Bültmann & Gerriets
Getreidemehle Honig · Zucker · Früchte Gemüse
von E. Bames, O. Windhausen, W. Bartels, A. Beythien
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Acker,L.(Hgs):Hdb Lebensmittelchem. Bd 5
Reihe: Handbuch der Lebensmittelchemie Nr. 5
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-642-90615-2
Auflage: 1938
Erschienen am 09.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 1050 Seiten

Preis: 38,66 €

38,66 €
merken
zum Hardcover 79,99 €
Inhaltsverzeichnis

Getreide, Hülsenfrüchte und Mühlenerzeugnisse.- I. Getreide.- A. Erzeugung und Bedeutung.- B. Getreidearten, Anbau, Gewinnung und Lagerung.- 1. Weizen (Triticum).- 2. Koggen (Secale cereale L.).- 3. Gerste (Hordeum).- 4. Hafer (Avena).- 5. Mais (Zea Mays L.).- 6. Reis (Oryza).- 7. Hirse.- 8. Buchweizen (Polygonum).- C. Zusammensetzung.- 1. Weizen.- 2. Roggen.- 3. Gerste.- 4. Hafer.- 5. Mais.- 6. Reis.- 7. Hirse.- 8. Buchweizen.- D. Untersuchung.- Aussehen.- Geruch.- Geschmack.- Reinheit.- Unkrautsamen.- Bruch.- Auswuchs.- Spelzengehalt.- Kornbeschaffenheit.- Ausgeglichenheit (Gleichmäßigkeit).- Glasigkeit, Mehligkeit.- Kochprobe bei Reis.- Gesundheitszustand.- Pilzbefall.- Getreidewanzen.- Käferbefall.- Keimversuch (Keimfähigkeit, Keimenergie).- Kulturversuch.- Spez. Gewicht.- Hektolitergewicht.- Tausendkorngewicht.- Wassergehalt.- Trocknung.- Destillation.- Elektrische Methoden.- Extrakt.- Ölung.- Färbung.- Bleichung. Schwefelung.- Polierung.- Anwesenheit von nur Talkum.- Mitverwendung von Sirup.- Buch-Literatur.- II. Hülsenfrüchte.- A. Arten, Anbau, Gewinnung und Lagerung.- 1. Bohne.- 2. Erbse.- 3. Linse.- 4. Sojabohne.- 5. Lupine.- 6. Erdnuß.- B. Zusammensetzung.- 1. Bohne.- 2. Erbse.- 3. Linse.- 4. Sojabohne.- 5. Lupine.- 6. Erdnuß.- C. Untersuchung.- Farbe.- Größe.- Geruch.- Alter.- Verunreinigungen, Ungeziefer.- Kochprobe.- Wassergehalt.- Abspaltbarer Cyanwasserstoff (Blausäure) bei Bohnen.- D. Verarbeitung, Zubereitung, Bedeutung für die Ernährung.- Buch-Literatur.- III. Mühlenerzeugnisse.- A. Getreidemehle.- 1. Vermahlung des Getreides.- 2. Mehlarten.- 3. Backfähigkeit der Mehle. Mehlverbesserung.- B. Leguminosenmehle.- C. Stärkemehle. Präparierte Mehle.- 1. Stärkemehle.- 2. Präparierte Mehle.- D. Untersuchung der Mehle und Stärkemehle.- 1. Sinnenprüfung.- 2. Mikroskopische Prüfung.- 3. Gesundheitszustand eines Mehles.- 4. Mehl und chemische Kampfstoffe.- 5. Verfälschung der Mehle.- 6. Korngröße von Mehlen.- 7. Spezifisches Gewicht.- 8. Wasser.- 9. Mineralbestandteile (Asche). Alkalität der Asche. Bestandteile der Asche.- 10. Säuregrad.- 11. Wasserstoffexponent. Leitfähigkeit.- 12. Ätherextrakt (Fett).- 13. Stickstoffsubstanz.- 14. Kohlenhydrate.- 15. Pentosane.- 16. Rohfaser.- 17. Fermente des Mehles.- 18. Backversuch.- 19. Backfähigkeit.- 20. Nachweis chemischer Mehlbehandlungsmittel.- 21. Künstliche Färbung.- 22. Chemischer Nachweis von Mutterkorn.- 23. Chemischer Nachweis von einzelnen Mehlen und Mehlverschnitten.- 24. Nachweis der Vitamine.- 25. Prüfung der Verdaulichkeit.- Buch-Literatur.- Mikroskopische Untersuchung der Stärkemehle und Müllereierzeugnisse einschließlich der mykologischen und biologischen Prüfung..- I. Die mikroskopische Unterscheidung der Stärkearten.- 1. Untersuchung im Wasserpräparat.- Beschreibung der einzelnen Stärkearten (1-33).- 2. Verhalten der Stärke bei Einwirkung von Reagenzien und beim Erhitzen.- a) Jodreaktion.- b) Färbung durch organische Farbstoffe.- c) Quellung und Verkleisterung der Stärke.- 3. Lichtbrechung, Untersuchung im Dunkelfeld und im polarisierten Licht.- 4. Quantitative Bestimmung in Gemengen verschiedener Stärkearten.- II. Mikroskopische Untersuchung der in Mehlen und anderen Müllereierzeugnissen vorkommenden Gewebeteile.- 1. Allgemeine Methodik.- 2. Beschreibung der verschiedenen Gewebsformen.- a) Getreidearten aus der Familie der Gramineen.- 3. Verunreinigungen des Getreides; Nachweis von Getreideunkräutern im Mehl.- 4. Fremdartige pflanzliche Zusätze zu Brötmehlen.- Kartoffelwalzmehl.- Steinnußmehl.- Maiskolbenspindelmehl.- Spelzspreumehl.- Strohmehl.- Holzmehl.- Kaffeeschalen.- 5. Besondere Verfahren zur Erkennung und Bestimmung von Mehlarten in Gemengen; Nachweis von Aleuron- und Keimlingteilchen.- III. Biologische Untersuchung der Körnerfrüchte und Mehle.- 1. Die Flora der Körnerfrüchte und Mehle.- a) Die parasitären Pilze auf Cerealien.- b) Die parasitären Pilze auf Leguminosen.- c) Die Saprophyten der Körnerfrüchte und Mehle.- 2. Die Fauna der Körnerfrüchte und Mehle.- Nematoden.- Milben.- Käfer.- Kleinschmetterlinge.- Samenkäfer in Leguminosen.- Backwaren.- A. Brot.- 1. Bereitung des Teiges.- 2. Lockerung des Teiges.- a) Teiggärung (spontane Gärung).- b) Sauerteiggärung.- c) Hefegärung. Gewinnung der Backhefe.- d) Teiglockerung mit Backpulver.- e) Sonstige Lockerungsmittel.- f) Backhilfsmittel.- 3. Backen des Teiges.- 4. Brotsorten.- 5. Zusammensetzung und Eigenschaften.- 6. Ernährungsphysiologische Bedeutung des Brotes.- 7. Untersuchung von Brot, Hefe und Backpulvern.- a) Sinnenprüfung und physikalische Untersuchung.- b) Mikroskopische Untersuchung.- c) Mikrobiologische Untersuchung.- d) Chemische Untersuchung.- e) Untersuchung der Backhefe.- f) Untersuchung der Backpulver.- B. Feinbackwaren.- Ruch-Literatur.- Mikroskopische und mykologische Untersuchung der Backwaren einschließlich der Bäckereihefe.- I. Die mikroskopische Prüfung der Backwaren.- 1. Nachweis von Patentwalzmehl im Brot.- 2. Nachweis von Kartoffelbestandteilen jeder Art.- 3. Untersuchung von Kriegsbroten nach Herter.- 4. Nachweis von Holzmehl, Strohmehl usw. im Brot.- II. Mykologische Untersuchung der Backwaren und der Bäckereihefe.- 1. Die Flora der Backwaren.- Bestimmung der Keimzahl.- Untersuchung verschimmelten Brotes.- Untersuchung durch Bakterien veränderter Backwaren.- Krankheitserreger.- e) Prüfung auf Mutterkorn.- 2. Die mikroskopische und biologische Untersuchung der Preßhefe.- Nachweis von Stärke.- Nachweis von untergäriger Bierhefe in Preßhefe.- Nachweis von Kahmhefe in Preßhefe.- Nachweis von Essigbakterien.- Prüfung auf tote Zellen.- Teigwaren.- A. Begriffsbestimmungen.- B. Herstellung.- a) Wasserware oder Grießware.- b) Eierteigware.- c) Sonstige Teigwaren.- C. Zusammensetzung.- D. Veränderungen der Teigwaren bei der Lagerung.- E. Untersuchung und Überwachung des Verkehrs mit Teigwaren.- I. Sinnesprüfung.- II. Chemische Untersuchung.- 1. Wasser.- 2. Mineralstoffe.- 3. Stickstoffsubstanz.- 4. Stärke.- 5. Fett (Ätherextrakt).- 6. Nachweis und Bestimmung des Eigehaltes; Nachweis von Eiersatzmitteln.- 7. Nachweis von fremdem pflanzlichen Lecithin.- 8. Nachweis von fremden Farbstoffen.- 9. Prüfung auf Verdorbenheit.- III. Mikroskopische Untersuchung.- Honig und Kunsthonig.- A. Rohstoffe, Honigbereitung, Honiggewinnung.- Seite Was ist Honig?.- Die Sammeltätigkeit der Biene.- Rohstoffe.- Nektar.- Honigtau.- Andere süße Säfte.- Die Honigbereitung.- Gewinnung und Behandlung des Honigs.- Unterscheidung der Honige.- B. Eigenschaften und Zusammensetzung.- 1. Allgemeine Eigenschaften.- a) Farbe.- b) Geruch und Geschmack.- c) Konsistenz.- d) Kolloidstoffe.- 2. Physikalische Eigenschaften.- Spezifisches Gewicht.- Oberflächenspannung.- Viscosität.- Gefrierpunktserniedrigung.- Lichtbrechung.- Verhalten im polarisierten Licht.- Verhalten im ultravioletten Licht.- Leitfähigkeit.- 3. Chemische Zusammensetzung.- Wasser.- Reaktion, Säuregrad, pH-Wert.- Mineralbestandteile.- Stickstoffverbindungen.- Kohlenhydrate.- Pentosen.- Invertzucker.- Saccharose.- Maltose.- Andere Disaccharide.- Melezitose.- Pentosane.- Dextrinartige Stoffe.- Sonstige Bestandteile.- Fermente.- Vitamine.- 4. Fremdkörper im Honig.- Pollenkörner.- Wachs.- Stärkekörner.- Sonstige Fremdkörper.- 5. Bakteriologie, Mykologie.- 6. Über den Wert des Honigs als Lebensmittel und seine Bedeutung.- C. Veränderungen, Verfälschungen, Nachmachungen.- Veränderungen beim Altern.- Verdorbener Honig.- Zuckerfütterungshonig.- Kunsthonig.- Verfälschung durch Wasserzusatz und andere Stoffe.- D. Die Untersuchung von Honig und Kunsthonig.- 1. Probenahme.- Sinnenprüfung.- Farbe.- Geruch und Geschmack.- 2. Physikalische Untersuchung.- Spezifisches Gewicht.- Oberflächenspannung, Viscosität, Gefrierpunkt s. Bd. II, 1. Teil.- Lichtbrechung.- Polarisation.- Luminescenz, Leitfähigkeit s. Bd. II, 1. Teil.- 3. Chemische Untersuchung.- Trockenmasse.- Säuregrad und einzelne Säuren.- Wasserstoffionenkonzentration s. Bd. II, 1. Teil.- Asche und Alkalität der Asche.- Stickstoffverbindungen.- Kohlenhydrate.- Invertzucker.- Glucose.- Fructose.- Saccharose.- Melezitose.- Dextrin.- Fermente.- Invertase.- Diastase.- Katalasen.- Phosphatase.- Nachweis von künstlichem Invertzucker, Unterscheidung von Honig und Kunsthonig.- Nachweis und Bestimmung des Oxymethylfurfurols.- Prüfung auf Dextrine des Stärkezuckers und Stärkesirups.- Prüfung auf Melasse.- Prüfung auf künstliche Farbstoffe und Konservierungsmittel.- Nachweis von überhitztem Honig.- Prüfung auf Orangeblütenhonig.- 4. Bestimmung des Fremdkörpergehalts.- E. Beurteilung.- F. Gerichtsentscheidungen.- Die mikroskopische Untersuchung des Honigs.- I. Einheimische Honigpollenarten.- Papilionaceen.- Linde.- Heide.- Obst.- Buchweizen.- Cruciferen.- Kompositen.- Labiaten.- UmbeUiferen.- II. Ausländische Honigpollenarten.- a) Zusammengesetzte Formen.- b) Einfache Formen.- Austrittsöffnung nicht oder nicht deutlich sichtbar.- Pollenkörner mit einer Austrittsstelle.- Pollenkörner mit drei Austrittsstellen.- Pollenkörner mit mehr als drei Austrittsstellen.- Zucker und Zuckerwaren.- A. Zuckerarten und Handelszucker.- Süßungsgrad.- I. Rohrzucker und Rübenzucker.- 1. Vorkommen des Rohrzuckers.- 2. Geschichte der Zuckergewinnung.- 3. Gewinnung des Rübenzuckers.- 4. Gewinnung des Zuckers aus Zuckerrohr.- 5. Untersuchung von Handelszucker.- 6. Überwachung des Verkehrs mit Zucker.- Anhang: Anleitung zur Untersuchung von Rübenzuckerabläufen, Rübensäften, anderen Rübenzuckerlösungen und Mischungen dieser Erzeugnisse.- II. Stärkesirup und Stärkezucker.- 1. Darstellung und Verwendung des Stärkezuckers.- 2. Technische Herstellung von Stärkesirup und Stärkezucker aus Stärke.- 3. Eigenschaften und Zusammensetzung.- 4. Untersuchung.- 5. Überwachung des Verkehrs mit Stärkesirup und Stärkezucker.- III. Sonstige Zucker- und Siruparten.- 1. Sirupe aus Rüben- und Rohrzucker.- 2. Invertzuckersirup.- 3. Fruchtzucker und Fruchtzuckersirup.- 4. Malzsirup und Malzextrakt.- 5. Milchzucker.- 6. Ahornzucker und sonstige Zuckerarten.- 7. Zucker-Couleur.- B. Zuckerwaren.- I. Zuckerwarenallgemein(Bedeutung, Begriff und allgemeine Anforderungen).- Bedeutung der Zuckerwaren.- Physiologischer Wert der Zuckerwaren.- II. Besondere Arten von Zuckerwaren.- Caramelbonbons.- Konservenkonfekt oder Fondants.- Komprimate.- Türkischer Honig.- Agarwaren.- Weiche Schaumzuckerwaren.- Harte Schaumzuckerwaren.- Gummipastillen.- Marzipan-, Persipan- und Nugatwaren.- Gebrannte Mandeln.- Krokant.- Cocosflocken.- Pralinen.- Dragees.- Kandierte Früchte.- Alkoholhaltige Konfitüren.- III. Süßspeisen.- 1. Speiseeis (Gefrorenes).- 2. Puddings.- IV. Untersuchung von Zuckerwaren.- 1. Allgemeine Untersuchungsverfahren.- 2. Besondere Untersuchungsverfahren für einzelne Zuckerwaren.- V. Überwachung des Verkehrs mit Zuckerwaren.- Anhang: Anweisung zur chemischen Untersuchung von Zuckerwaren und zuckerhaltigen Waren auf ihren Gehalt an Rübenzucker und Stärkezucker.- C. Künstliche Süßstoffe.- I. Saccharin.- 1. Chemische Eigenschaften.- 2. Chemische Reaktionen.- 3. Physiologisches Verhalten.- 4. Hydrolyse.- 5. Untersuchung.- II. Dulcin.- 1. Chemische Eigenschaften.- 2. Besondere Reaktionen.- 3. Physiologisches Verhalten.- 4. Überwachung des Verkehrs.- III. Sonstige künstliche Süßstoffe.- Buch-Literatur.- Obst und Obsterzeugnisse.- Erster Teil: Obst und Obstdauerwaren.- A. Frisches Obst.- Begriffsbestimmung.- I. Der Anbau des Obstes.- Geschichte.- Klima.- Boden.- Gute Pflege.- Auswahl geeigneter Obstsorten.- Ernte.- Sortierung.- Lagerung.- Versand.- Künstliche Schnellreifung.- II. Obstarten.- 1. Kernobst.- 2. Steinobst.- 3. Beerenobst.- 4. Schalenobst.- 5. Kapselartige Früchte.- 6. Südfrüchte.- III. Chemische Zusammensetzung des Obstes.- 1. Wasser.- 2. Stickstoffsubstanz.- 3. Fett.- 4. Zucker.- 5. Pektine.- 6. Andere Kohlenhydrate.- 7. Säuren.- 8. Gerbstoff.- 9. Aromastoffe.- 10. Mineralstoffe.- 11. Enzyme.- 12. Vitamine.- 13. Quantitative Zusammensetzung der Obstfrüchte.- 14. Einflüsse auf die Zusammensetzung.- IV. Nährwert des frischen Obstes.- V. Chemische Untersuchung des Obstes.- a) Abtrennung und Bestimmung der Abfälle.- b) Vorbereitung der Probe.- c) Wasser (Trockensubstanz).- d) Unlösliche Stoffe.- e) Stickstoff.- f) Fett.- g) Phosphatide.- h) Zucker.- i) Pektin.- k) Stärke.- l) Sorbit.- m) Rohfaser und Pentosane.- n) Gesamtsäure.- o) Nachweis und Bestimmung der einzelnen Säuren.- p) Acetaldehyd.- q) Gerbstoffe.- r) Asche und Alkalität.- s) Enzyme und Vitamine.- VI. Überwachung des Verkehrs.- a) Prüfung auf fremde Obstsorten.- b) Behandlung mit Öl.- c) Künstliche Färbung.- d) Prüfung auf Konservierungsmittel.- e) Prüfung auf Begasungsmittel.- f) Prüfung auf Wasserzusatz.- g) Metalle.- h) Prüfung auf Verdorbenheit.- B. Obstdauerwaren.- I. Trockenobst (Dörrobst).- 1. Herstellung.- 2. Zusammensetzung des Trockenobstes.- 3. Untersuchung des Trockenobstes.- 4. Überwachung des Verkehrs.- II. Kompottfrüchte in Dosen und Gläsern.- 1. Herstellung der Kompottfrüchte.- 2. Zusammensetzung der Kompottfrüchte.- 3. Untersuchung der Kompottfrüchte.- 4. Überwachung des Verkehrs.- Zweiter Teil: Obsterzeugnisse.- Die Bedeutung der Obsterzeugnisse für Ernährung und Volkswirtschaft.- I. Muse, Marmeladen, Konfitüren, Jams.- 1. Herstellung der Muse, Marmeladen, Jams, Konfitüren.- 2. Zusammensetzung der Muse, Marmeladen, Jams, Konfitüren.- 3. Untersuchung der Muse, Marmeladen, Jams, Konfitüren.- 4. Überwachung des Verkehrs.- II. Obstsäfte.- 1. Herstellung der Obstsäfte.- 2. Zusammensetzung der Obstsäfte.- 3. Untersuchung der Obstsäfte.- 4. Überwachung des Verkehrs.- III. Obstkraut (Apfelkraut).- 1. Herstellung des Obstkrautes.- 2. Zusammensetzung des Obstkrautes.- 3. Untersuchung des Obstkrautes u. dgl.- 4. Überwachung des Verkehrs.- IV. Obstsirupe und Obstgelees.- 1. Herstellung der Obstsirupe und Obstgelees.- 2. Zusammensetzung der Obstsirupe und Obstgelees.- 3. Untersuchung der Obstsirupe und Obstgelees.- 4. Überwachung des Verkehrs.- V. Alkoholfreie Obstsaftgetränke.- 1. Herstellung der alkoholfreien Obstsaftgetränke.- 2. Zusammensetzung der alkoholfreien Obstsaftgetränke.- 3. Untersuchung der alkoholfreien Obstsaftgetränke.- 4. Überwachung des Verkehrs.- Buch-Literatur.- Die mikroskopische Untersuchung der Obstfrüchte und Obstzubereitungen; Obstkrankheiten.- I. Allgemeine Methodik der Untersuchung von Obstzubereitungen.- II. Die Mikroskopie der einzelnen Obstarten und Wildfrüchte.- Apfel.- Birne.- Quitte.- Speierling.- Elsebeere.- Vogelbeeren.- Mispel.- Pflaume.- Schlehe.- Pfirsich.- Aprikose.- Kirsche.- Erdbeeren.- Himbeere.- Brombeere.- Hagebutte.- Kornelkirsche.- Johannisbeere.- Stachelbeere.- Preißelbeere.- Moosbeere.- Heidelbeere.- Holunderbeere.- Weintraube.- Orange.- Banane.- Feige.- Ananas.- Maulbeere.- Melone.- III. Nicht zum Obst gehörige pflanzliche Verfälschungs- und Streckungsmittel von Obstzubereitungen.- Kürbis.- Rhabarber.- Rüben.- Pflanzliche Verdickungsmittel.- IV. Obstkrankheiten.- 1. Krankheiten des Kernobstes.- 2. Krankheiten des Steinobstes.- 3. Krankheiten der Stachelbeeren.- 4. Krankheiten der Weintrauben.- Gemüse und Gemüsedauerwaren.- Gemüse.- A. Allgemeiner Teil.- I. Begriff, Einteilung, Chemischer Aufbau, Wasser, Stickstoffsubstanz, Mineralbestandteile, Zusammensetzung, Vitamine, Verdaulichkeit, Einfluß der Düngung.- II. Untersuchung allgemeiner Bestandteile.- Wasser.- Stickstoffsubstanz.- Fett- bzw. ÄtherauszugZuckerDextrin.- Dextrin, Stärke.- Pentosane.- Rohfaser.- Mineralstoffe.- B. Spezieller Teil.- I. Wurzelgemüse.- 1. Kartoffeln.- 2. Topinambur.- 3. Batate.- 4. Japanknollen.- 5. Kerbelrübe.- 6. Zucker-, Eierkartoffel und sonstige seltenere Wurzelgewächse.- 7. Rübenarten.- 8. Rettich.- 9. Meerrettich.- 10. Pastinak.- 11. Schwarzwurzel.- 12. Sellerie.- II. Blattgemüse.- 1. Kohl.- 2. Spinat.- 3. Mangold.- III. Salate.- 1. Familie der Compositen.- 2. Familie der Valerianaceen.- 3. Familie der Cruciferen.- IV. Stengel- und Sprossengemüse.- 1. Kohlrabi.- 2. Spargel.- 3. Rhabarber.- V. Blütengemüse.- 1. Blumenkohl.- 2. Artischocke.- VI. Samen und Fruchtgemüse.- 1. Erbsen.- 2. Grüne Bohnen.- 3. Puffbohnen.- 4. Gurken.- 5. Melonen.- 6. Wassermelone oder Arbuse.- 7. Kürbis.- 8. Tomate.- VII. Zwiebelgemüse.- 1. Küchenzwiebel.- 2. Schalotte.- 3. Winterzwiebel.- 4. Perlzwiebel.- 5. Knoblauch.- 6. Rockambole.- 7. Porree.- VIII. Gewürzgemüse.- IX. Beurteilung der Gemüse.- Gemüsedauerwaren.- 1. Kühllagerung.- 2. Trocknen der Gemüse.- 3. Gemüse in Dosen und Gläsern.- Spargel.- Grüne Erbsen.- Tomaten.- 4. Einsäuern mit und ohne Salzzusatz.- Sauerkraut.- Eingesäuerte Bohnen.- Saure Gurken.- Essiggurken.- 5. Fehlerhafte Beschaffenheit der Gemüsedauerwaren.- 6. Verderben der Gemüsekonserven.- 7. Untersuchung der Gemüsedauerwaren.- a) Bestimmung der Einzelbestandteile.- b) Nachweis und Bestimmung von Schwermetallen.- c) Nachweis der Konservierungsmittel.- d) Analyse der Tomatenkonserven.- e) Bestimmung von Glutaminsäure in Tomatenmark nach G. Buogo.- f) Nachweis alter getrockneter Erbsen in Erbsenkonserven nach Lüning und Beyer.- g) Nachweis von Zucker in Erbsenkonserven nach Schwarz und Riechel.- h) Untersuchung von Sauerkraut, Gurken usw. nach E. Feder.- 8. Beurteilung der Gemüsekonserven.- Buch-Literatur.- Pilze und Schwämme.- A. Einteilung der Pilze.- I. Blätterpilze.- a) Eßbare, unschädliche Arten.- b) Ungenießbare, giftige Pilze.- II. Faltenpilze oder Runzlinge.- a) Eßbare Art.- b) Giftige, ungenießbare Art.- III. Röhrenpilze.- a) Eßbare, unschädliche Arten.- b) Ungenießbare bzw. giftige Arten.- IV. Stachelpilze.- Stoppelschwamm.- V. Korallenpilze.- Roter Hirschschwamm.- Gelber Hirschschwamm.- Krauser Ziegenbart.- VI. Morcheln.- Speisemorchel.- Speiselorchel.- VII. Staubschwämme oder Kugelpilze.- VIII. Trüffeln.- Französische Trüffel.- Wintertrüffel.- Sommertrüffel.- B. Zusammensetzung der Pilze.- Stickstoffsubstanzen.- Fett.- Kohlenhvdrate.- Mineralstoffe.- Püzfarbstoffe.- Vitamine.- Gifte.- C. Chemische Untersuchung.- 1. Erkennung einzelner Pilzarten durch chemische Reaktionen.- 2. Nachweis der Gifte.- D. Beurteilung.- Mikroskopische Untersuchung der Gemüse, Salate, Küchenkräuter und Speisepilze, mykologische Untersuchung der Wurzelgewächse und Gemüse.- I. Unterirdische Pflanzenteile.- a) Aus der Familie der Liliaceen.- Zwiebeln.- Spargel.- b) Aus der Familie der Umbelliferen.- Sellerie.- Petersilienwurzel.- Pastinak.- Kerbelrübe.- Mohrrübe.- c) Aus der Familie der Chenopodiaceen.- Zuckerrübe.- d) Aus der Familie der Cruciferen.- Weiße Rübe.- Kohlrübe, Steckrübe, Wrucke oder Erdkohlrabi.- Rettich.- Meerrettich.- e) Aus der Familie der Compositen.- Schwarzwurzel.- Topinambur.- f) Aus verschiedenen Pflanzenfamilien.- Kartoffel.- Bataten oder süße Kartoffeln.- Stachysknollen, Japanknollen oder Japankartoffeln.- II Blattgemüse, Salate und Küchenkräuter.- a) Aus der Familie der Liliaceen.- Laucharten.- b) Aus der Familie der Polygonaceen.- Ampferarten.- Rhabarber.- c) Aus der Familie der Chenopodiaceen.- Spinat.- Mangold oder Rippenkohl.- d) Aus der Familie der Cruciferen.- Kohl.- Gartenkresse.- Brunnenkresse.- e) Aus der Familie der Umbelliferen.- Selleriekraut.- Petersilie.- Kerbel.- Dill.- Zwiebelfenchel.- f) Aus der Familie der Compositen.- Der Gartenlattich oder Lattichsalat.- Zichorie.- Die Endivie.- Cardy.- Artischocke.- g) Aus verschiedenen Pflanzenfamilien.- Rapünzchen.- Boretsch oder Gurkenkraut.- Portulak.- Neuseeländer Spinat.- III. Früchte und Teile von solchen.- Gurke.- Tomate.- Die Eierfrucht oder Aubergine.- Unreife Leguminosenfrüchte.- IV. Botanisch-mikroskopische Untersuchung der Speisepilze.- 1. Basidiomyceten.- a) Blätterpilze.- b) Röhrenpilze.- 2. Ascomyceten.- a) Morcheln und Lorcheln.- b) Trüffeln.- V. Die mykologische Untersuchung der Wurzelgewächse und Gemüse.- 1. Krankheiten der Kartoffelknollen.- a) Äußere Erkrankungen.- b) Erkrankungen, die von außen beginnen und nach innen fortschreiten.- c) Innenerkrankungen.- 2. Krankheiten der Zucker- und Speiserüben.- Schorfkrankheiten.- Fäulniserkrankungen.- Der Wurzelkropf.- Die Rübenmüdigkeit.- 3. Krankheiten der Kohlarten.- Kohlhernie.- Mehltau.- Adernschwärze.- Asteromablattflecken.- 4. Krankheiten der Tomatenfrucht.- 5. Krankheiten anderer Gemüsearten.- a) Bohnen.- b) Fleckenkrankheit der Erbsen.- c) Zwiebeln.- d) Spinat.- Deutsche Gesetzgebung.- I. Allgemeines über den vorhandenen Rechtsstoff.- A. Sonderrecht des Reiches neben dem LMG.- B. Beurteilungsvereinbarungen des Bundes Deutscher Lebensmittel-Fabrikanten und -Händler. Normativanordnungen des Reichsnährstandes. Sonstige Richtlinien und Leitsätze.- C. Beachtenswertes aus dem allgemeinen Recht, insbesondere für Bezeichnungen von Lebensmitteln.- II. Sonderrechtsstoff für die einzelnen Lebensmittelgruppen.- A. Getreide und Mehl, insbesondere Mehlmarktordnung der HV. Getr.Wi. (Mehltypen, Beimischungszwang), Backhilfsmittel, Backpulver, Bleichung von Mehl, Verwendung für Branntwein.- B. Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse, insbesondere die einschlägigen Gütevorschriften der HV. Kart.Wi.- C. Brot und Backwaren.- 1. Brotgesetz mit Erläuterungen.- 2. Brotmarktordnung mit Erläuterungen (Ausführungen über Brotbezeichnungen).- 3. Mineralölverwendung.- 4. Trennmittel.- 5. Fettglasuren.- 6. Backvormischungen.- 7. Kundmachung der Verwendung bestimmter Fettarten im Kleinhandel.- 8. Bäckerei-VO.- 9. Rechtsprechung, Leitsätze, Begriffsbestimmungen.- D. Teigwaren.- Reichs-VO. über Teigwaren mit amtl. Begr. und Anmerkungen.- E. Honig und Kunsthonig. Rechtsstoff außer den Reichs-VO.en über Honig und Kunsthonig vom 21. März 1930. Text dieser VO.en mit amtl. Begr. und Anmerkungen.- F. Zucker und Zuckerwaren.- G. Speiseeis. Rechtsstoff außer der Reichs-VO. über Speiseeis vom 15. Juli 1933. Text und amtl. Begr. dieser VO. nebst Anmerkungen.- H. Süßstoff, insbesondere die Süßstoff-VO. nebst erläuternden Vorbemerkungen.- I. Obst und Obsterzeugnisse.- K. Gemüse und Gemüseerzeugnisse. Teilabdruck des Ministerialerlasses über Grünung mit Kupfersalzen, Hinweise auf Normativbestimmungen des Reichsnährstandes über sterilisierte Gurken, Sauerkraut, Faßgurken und Frischgemüsekonserven.- L. Normativbestimmungen des Reichsnährstandes über Rübenkraut (Rübensaft) und Speisesenf (Mostrich).- M. Püze.- Anhang: Österreichische Gesetze.- Ausländische Lebensmittelgesetze.- Belgien.- Dänemark.- England.- Frankreich.- Italien.- Jugoslawien.- Niederlande.- Norwegen.- Schweden.- Schweiz.- Spanien.- Vereinigte Staaten von Amerika.


andere Formate
weitere Titel der Reihe