Bültmann & Gerriets
Receptionsorgane II
Photoreceptoren Zweiter Teil
von A. Bethe, G. V. Bergmann, G. Embden, A. Ellinger
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie Nr. 12/2
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ISBN: 978-3-642-91025-8
Auflage: 1931
Erschienen am 13.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 901 Seiten

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Inhaltsverzeichnis

Sehraum und Augenbewegungen.- Sehschärfe (zentrale und periphere).- A. Allgemeines.- B. Begriffsbestimmung.- C. Die Feinheit des optischen Raumsinnes (Hering).- D. Das optische Auflösungsvermögen.- 1. Minimum visible.- 2. Minimum separabile.- E. Beziehungen zwischen Sehschärfe und Netzhautelementen (Zapfenmosaik).- F. Verschiedene Einflüsse auf die Sehschärfe.- 1. Beleuchtung und Kontrast.- 2. Die Sehschärfe in monochromatischem Lichte.- 3. Einfluß der Pupille.- 4. Einfluß des Lebensalters.- 5. Sonstiges.- G. Die Sehschärfe der Netzhautperipherie.- H. Die klinische Messung der Sehschärfe und ihre Ergebnisse.- J. Pathologisches.- Die Sehgifte und die Pharmakologie des Sehens.- Optischer Baumsinn.- I. Empfindungsanalyse des Raumsinnes; subjektiver und objektiver Raum.- II. Raumsinn des Einzelauges.- A. Allgemeines Lageunterscheidungsvermögen.- Grenzen des Raumsinnes.- B. Radiäre Abstufung der relativen Lokalisation bei ruhendem Blick.- 1. Anscheinende Streckendiskrepanzen.- 2. Streckendiskrepanzen und Abbildungsfehler.- a) Homozentrische Bildverzerrung.- b) Regression des Perspektivitätszentrums mit der Exzentrizität.- c) Asymmetrien der Abbildung.- d) Astigmatik der Abbildung.- C. Richtungsdiskrepanzen; funktionelle Gliederung und Einteilung der Netzhaut unter Bezugnahme auf die absolute Lokalisation.- D. Absolute Lokalisation; Problem des Aufrechtsehens. (Bedeutung der Umkehrung des Netzhautbildes; Einfluß der Kopfstellung).- E. Optischer Größensinn. (Subjektiver Maßstab im Sehfelde).- 1. Begriff und Änderung des allgemeinen Maßstabes.- 2. Partielle Maßstabänderungen,. geometrisch-optische Täuschungen.- 3. Scheinbare Form des Himmels und der Erde.- III. Raumsinn des Doppelauges.- A. Das Binokularsehen mit korrespondierenden Stellen beider Netzhäute. (Haploskopie im engeren Sinne).- 1. Grundbegriff und Kriterien der Korrespondenz.- a) Definition der Korrespondenz.- b) Kriterien der Korrespondenz.- 2. Die Lage der korrespondierenden Stellenpaare.- a) Sog. geometrischer und empirischer Horopter.- b) Korrespondenzdiskrepanz und Symmetriediskrepanz; Begriff der "Zie-hung" im Horopter.- 3. Abhängigkeit des empirischen Horopters von der Farbe und der Zeit (Farbhoropter, Momenthoropter).- a) Farbhoropteren.- b) Zeithoropteren.- 4. Wechselwirkung beider Sehfelder.- a) Gleichsinnige Wechselwirkung der korrespondierenden Netzhautstellen.- b) Gegensinnige Wechselwirkung beider Augen: binokularer Kontrast.- c) Frage des Hintereinandersehens sowie der Unterscheidbarkeit rechts-und linksäugiger Eindrücke.- B. Das Sehen mit disparaten Stellen beider Netzhäute.- 1. Einfachsehen und Doppeltsehen mit höhen- wie querdisparaten Stellen.- 2. Die Stereofunktion querdisparater Netzhautstellen.- a) Analyse der Stereofunktion.- b) Bedingungen der Stereofunktion.- c) Stereoskopische Sehschärfe und Unterschiedsempfindlichkeit.- d) Wheatstone-Panumscher Grenzfall.- 3. Stereoskopische Ordnungs- und Maßwerte: stereoskopisches Augenmaß.- 4. Nichtstereoskopische oder nichtdisparative Tiefenlokalisation: "empirische Lokalisationsmotive, stereoskopische Täuschungen (Pseudoskopie).- 5. Das räumliche Sehen Schielender.- 6. Die egozentrische Lokalisation.- 7. Die Lokalisation bei bewegtem Blick.- 8. Theorien des optischen Raumsinnes.- a) Fundamentalforderungen.- b) Kritische Übersicht der Lokalisationstheorien.- Herkunft der Lokalisationsgrundlagen: Empirismus und Nativismus.- Augenbewegungen.- I. Mechanik des Bulbusgelenkes.- Gelenkmechanisches.- Muskelmechanisches.- Bewegungsformen des Augapfels.- II. Achsen und Drehkomponenten der einzelnen Augenmuskeln.- III. Bewegungsgesetze des Einzelauges.- A. Dondersches Gesetz.- B. Listingsches Gesetz: Vertikaloperation von Augenmuskeln.- 1. Allgemeine Fassung.- 2. Motorenanalyse des Listingschen Gesetzes: Vertikal- (Hebungs-Senkungs-) Kooperation von Augenmuskeln.- 3. Rationierung der Orientierungsänderung oder Neigung bei der Listingschen Bewegungsweise.- Direkte Ableitung.- Einfluß der Perspektive.- Das Listingsche Gesetz beim Nahesehen und bei verschiedener Kopf-stellung.- 4. Verhältnis von Primärstellung, Ruhelage und Grundstellung des Auges.- 5. Bewegung des Auges um nichtprimäre Achsen.- C. Rollungskooperation von Augenmuskeln (Extrarollungen).- D. Kinematische Bedeutung der Sechszahl der Augenmuskeln, speziell der "Spal-tung" des Hebers und des Senkers am Auge.- IV. Bewegungsgesetze des Doppelauges.- Charakter, Einteilung und Motive der Augenbewegungen.- A. Der Willkür unterworfene binokulare Blickbewegungen.- 1. Grundgesetze.- Näherungsrollung.- Hebungs-Senkungsrollung.- Neigungsrollung.- Reziproke Innervation.- 2. Begrenzung (Blickfeld, Bahn und Geschwindigkeit der willkürlichen Blickbewegungen.- a) Begrenzung (Blickfeld).- b) Verhalten des Auges beim Fixieren.- c) Bahn der willkürlichen Blickbewegungen.- d) Geschwindigkeit der willkürlichen Blickbewegungen.- 3. Der assoziative Komplex der Näherung und Fernerung des Blickes. (Konvergenz, Auswärtsrollung, Senkung, Akkomodation, Pupillenverengerung).- B. Der Willkür entzogene Augenbewegungen: Anpassungsbewegungen.- 1. Binokulare Anpassungsbewegungen.- a) Verhältnis zu den Willkür der unterworfenen Augenbewegungen.- b) Asymmetrien des okulomotorischen Apparates; Heterophorie.- c) Korrektivbewegungen.- d) Künstlich erzwungene Fusionsbewegungen bzw. Fusionseinstellungen.- e) Statische Lageänderungen der Augen.- 2. Die Frage unokularer Korrektivbewegungen.- C. Das Verhältnis von Augen- und Kopfbewegungen.- D. Übersicht der Innervationswege der Augenbewegungen.- V. Grundlage und Charakter der Augenbewegungen sowie Beziehung derselben zur optischen Lokalisation.- Der Sehakt bei Störungen im Bewegungsapparat der Augen.- I. Latentes Schielen (Heterophorien).- II. Manifestes Schielen (Strabismus).- III. Atypisches (dissoziiertes) Schielen.- Vergleichendes über Augenbewegungen.- Systematische Darstellung der Augenbewegungen der Tiere.- Niedere Tiere.- Wirbellose.- Chordatae.- Wirbeltiere (Vertebrata).- Amphibien.- Reptilien.- Vögel.- Säugetiere.- Überblick und Zusammenfassung.- Phylogenie und Einfluß der Lebensweise auf die Augenbewegungen.- Vestibuläre Ophthalmostatik.- Photoophthalmostatik und Photoophthalmokinetik.- Die sensiblen Augenbewegungsreflexe.- Spontane und cortico-cerebrale Augenbewegungen.- Beziehungen der Augenbewegungen zur Form und zum Bau des Auges, zum Gesichtsfeld und sonstigen Funktionen.- Körperstellung, Körperbewegung und Augenbewegung.- Zusammenwirken der Reflexe, die Augenbewegungen auslösen.- Die Wahrnehmung von Bewegung.- I. Bedingungen und Natur des Bewegungseindrucks.- 1. Die Hauptbedingungen.- 2. Über die Natur des Bewegungseindrucks.- II. Die stroboskopische Bewegung.- 3. Stroboskopische und wirkliche Bewegung.- 4. Die Methoden.- 5. Die Grundtatsachen und ihre theoretischen Konsequenzen.- 6. Die KoRTEschen Gesetze.- 7. Stroboskopische Bewegung und Talbotsche Verschmelzung.- 8. Die figuralen Reizeigenschaften.- 9. Verschiedenheit der zwei Reizobjekte.- 10. Periphere Beobachtung, blinder Fleck, Fixation oder Folgen des Blicks.- 11. Der Einfluß des Feldes. Erfahrung.- 12. Ergänzungen.- 13. Periodische Darbietung (Dauerbeobachtung) und Vermehrung der Reize. Serienexposition.- III. Die wirkliche Bewegung.- 14. Die Schwellenwerte.- 15. Die KoRTEschen Gesetze.- 16. Die figuralen Eigenschaften der bewegten Objekte.- 17. Der Einfluß des Feldes. Die Raumlage.- 18. Die scheinbare Geschwindigkeit. Fixation und Folgen des Blicks. Zentrale und periphere Beobachtung. Ergänzungen.- IV. Bewegung als figuraler Vorgang.- V. Die optischen Bewegungsnachbilder.- 19. Die Untersuchungsmethoden.- 20. Die Hauptergebnisse.- VI. Theoretische Vorstellungen.- 21. Die neuesten Hypothesen.- 22. Einwände.- VII. Bewegungserscheinungen auf anderen Sinnesgebieten.- 23. Haptisch wahrgenommene Bewegungen.- 24. Akustische stroboskopische Bewegung.- 25. Bewegung und Sinnlichkeit.- Psychologie der optischen Wahrnehmung.- I. Fragestellung und theoretische Vorbereitung.- 1. Prozesse und ihre Bedingungen.- 2. Die Systembedingungen.- 3. Die Reizbedingungen.- 4. Die übliche Lehre; Kritik des Empfindungsbegriffs.- 5. Fortsetzung: Kritik des Assimilationsbegriffs.- II. Allgemeine Eigenschaften optischer Formen und ihrer Beziehungen zu den Reizen.- 6. Einfachste Zuordnungsverhältnisse.- 7. Ausgezeichnete Gestalten.- 8. Kritik der Erfahrungshypothese.- 9. Anisotropie des Sehraums.- 10. Kriterien der Einfachheit.- 11. Figurale Eigenschaften.- 12. Analytische und synthetische Gestaltentstehung. Theoretische Konsequenzen.- 13. Die Gestaltbildung in der ?-Bewegung.- 14. Gestalt bildung bei anderen abgeschwächten Reiz Wirkungen.- 15. Gestaltbildungsgesetze.- 16. Figur und Grund. Die Hauptunterschiede.- 17. Die Entstehung der Figur-Grund-Struktur.- 18. Abhängigkeit der Figureigenschaften vom Grund. Begriff des Niveaus.- 19. Das Gesetz der Prägnanz.- III. Spezielle Eigenschaften optischer Figuren.- 20. Partielle Reiz Veränderungen.- 21. Schwellen für figurale Eigenschaften. Gestalt und Relation.- 22. Die Realität der optischen Täuschungen.- 23. Gesetze der optischen Täuschungen. I. Teil.- 24. Abhängigkeit der Farbe von der Figur.- 25. Einfluß des Feldes auf die Figuren. Optische Täuschungen. II. Teil.- IV. Die inneren Bedingungen und ihre Wirkung.- 26. Die Momentanbedingungen; Aufmerksamkeit, Einstellung.- 27. Die empirischen Bedingungen.- 28. Ermüdung.- 29. Nativismus-Empirismus.- Die Schutzapparate des Auges.- A. Die Brauen und Wimpern.- B. Die Augenlider.- I. Mechanik der Lidbewegungen.- 1. Lidschlag und Lidschluß.- 2. Zukneifen der Lider.- 3. Stenopäischer Spalt.- 4. Abortiver Lidschlag.- 5. Bellsches Phänomen.- 6. Synergische Lidbewegungen.- 7. Funktion der glatten Lidmuskeln.- II. Der zeitliche Ablauf der Lidbewegungen.- III. Ursachen der Lidbewegungen.- 1. Lidreflexe vom Auge aus ausgelöst.- 2. Spontane Lidschläge.- 3. Lidreflexe von fremden Organen aus.- IV. Innervation der Lidbewegungen.- 1. Reflexbogen für den Lidschlag.- 2. Reflexzentrum.- a) Für optische Reize.- b) Für Trigeminusreize.- 3. Zentrale Leitung.- C. Tränenapparat.- I. Anatomie der Tränendrüse.- 1. Lage der Tränendrüsen.- 2. Veränderungen der Tränendrüsen bei der Absonderung.- II. Chemische und physikalische Eigenschaften der Tränen.- III. Innervation der Tränendrüse (Bedeutung des Facialis, Trigeminus, Sympathicus).- 1. Experimente über die Innervation der Tränendrüse.- 2. Klinische Erfahrungen über die sekretorische Innervation der Tränendrüse.- IV. Ursachen für die Absonderung der Tränen.- 1. Das Weinen.- 2. Die Tränenabsonderung beim Lachen, Gähnen, Niesen usw.- 3. Die reflektorische Tränenabsonderung.- 4. Lage des Reflexzentrums für die Tränenabsonderung.- V. Die Ableitung der Tränen.- 1. Anatomie des ableitenden Apparates.- Verteilung der Tränenflüssigkeit auf der freien Bulbusfläche.- 2. Einleitung und geschichtlicher Überblick.- A. Theorien der Tränenabfuhr bei ruhenden Augenlidern.- 1. Die Herbertheorie von Petit.- 2. Die Capillarattraktionstheorie von Haller und Molinelli.- 3. Die Aspirationstheorie von Hounauld.- B. Theorien der Tränenabfuhr mittels Lidbewegungen.- 1. Anatomischer Bau der Lidmuskulatur.- 2. Die Lidbewegungen als treibende Kraft bei der Ableitung der Tränen.- a) Die Sackkompressionstheorie.- b) Die Sackdilatationstheorie.- c) Die Lidschlußtheorie von Petit.- Rückblick.- D. Neuere Anschauungen über die Ableitung der Tränen.- I. Veränderungen der Kanälchen beim Lidschlag.- 1. Bewegungen der Tränenkanälchen beim Lidschlag.- 2. Einwirkung des Lidschlages auf das Lumen der Kanälchen.- 3. Beobachtungen über die Funktion der Tränenkanälchen.- II. Wirkung der Lidbewegungen auf den Tränensack.- E. Die Wirkung des Lidverschlusses auf die Tränenabfuhr.- F. Vereinigte Wirkung des Lid- und Tränenapparates: Herausschaffen von Fremdkörpern.- Der Wasserhaushalt des Auges.- I. Der intraokulare Flüssigkeitswechsel unter Annahme einer räumlichen Trennung von Flüssigkeits-Produktionsort und Abflußstätte.- A. Der Ciliarkörper als Kammerwasser-Bildungsstätte.- 1. Der anatomische Bau des Ciliarkörpers und dessen Unentbehrlichkeit im Gegensatz zur Iris, S. 1320. - 2. Die K. W.-Regeneration nach Punktion der V.K., S. 1321. -3. Die Identität des H.K.- und V.K.-Inhaltes, S. 1325. - 4. Vitalfärbe versuche, S. 1325..- B. Die treibende Kraft für die K.W.-Bildung.- 1. Filtrationsvorgang, S. 1326. - 2. Sekretionsvorgang, S. 1329..- C. Der K.W.-Abfluß.- a) Der anatomische Bau der Kammerwinkelgegend, S. 1339. - b) Farbstoffeinlaufversuche von der V.K. aus, S. 1341. - c) Tuscheversuche unter Einbringen des Farbstoffes in die Hinterkammer oder in den Glaskörper, S. 1344. - d) K.W.-Abfuhr durch besondere Lymphbahnen, S. 1347..- II. Gegen die Lebersche Lehre gerichtete experimentelle Untersuchungen.- A. Der Ehrlichsche Fluoresceinversuch und dessen Ausbau.- B. Der "physiologische" Pupillenabschluß.- III. Die Beziehungen zwischen Blutserum und intraokularer Flüssigkeit.- A. Die physiologischen Bestandteile bei ungestörtem Gleichgewicht.- 1. Die osmotische Gesamtkonzentration, S. 1353. - 2. Verteilung der Eiweißkörper, S. 1356. - 3. Verteilung gelöster nicht dissoziierter Substanzen, S. 1359. - 4. Elektrolytverteilung, S. 1362..- B. Die Beziehungen zwischen Blut und KW bei Störung des physiologischen Gleichgewichtes.- 1. Einführung von Fremdstoffen in die Blutbahn, S. 1368. - 2. Änderung der Konzentration physiologischer Blutbestandteile, S. 1372. - 3. Lockerung der Blut-K.W.-Schranke, S.1374..- IV. Die Entstehung und Kegulierung des Augendruckes.- A. Abhängigkeit von der Abflußbehinderung zum Schlemmschen Kanal.- B. Abhängigkeit von der Intensität eines Kammerwasser-Sekretionsvorganges.- C. Abhängigkeit von Blutdruck, Blutverteilung und Gefäßtonus.- D. Abhängigkeit vom Zustand der Vortexvenen.- E. Die Glaskörperquellungstheorie.- F. Der Einfluß hydrostatischer und osmotischer Kräfte.- G. Abhängigkeit vom sympathisch-parasympathischen Nervensystem und vom endokrinen Apparat.- V. Die Stauungspapille.- Elektrische Erscheinungen am Auge.- Vorbemerkungen.- A. Bestandstrom.- 1. Richtung und Stärke des Bestandpotentials.- 2. Örtliche Potentialverteilung am Bulbus.- 3. Zeitliche Veränderungen des Bestandpotentials. Gesetz der konstanten Spannungsänderung.- 4. Gas-, Temperatur-, Ionen- und andere Wirkungen auf das Bestandpotential.- 5. Bestandstrom und Donnanpotential.- B. Belichtungsstrom.- 1. Phasen und Stärke des Belichtungsstromes.- 2. Die Phasenänderungen des Belichtungsstromes bei Schädigungen und Untertemperatur-, Ionen- und anderen nichtoptischen Einflüssen.- 3. örtliche Verteilung des Belichtungspotentials am Bulbus.- 4. Der Einfluß des Adaptationszustandes auf das Elektroretinogramm.- 5. Zeitlicher Verlauf des Belichtungsstromes.- 6. Einfluß der Belichtungsstärke (Lichtmenge).- 7. Einfluß der Wellenlänge auf den Belichtungsstrom.- a) Quantitativer Einfluß: Purkinjesches Phänomen.- b) Qualitativer Einfluß auf die Stromform: spezifische "Farbenempfindlichkeit".- 8. Die Netzhautströme des Menschen.- 9. Periodische Ströme vom Bulbus und Opticus.- I. Periodische Bulbus-Ströme.- II. Periodische Opticusströme.- C. Theoretisches.- 1. Zur Deutung des Bestandpotentials.- 2. Die Belichtungspotentiale und ihre Zuordnung zur Sehfunktion.- 3. Intensitäten- und Qualitätenleitung in der einzelnen Opticusfaser als Grundlage einer Licht- und Farbentheorie.- Adaptation, Tagessehen und Dämmerungssehen..- Tagessehen, Dämmersehen, Adaptation. Von Professor Dr. Ahnt Kohlratjsch-.- Tübingen. Mit 20 Abbildungen.- I. Allgemeines über Umstimmung und "Farbenkonstanz der Sehdinge".- II. Empfindlichkeit und Adaptationsbereich des Auges.- III. Die örtliche Empfindlichkeits-Verteilung und die Sonderstellung des Netzhautzentrums.- a) Der Licht verlust in der Macula lutea und die anomalen Trichromaten.- b) Zentrales Dämmerskotom, Fovea centralis und Duplizitätstheorie.- 1. Die Größe des stäbchenfreien Bezirks.- 2. Fehlen des Purkinjephänomen in der Fovea centralis.- 3. Die angeborene stationäre totale Hemeralopie.- IV. Adaptation und Farbenempfindungen.- a) Die Geltung von spektralen Farbengleichungen.- Die Untersuchungen von H. Goldmann.- Experimentalkritik an Goldmanns Untersuchungen.- b) Die Eich werte und Farbentafeln normaler und anormaler Trichromaten.- bei reinem Tagessehen und bei Einmischung des Dämmersehens.- V. Adaptationsverlauf.- a) Der Einfluß von Nachbildern, Lichtnebeln und Pupillenweite auf Adaptationsuntersuchungen.- b) Die graphische Darstellung des Adaptationsverlaufs.- c) Dunkeladaptationsverlauf.- d) Die verschiedenen Teilvorgänge der Adaptation.- VI. Schlußbetrachtungen.- Allgemeine Störungen der Adaptation des Sehorganes. Von Privatdozent Dr. Walter.- Dieter-Kiel. Mit 4 Abbildungen.- Angeborene Adaptationsstörungen.- a) Die angeborene, familiär-erbliche, stationäre (idiopathische) Hemeralopie.- b) Die Nyktalopie bei der angeborenen totalen Farbenblindheit.- Erworbene Störungen.- Veränderungen des lichtbrechenden Apparates.- Veränderungen des lichtempfindenden Apparates.- Lokale Störungen der Adaptation des Sehorganes. Von Dr. Ernst Metzger-Frankfurt a. M.- Hemeralopie bei Erkrankungen der Leber.- Hemeralopie durch Intoxikation.- Hemeralopie bei Erkrankungen der Netzhaut und der Aderhaut.- Das Verhalten der Dunkeladaptation bei Erkrankungen des Sehnerven.- Adaptationsstörungen bei Läsionen der. Sehbahn.- Hemeralopie infolge nervöser Erschöpfung.- Nyktalopie als klinisches Krankheitssymptom.- Nachtrag zum Beitrage M. Baurmann, Der Wasserhaushalt des Auges.


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