Bültmann & Gerriets
Pathologie des Nervensystems VI.C
Traumatologie von Hirn und Rückenmark Traumatische Schäden des Gehirns (forensische Pathologie)
von F. Unterharnscheidt
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Pathologie des Nervensystems
Reihe: Spezielle pathologische Anatomie Nr. 13 / 6 / c
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ISBN: 978-3-642-78265-7
Auflage: 1994
Erschienen am 08.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 662 Seiten

Preis: 86,99 €

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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

A. Traumatische Schäden des Gehirns mit gleichzeitiger Beteiligung von Wirbelsäule und/oder Rückenmark.- I. Einführung.- II. Autopsietechniken.- III. Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Serien.- IV. Verletzungsmuster.- 1. Verletzungen des Halses und der lokalen anatomischen Strukturen.- 2. Verletzungen der Halswirbelsäule.- a) Verletzungsrisiko.- b) Verletzte Strukturen.- c) Atlasverletzungen.- d) Axisfrakturen.- e) Weitere Verletzungen der Strukturen der HWS.- f) Läsionen an osteochondrotisch veränderten Zwischenwirbelscheiben.- B. Traumatische Hirnschäden infolge von Sportverletzungen, insbesondere die traumatische Enzephalopathie des Boxers.- I. Einführung.- II. Mechanik des Stoßablaufes beim Boxen.- III. Tiermodelle.- IV. Klinische Befunde.- 1. Akute Schäden.- 2. Spät- und Dauerschäden.- 3. Traumatische Verschlüsse der A. carotis interna.- V. Pathomorphologie.- 1. Akute Schäden.- 2. Spät- und Dauerschäden.- a) Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Kasuistiken und Serien.- b) Anomalien des Septum pellucidum und der hypothalamischen Region.- c) Traumatische Veränderungen am Kleinhirn.- d) Degeneration der Substantia nigra.- e) Vorkommen von Alzheimer-Fibrillenveränderungen.- f) Diskussion der pathomorphologischen Befunde.- g) Cavum septi pellucidi und Boxen.- h) Warum sind Spechte nicht "schlagtrunken"("punch drunk")?.- C. Schädel-Hirn-Verletzungen bei Ausübung verschiedener Sportarten.- I. Epidemiologie.- II. Judo und Karate.- III. Fußball ("Soccer").- IV. Rugby.- V. Amerikanischer FuBball ("Football").- 1. Einführung.- 2. Kontusionelle Hirnschäden und Lazerationen des Hirngewebes.- 3. Schädelfrakturen.- 4. Epidurale Blutungen und Hämatome.- 5. Subdurale Blutungen und Hämatome.- a) Akute subdurale Blutungen und Hämatome.- b) Subakute subdurale Blutungen und Hämatome.- c) Chronische subdurale Hämatome.- 6. Intrazerebrale und intraventrikuläre Blutungen.- 7. Traumatische Läsionen des Pons.- 8. Verletzte Spieler, die infolge anderer Prozesse verstarben.- 9. Traumatischer thrombotischer Verschluß der A. carotis interna.- 10. Traumatischer thrombotischer Verschluß der A. basilaris.- 11. Traumatischer thrombotischer Verschluß beider Aa. vertebrales und der A. basilaris.- 12. Verletzungsmechanismen.- VI. Basketball.- VII. Feld-Oder Hallenhandball.- VIII. Baseball.- IX. Golf Ill.- X. Wald- und Geländelauf.- XI. Geräteturnen.- XII. Leichtathletik.- XIII. Medizinball.- XIV. Stabhochsprung.- XV. Kugelstoßen.- XVI. Diskuswerfen.- XVII. Speerwerfen.- XVIII. Reitsport.- 1. Einführung.- 2. Verletzungen durch Hufschläge.- 3. Schädel-Hirn-Verletzungen nach Reitunfällen.- XIX. Rennreiten (Hindernisrennen, "Steeplechasing").- XX. Radball.- XXI. Skilaufen.- 1. Epidemiologie.- 2. Unfallmechanismen.- 3. Häufigkeit von Verletzungen.- 4. Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Kasuistiken und Serien.- 5. Skistockverletzungen im Bereich des Gesichtsschadels.- 6. Traumatische Thrombosen der A. carotis bei Skiverletzungen.- 7. Traumatischer thrombotischer Verschluß der A. carotis durch Gewalteinwirkung auf die Halsregion.- 8. Traumatischer thrombotischer Verschluß der A. carotis durch Skistockverletzung im Mund.- 9. Verletzungen des Gesichts- und Gehirnschädels durch Skispitzen.- 10. Schädel-Hirn-Verletzungen bei Verlust eines Skibrettes, das mit einem Fangriemen befestigt ist.- XXII. Skispringen.- XXIII. Rodeln.- XXIV. Bobsport.- XXV. Eislaufen.- XXVI. Eishockey.- XXVII. Turmspringen.- XXVIII. Wasserskisport.- XXIX. Fallschirmspringen.- 1. Ungewolltes Öffnen des Fallschirmes im Flugzeug.- 2. Defekt der statischen Zugleine.- 3. Tödliche Verletzungen durch defekten Fallschirm.- 4. Tödliche Verletzungen durch Versäumnis, die Zugleine zu ziehen.- 5. Zusammenprall von zwei Fallschirmspringern in der Luft.- 6. Ungewollte Landung auf Wasser.- 7. Landungen in Starkstromleitungen.- 8. Schwere Schädel-Hirn-Verletzungen bei der Landung mit und ohne Helm.- 9. Trunkenheit beim Fallschirmspringen.- 10. Harte Bodenlandungen.- 11. Überleben trotz Aufprall auf den Boden nach Defekt des Schirmes.- 12. Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Serien.- XXX. Feldhockey.- XXXI. Drachenfliegen (Hängegleiter).- XXXII. Windsurfen.- XXXIII. Surfen.- XXXIV. Schwimmen.- XXXV. Segeln.- XXXVI. Radrennen.- XXXVII. Skateboard.- XXXVIII. Trampolinspringen.- XXXIX. Vergleich verschiedener Sportarten, bei denen Teilnehmer wiederholten und gehäuften Gewalteinwirkungen gegen den Kopf ausgesetzt sind.- 1. Einführung.- 2. Amerikanischer Fußball.- 3. Association Fußball ("Soccer").- 4. Rugby.- 5. Hindernisrennen ("Steeplechasing"oder "National-Hunt-Rennen").- 6. Kommentar und Zusammenfassung.- D. Hirnzerreißung (Lazeration und Zermalmung).- E. Ungewöhnliche Formen von Schädel-Hirn-Verletzungen.- I. Schädel-Hirn-Verletzungen durch herabfallende Kokosnüsse.- II. Schädel-Hirn-Verletzungen durch abgesprungene Autoräder und -felgen.- F. Hirnödem und Hirnschwellung.- I. Einführung.- II. Historisches.- III. Hirnschwellung und Hirnödem.- IV. Falx cerebri und Tentorium cerebelli.- V. Historische Aspekte zu den Massenverschiebungen des Gehirns.- VI. Einteilung der Massenverschiebungen und Hernien von Hirngewebe.- 1. Massenverschiebungen von supratentoriellen Hirnanteilen in die infratentoriell gelegene hintere Schädelgrube.- 2. Seitliche Hernie des Gyrus cinguli unter der Falx cerebri zur Gegenseite in der Cisterna interhemisphaerica und Schnürfurchen in oberen Balkenanteilen durch die Falx cerebri.- 3. Massenverschiebungen im Bereich des kleinen Keilbeinflügels (Cisterna fissurae lateralis).- 4. Das Syndrom der Einklemmung der Lamina quadrigemina und des N. oculomotorius.- a) Einklemmung der Lamina quadrigemina.- b) Pathogenese der Pupillenerweiterung.- 5. Das Syndrom der Störung in der Durchblutung der A. cerebri posterior bei Hernien und Einklemmungen im Tentoriumschlitz.- 6. Zerebellarer Druckkonus durch den Tentoriumschlitz.- 7. Druckkonus der Kleinhirntonsillen im Foramen occipitale magnum.- 8. Lichtmikroskopische Befunde des Hirnödems.- 9. Hirnödem im elektronenmikroskopischen Bild.- 10. Ödemformen.- a) Yasogenes Hirnödem.- b) Zytotoxisches Hirnödem.- c) Osmotisches Hirnödem.- d) Hydrostatisches Hirnödem.- 11. Klinische Befunde.- G. Schädel-Hirn-Verletzungen in utero, im Neugeborenen-, Säuglings-, Kleinkindes- und Kindesalter.- I. Epidemiologie.- 1. Unfälle im Säuglings- und Kleinkindesalter.- 2. Unfälle im Kindesalter.- II. Biomechanik und anatomische Besonderheiten.- III. Anatomische Vorbemerkungen zur Entwicklung des Gehirns.- IV. Intrauterine Schädel- und Schädel-Hirn-Verletzungen.- 1. Historisches.- 2. Veröffentlichungen seit der Jahrhundertwende.- 3. Stumpfe und penetrierende Gewalteinwirkungen gegen das Abdomen und deren Folgen.- 4. Traumatischer intrauteriner Fruchttod infolge mechanischer Gewalteinwirkung gegen den mütterlichen Uterus.- 5. Schadensmuster beim Föten nach stumpfer Gewalteinwirkung gegen den graviden Uterus.- 6. Mechanische stumpfe Gewalteinwirkung in den letzten Monaten der Gravidität.- 7. Stumpfe Verletzungen des Abdomen von Frauen.- 8. Beobachtungen von intrauterinen Schädel- und Schädel-Hirn-Verletzungen des Fötus bei Schwangeren, die in einen Kfz-Unfall verwickelt, von einem PKW angefahren worden waren oder sonstige stumpfe Gewalteinwirkungen erlitten.- 9. Zur Frage des Tragens von Sicherheitsgurten bei schwangeren Kraftfahrzeuginsassinnen.- 10. Stumpfe Gewalteinwirkungen auf den graviden Uterus durch Sicherheitsgurte.- 11. Intrauterine Schädel-Hirn-Schäden des Fötus durch penetrierende Verletzungen des graviden Uterus.- a) Penetrierende Verletzungen des graviden Uterus durch Geschosse.- b) Penetrierende Verletzungen des Abdomens bzw. des graviden Uterus durch Messerstiche.- c) Iatrogene Verursachung (Amniozentesis) einer intrauterinen Schädelverletzung des Fötus.- 12. Traumatische Rupturen des schwangeren Uterus.- 13. Beckenfrakturen bei schwangeren Frauen.- 14. Forensische und legale Aspekte bei pränatalen fötalen Verletzungen, auch solchen mit tödlichem Ausgang.- V. Intrakranielle Blutungen der Frühgeborenen.- 1. Einführung.- 2. Häufigkeit.- 3. Pathophysiologie.- VI. Geburtstraumatische Schäden des Schädels und Gehirns.- 1. Einführung.- 2. Epidemiologie.- 3. Mechanische Kräfte, die während des Geburtsverlaufes auf den Schädel des Neugeborenen einwirken.- 4. Einteilung der Geburtsverletzungen.- a) Geburtstraumatische Veränderungen der Schädelkapsel.- b) Schädelfrakturen des Neugeborenen.- c) Intrakranielle Blutungen bei unreifen und reifen Neugeborenen.- d) Geburtstraumatische epidurale Blutungen und Hämatome.- e) Geburtstraumatische subdurale Hämatome.- f) Risse der Falx cerebri und des Tentorium cerebelli.- g) Subdurales Hydrom.- h) Geburtstraumatische epidurale Blutungen und Hämatome der hinteren Schädelgrube.- i) Geburtstraumatische subdurale Blutungen und Hämatome der hinteren Schädelgrube.- j) Die subarachnoidale Blutung des Neugeborenen.- k) Das Kommotionssyndrom und die sogenannten "cerebral concussions"bei Neugeborenen und Kleinkindern.- l) Zerreißungen des Marklagers von Säuglingen.- m) Traumatische Hirnstammschäden als Folge von Geburtsverletzungen.- n) Schäden an den Temporallappen, die auf eine angebliche Verformung des kindlichen Kopfes bei der Geburt zurückgeführt werden.- o) Intrazerebrale Blutungen als Folge von Rissen von zerebralen Venen.- p) Folgen von Asphyxien.- q) Subependymäre und intraventrikuläre Blutungen.- r) Intrazerebrale Verletzungen.- s) Intrazerebelläre Blutungen.- t) Traumatischer thrombotischer Verschluß der A. carotis interna.- u) Hirntod bei Neugeborenen und im frühen Kindesalter.- v) Die zerebrale Diplegie (zerebrale Kinderlähmung), Morbus Little.- w) Verletzungen der V. cerebri magna während der Geburt.- x) Einfluß von Vakuumextraktion bei der Geburt auf Zahl und Schwere der Verletzungen.- y) Verletzungen der A. vertebralis.- z) Verletzungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks.- 5. Stürze von Säuglingen aus dem Bett, vom Arm, Wickeltisch oder aus dem Kinderwagen.- 6. Differentialdiagnose gegenüber "Kindesmißhandlung".- 7. Postmortale Sturzversuche.- VII. "Sudden Infant Death Syndrome"(SIDS).- VIII. Schwere und tödliche Verletzungen bei Neugeborenen und Säuglingen, die von anderen Kleinkindern und Kindern verletzt wurden.- IX. Perinatale Hirnschäden.- 1. Einführung.- 2. Intrakranielle Blutungen bei asphyktischen Frühgeborenen.- 3. Ulegyrien.- 4. Status marmoratus.- 5. Porenzephalien.- 6. Hydranzephalie.- 7. Periventrikuläre Infarkte.- 8. Diffuse Parenchymschäden.- 9. Hypotensive Hirnstammnekrose.- 10. Perinatale Gefäßverschlüsse.- X. Die traumatischen Schäden des Kleinkindes.- 1. Einführung.- 2. Extrakranielle Hämatome bei Kleinkindern und Kindern.- a) Posttraumatisches subkutanes Hämatom.- b) Subgaleales Hämatom.- c) Subperiostales Hämatom (subperiostales Zephalhämatom).- 3. Subepikranielle Hydrome bei Säuglingen und Kleinkindern.- 4. Unfälle mit Kindergehwagen ("baby walker").- 5. Frakturen des Schädels des Kleinkindes.- 6. Wachsende Schädelfrakturen des Kleinkindes.- 7. Epidurale Hämatome bei Kleinkindern.- 8. Subdurale Hämatome bei Kleinkindern.- 9. Posttraumatische leptomeningeale Zysten bei Kleinkindern.- 10. Hemiatrophische Läsionen des Großhirns bei Säuglingen und Kleinkindern.- 11. Hirnabszeß nach geschlossener Schadel-Hirn-Verletzung bei einem Kleinkind.- 12. Posttraumatischer Hydrozephalus bei Neugeborenen und Kleinkindern.- XI. Die traumatischen Schäden im Kindesalter.- 1. Einführung.- 2. Epidemiologic.- 3. Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Serien.- 4. Mehrfachverletzungen.- 5. Die verschiedenen Unfallformen.- a) Sturzverletzungen.- b) Verletzungen durch Kfz-Unfälle.- c) Fahrradunfälle bei Kindern.- d) Häusliche Verletzungen bei Kindern.- e) Unfälle mit dreirädrigen Fahrzeugen.- f) Sportverletzungen.- 6. Epidurale Blutungen und Hämatome bei Kindern.- a) Einführung.- b) Häufigkeit.- c) Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Serien.- d) Geschlechtsverteilung.- e) Kombination von subkutanen und epiduralen Blutungen durch große knöcherne Frakturen.- f) Mechanogenese und formale Pathogenese.- g) Lokalisation.- h) Klinische Befunde.- i) Röntgenologische Befunde.- j) Begleitverletzungen.- k) Blutungsquellen.- l) Mortalität.- 7. Subdurale Blutungen und Hämatome bei Kindern.- a) Einführung.- b) Einteilung.- c) Lokalisation.- d) Herkunft der Blutungen.- e) Klinische Befunde.- f) Mortalität.- 8. Posttraumatische Blutungen und Hämatome in der hinteren Schädelgrube im Kindesalter.- a) Epidurale Blutungen und Hamatome der hinteren Schädelgrube im Kindesalter.- b) Subdurale Blutungen und Hamatome der hinteren Schädelgrube im Kindesalter.- 9. Schädelfrakturen bei Kindern.- a) Häufigkeit.- b) Alters- und Geschlechtsverteilung.- c) Einteilung der Frakturen.- ?) Längsfrakturen.- ?) Impressionsfrakturen.- ?) Okzipitale Osteodiastasis.- ?) Offene Schädelfrakturen.- ?) Frakturen der Schädelbasis bei Kindern.- ?) Frontobasale Verletzungen im Kindesalter....- ?) Frakturen des kindlichen Schädels durch Tierbisse.- ?) Wachsende Schädelfraktur im Kindesalter.- 10. Gedeckte Schädel-Hirn-Verletzungen im Kindesalter.- a) Das Syndrom der Hirnerschütterung beim Kind.- b) Sogenannte Rindenprellungsherde.- c) Traumatische intrazerebrale Blutungen und Hämatome im Kindesalter.- d) Besonderheiten der intrakraniellen venösen Thrombosen beim Kind.- e) Traumatische Schäden in den Stammganglien.- f) Kleinhirnläsionen.- g) Generalisiertes Hirnödem.- h) Fettembolien bei Neugeborenen, Kleinkindern und Kindern.- i) Porenzephalie.- j) Hirntodsyndrom.- 11. Offene Schädel-Hirn-Verletzungen bei Kindern.- a) Einführung.- b) Offene Kleinhirnverletzungen bei Kindern.- c) Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Kasuistiken und Serien offener Schädel-Hirn-Verletzungen bei Kindern.- d) Kindestötungen durch Einführung von Strickoder Nähnadeln.- 12. Schußverletzungen des Gehirns im Kleinkindesoder Kindesalter.- 13. Orbitokranielle Verletzungen im Kleinkindesoder Kindesalter.- 14. Infektiöse Komplikationen bei offenen Schädel-Hirn-Verletzungen bei Kindern.- 15. Organschäden.- 16. Risse am pontomedullären Übergang bei Kindern.- 17. Traumatische Liquorfisteln im Kindesalter.- 18. Verletzungen der intrakraniellen extrazerebralen Gefäße.- a) Traumatische thrombotische Verschlüsse der A. carotis bei Kindern.- ?) Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Beobachtungen von traumatischen thrombotischen Verschlüssen der A. carotis bei Kindern.- ?) Traumatische Verschlüsse der A. carotis interna bei Kindern als Folge von intraoralen Verletzungen.- ?) Spontane thrombotische Verschlüsse der A. carotis bei Kindern.- 19. Verletzungen der A. vertebralis und A. basilaris.- 20. Kongenitale sackförmige Aneurysmen im Säuglings-, Kleinkindes- und Kindesalter.- a) Häufigkeit von intrakraniellen Aneurysmen bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern.- b) Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Serien.- c) Unterschiedliche Merkmale der intrakraniellen Aneursymen bei Kindern und Erwachsenen.- d) Differentialdiagnose.- 21. Traumatische zerebrale Aneurysmen bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern.- 22. Posttraumatischer Hydrozephalus.- XII. Syndrom des mißhandelten Kindes ("battered child syndrome").- 1. Einführung.- 2. Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Serien von Kindesmißhandlungen.- 3. Kindesmißhandlungen durch Geschwister.- 4. Unbegründete Verdachtsdiagnosen auf Kindesmißhandlungen durch behandelnde Ärzte.- 5. Tötung von Kindern durch El tern.- 6. Tötung von Kindern durch psychotische Eltern.- 7. Zur Frage der Schuldunfähigkeit von Kindern bei schweren Körperverletzungen und Tötungsdelikten.- H. Schädel-Hirn-Verletzungen des alternden Menschen.- J. Zerebrale Fettembolie.- I. Einführung.- II. Historisches.- III. Häufigkeit und Verletzungsmechanismen.- IV. Artifizielle postmortale Fettembolie.- V. Experimented Untersuchungen zur Frage der postmortal entstandenen Fett- und Knochenmarksembolie nach Eintritt des Todes bei äßerer Herzmassage.- VI. Die Syndrome der nichttraumatischen Fettembolie.- VII. Verlaufsformen der zerebralen Fettembolie.- 1. Die klassische Verlaufsform der zerebralen Fettembolie.- 2. Die perakute Verlaufsform der zerebralen Fettembolie.- 3. Die protrahierte Form der zerebralen Fettembolie.- 4. Die atypischen Fälle der zerebralen Fettembolie.- VIII. Vorkommen von Fettembolie in einem gerichtsmedizinischen Untersuchungsgut.- IX. Auftreten von Fettembolie bei Todesfällen aus traumatischer und nichttraumatischer Ursache.- X. Einteilung.- XI. Pathomorphologie.- 1. Lungenembolie.- a) Histologische Untersuchungen mit Großflächentechniken (Gough-Methode).- b) Elektronenmikroskopische Befunde in den Lungen.- 2. Systematische Fettembolie.- a) Fettembolie in den verschiedenen Körperorganen.- b) Fettembolie der Haut.- c) Fettembolie des Herzens.- d) Fettembolie der Nieren.- e) Fettembolie der Nebennieren.- f) Fettembolie der Milz.- g) Fettembolie des Verdauungstraktes.- h) Fettembolie der Leber.- i) Veränderungen am Auge bei Fettembolie.- j) Fettembolie des Gehirns.- ?) Makroskopische Hirnbefunde.- ?) Die Hirnpurpura (Purpura cerebri).- ?) Mikroskopische Hirnbefunde bei systematischer Fettembolie.- ?) Fettembolie der Hypophyse.- ?) Spätschäden nach Fettembolie des Gehirns.- k) Spinale Fettembolie.- l) Zerebrale Fettembolie aufgrund abnormer Kreislaufverhältnisse.- XII. Mechanogenese und formale Pathogenese.- XIII. Der Begriff der Fettentmischung und Fettembolie (Fetteinschwemmung).- XIV. Klinische Befunde bei Fettembolie.- 1. Klinische Befunde.- 2. Hautveränderungen bei Fettembolie.- 3. Röntgenologische Lungenbefunde.- 4. Nachweis von Fett im Sputum.- 5. Fettpartikel im Liquor.- 6. Nachweis von Fett im Urin.- 7. Hämoglobinsturz als Spätfolge der Fettembolie.- XV. Klinische Befunde bei zerebraler Fettembolie.- XVI. Definition des "freien Intervalles".- XVII. Computertomographie.- XVIII. Altersverteilung.- XIX. Häufigkeit.- XX. Abschließender Kommentar.- XXI. Fettembolie bei Kleinkindern und Kindern.- K. Traumatische Knochenmarksembolie.- L. Embolien von Hirngewebe in die Lungen nach tödlichen Schädel-Hirn-Verletzungen.- I. Einführung.- II. Embolien von Hirngewebe in die Lungen.- III. Embolien von Hirngewebe in die Lungen bei Neugeborenen.- IV. Embolien von Hirngewebe in die Lungen nach schweren kindlichen Schädel-Hirn-Verletzungen.- V. Embolien von Hirngewebe in die Lungen nach schwerer Schädelquetschung.- VI. Embolien von Hirngewebe in die Lungen nach offenen Schädel-Hirn-Verletzungen.- VII. Embolien von Hirngewebe in die Lungen nach tödlichen Kopfschußverletzungen.- VIII. Embolien von Hirngewebe in kleine Gefäße der Pia mater.- IX. Vorkommen von ektopischem Gliagewebe in den Lungen bei schweren Hirnmißbildungen.- X. Ergebnisse von Untersuchungen auf Embolien von Hirngewebe in die Lungen bei Patienten, die nach intrakraniellen Operationen verstorben waren.- XI. Embolien von Hirngewebe in Herz, Pankreas und Nieren nach tödlichen Schadel-Hirn-Verletzungen.- XII. Verschleppung von Hirngewebe in die Luft-, Speiseröhre und den Magen.- M. Paradoxe Embolien von Körpergewebe in das Gehirn.- N. Zerebrale Luftembolie.- I. Einführung.- II. Historisches.- III. Für den Menschen tödliche Luftmenge.- 1. Tödliche Luftmenge für den Menschen und Suizidversuche mit Injektion von Luft in die V. cubitalis.- IV. Einteilung der Luftembolien.- V. Die verschiedenen Formen der Luftembolie.- VI. Klinische Befunde.- VII. Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Serien von intravaskulären Luftansammlungen in Blutgefäßen des Gehirns und Körpers nach massiven Schädel-Hirn-Verletzungen.- VIII. Erhängen.- IX. Pathomorphologie der Luftembolie des Gehirns.- X. Experimented Untersuchungen.- XI. Differentialdiagnose.- O. Schädel-Hirn-Verletzungen bei Verkehrsunfällen.- I. Schädel-Hirn-Verletzungen bei Kraftfahrzeugunfällen.- 1. Einführung.- 2. Schädel-Hirn-Verletzungen bei Kraftfahrzeuginsassen.- 3. Epidemiologic.- 4. Todesfälle als Folge von Kraftfahrzeugunfallen.- 5. Biomechanik der Kollision.- 6. Seitwärtskollisionen von Kraftfahrzeugen und Schadensmuster der Insassen.- 7. Innere Sicherheit des Kraftfahrzeugs - Sicherheitsgurte, Kopfstiitzen und Airbags.- 8. Sicherheitsgurte.- 9. Bauchgurt (Zweipunktgurt) und Bauch-Schulter- oder Dreipunktgurt.- 10. Luftsäcke (Airbags).- 11. Bewegungen von Fahrzeuginsassen ohne Sicherheitsgurt.- 12. Bewegungen von Fahrzeuginsassen mit Sicherheitsgurt.- 13. Direkte Kontaktverletzungen durch Sicherheitsgurte.- 14. Verletzungen der Lendenwirbelsäule bei Benutzung von Bauchgurten.- 15. Dreipunkt- oder Schulter-Bauch-Sicherheitsgurt.- 16. Verletzungen bei Schwangeren und Föten bei Kfz-Unfällen.- 17. Benutzung von Sicherheitsgurten bei Verzögerungsversuchen schwangerer Affen.- 18. Widerlegung von Argumenten, die gegen Gurtanlegen vorgebracht werden.- II. Der plötzliche natürliche Tod am Steuer.- III. Suizide mit Kraftfahrzeugen.- IV. Schädel-Hirn-Verletzungen bei Motorradfahrern.- 1. Einführung.- 2. Epidemiologic.- 3. Schutzhelme.- 4. Änderungen des Verletzungsmusters durch den Schutzhelm.- V. Schädel-Hirn-Verletzungen nach Fahrradunfällen.- 1. Tödliche Zweiradunfälle.- 2. Schutzhelme bei Fahrradfahrern.- VI. Schädel-Hirn-Verletzungen bei Fußgängern.- 1. Epidemiologie.- 2. Auswahl aus der Literatur.- 3. Kollisionen zwischen PKW und Fußgängern.- 4. Verletzungsmuster von Fußgängerunfallen bei Kindern.- 5. Mechanik der Kollision zwischen Kraftfahrzeugen und Fußgängern.- 6. Alkoholeinfluß.- 7. Simulierung von Fußgänger-PKW-Unfällen mit Leichen.- 8. Unfälle bei Betrunkenen.- P. Sturz aus der Hohe mit Aufschlag auf dem Boden.- I. Einführung.- II. Biomechanik des Sturzes.- III. Auswahl aus in der Literatur mitgeteilten Serien.- IV. Tötungsdelikte durch Fenstersturz und Herabstürzen im Gebirge.- V. Stürze aus der Höhe in Wasser.- VI. Toleranzwerte für Maximalverzögerung bei Sprung in Wasser.- 1. Absprünge mit tödlichem Ausgang.- 2. Absprünge mit Überleben.- Q. Zur Frage der posttraumatischen Demenz.- R. Autopsietechniken.- I. Hirnschnitt nach Flechsig.- II. Untersuchung der Schlagadern am Hirngrund.- III. Aufarbeitung des Gehirns.- IV. Zerlegung des gehärteten Gehirns.- V. Spezielle Autopsietechniken für die Auswertungen von indirekten Schadensmustern.- S. Zur Problematik der klinischen Diagnostik der traumatischen Schäden des Gehirns.- T. Vergleichende pathologisch-anatomische und klinische Untersuchungen.- U. Die Computertomographie in der Diagnose und Differentialdiagnose traumatischer Gewebeschäden des ZNS.- I. Einführung.- II. Schädelfrakturen.- III. Subgaleale Hämatome.- IV. Epidurale und subdurale Hämatome.- 1. Epidurale Hämatome.- 2. Epidurale Hämatome der hinteren Schädelgrube.- 3. Akute subdurale Hämatome.- 4. Chronische subdurale Hämatome.- 5. Indirekte Zeichen chronischer subduraler Hämatome im Computertomogramm.- 6. Doppelseitige chronische subdurale Hämatome.- V. Subdurale Hydrome.- VI. Geschlossene Schädel-Hirn-Verletzungen.- 1. Befunde nach geringgradiger Gewalteinwirkung gegen den Kopf.- 2. Commotio cerebri.- 3. Kortikale Kontusionen.- VII. Traumatische Subarachnoidal- und Ventrikelblutungen...- VIII. Traumatische intrazerebrale Blutungen.- IX. Diffuses posttraumatisches Hirnödem.- X. Hydrozephalus.- XI. Offene Schädel-Hirn-Verletzungen.- 1. Impressionsfrakturen.- 2. Frakturen des Schläfenbeins.- 3. Schädelbasisfrakturen.- 4. Frontobasale Schädel-Hirn-Verletzungen.- 5. Augen- und Orbitaverletzungen.- 6. Intrakranielle Luftansammlung bei akuten Schadel-Hirn-Verletzungen.- 7. Schußverletzungen des Schädels und Gehirns.- XII. Kindliche Schadel-Hirn-Verletzungen.- XIII. Wachsende Schädelfraktur im Kindesalter.- XIV. Posttraumatische Verschlüsse von HirngefaBen.- XV. Zerebrale Fettembolie.- XVI. Feststellung des Hirntodes.- XVII. Folgezustände nach Schädel-Hirn-Verletzungen.- XVIII. Zusammenfassung.- XIX. Vergleich computertomographischer und neuropathologischer Befunde.- V. Zur Begutachtung der traumatischen Schäden des ZNS.- W. Experimented Untersuchungen mit verschiedenen Vektorrichtungen der einwirkenden Gewalt; ihre Übertragbarkeit auf den Menschen..- I. Translationsbeschleunigungen des Kopfes mit einmaliger, wiederholter und gehäufter Gewalteinwirkung.- 1. Einführung.- 2. Ergebnisse.- a) Dauer der Bewußtlosigkeit.- b) Auftreten von Krampfanfällen.- c) Auftreten von Paresen.- d) Primärtraumatische Schäden.- e) Einfluß der Stoßrichtung.- f) Pathomorphologische Alterationen in der Ammonshornformation.- g) Pathomorphologische Veränderungen an den langen Bahnen.- h) Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Indirekte Beschleunigungen von Kopf und Hals in der - Gx und +Gx Vektorrichtung.- III. Pathomorphologische Alterationen von Gehirn und Rückenmark von Eichkatzaffen nach nichtdeformierbarer Rotationsbeschleunigung des Kopfes.- 1. Einführung.- 2. Beschreibung der Versuchsanordnung.- 3. Diskussion der Gewebeschaden.- Literatur.



Die traumatischen Schäden von Gehirn und Rückenmark werden in den drei aufeinanderfolgenden Bänden (Band 13/VI A bis C der Speziellen Pathologischen Anatomie) umfassend behandelt. Was auch dieses Werk auszeichnet,sind u.a. drei übergreifende Besonderheiten: 1. Die systematische Darstellung der wichtigeren traumatisch-bedingten Schäden von Hirn und Rückenmark, geordnet nach Topologie und Pathogenese. 2. Die epidemiologischen Besonderheiten der Traumafolgen durch Sportunfälle, durch Unfälle im Straßen-, Eisenbahn-, Luftverkehr. 3. Die Analyse der patho-anatomischen Befunde unter Berücksichtigung der klinisch-funktionellen Konsequenzen.
In diesem Band 13/VI C stehen die traumatischen Schäden des Gehirns im Vordergrund.


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