- 15.14 Gleitende Skala.- 15.15 Spezialistische Fälle.- 15.16 Wissenschaftliche Annäherung.- 15.17 Erfahrung auf dem Prüfstand.- 16 Restliches.- 16.1 Besondere Symptomgraphik.- 16.2 "Time and motion studies".- 16.3 Zahl der Diagnosestellungen.- 16.4 Varianten dazu.- 16.5 Von der Intuition zur Optimierung.- 16.6 Methodik des Optimierens.- 16.7 Vorschaltdiagnostik.- 16.8 Dringliches.- 16.9 Kollegiales Zusammenarbeiten.- 16.10 Zwei Beispiele.- 16.11 Einweisungs- und Überweisungszweck.- 16.12 Eigene Studie über die Zusammenarbeit.- 16.13 Abwendbar gefährliche Verläufe II.- 16.14 Abwartendes Offenlassen I.- 16.15 Abwendbar gefährlicher Verlauf III.- 16.16 Abwartendes Offenlassen II.- 16.17 Was nicht stimmt.- 16.18 Warum der Patient zum Arzt kommt.- 16.19 Spontanangaben der Patienten.- 16.20 Meinungen über die Ursache und Art.- 17 Therapie.- 17.1 Einstieg.- 17.2 Therapie und Fälleverteilungsgesetz.- 18 Diagnostik beim Todesfall.- 18.1 Ausweg.- 18.2 Brauchbarer Vordruck.- 18.3 Entwurf für eine sinnvolle Beurteilung von Ablebensfällen.- 18.4 Wesentlicher Fortschritt.- 19 Literatur.- 20 Sach- und Personenverzeichnis.


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