Bültmann & Gerriets
Schutz- und Angriffseinrichtungen · Reaktionen auf Schädigungen
13. Band - Schutz- und Angriffseinrichtungen + Reaktionen auf Schädigungen
von A. Bethe, G. V. Bergmann, G. Embden, A. Ellinger
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie Nr. 13
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ISBN: 978-3-642-91032-6
Auflage: 1929
Erschienen am 13.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 896 Seiten

Preis: 33,26 €

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Inhaltsverzeichnis

Schutz- und Angriffseinrichtungen (F).- Schutz- und Angriffswaffen der Protozoen.- 1a. Körperbedeckung (Umweltschutz).- 1b. Stacheln.- 2a. Encystierung und Häutung.- 2b. Giftsekrete.- 3a. Säuberung (pulsierende Vakuole).- 3b. Greif- und Bißwaffen.- 4a. Brutpflege.- 4b. Stich- und Stoßwaffen.- 5a. Gehäuse- und Wohnbau.- 5b. Fangapparate und Fallenbau.- 6a. Schutzsekretion.- 6b. Schleuder- und Schlingwaffen.- 7a. Abwehr durch Gewöhnung und Maskierung.- 7b. Anlockung.- Schutz- und Angriffseinrichtungen bei Metazoen.- 1a. Körperbedeckung als Schutzmittel.- 2b. Körperbedeckung als Waffe.- 2a. Encystierung und Häutung.- 2b. Giftsekrete.- 3a. Putzorgane.- 3b. Greif- und Bißwaffen.- ?) Greifzangen.- ?) Beiß- und Reißzangen.- ?) Scheren.- ?) Klappmesser.- ?) Raspeln.- 4a. Brutpflege.- ?) Vorsorge.- 1. Im Mutterleibe.- 2. Eiereinhüllung (Eikokons usf.).- 3. Nahrungsvorsorge.- 4. Fremdnester.- ?) Aufzucht.- 1. Aufzucht im Mutterleibe.- 2. Aufzucht am Leibe eines Elters (Geburtshilfe).- 3. Atzung der Jungen.- 4. Andere Pflegetätigkeit (Brüten usf.).- 4b. Einzelne Stich- und Hiebwaffen.- ?) Spinnentiere (Arachnoidea).- ?) Insekten (Hexapoda).- ?) Fische (Pisces).- ?) Kriechtiere (Reptilia).- ?) Vögel (Aves).- ?) Säugetiere (Mammalia).- 5a. Gehäuse- und Wohnbau.- ?) Angewachsene Gehäuse (Schalen).- ?) Abgesonderte Gehäuse (Wohnröhren und Puppenkokone).- ?) Fremdgehäuse.- ? Wohnbauten.- 1. Tiefbauten.- 2. Wasserbauten.- 3. Hochbauten.- 5b. Sackapparate und Fallenbau.- ?) Sack- und Seihorgane, Fangapparate.- ?) Fangnetze.- ?) Erdfallen.- ?) Benutzung von Fanggeräten.- 6a. Schutzblendung.- 6b. Schleuder- und Schlingwaffen.- ?) Nesseltiere, Cnidaria.- ?) Stachelhäuter, Echinodermata.- ?) Weichtiere, Mollusca.- ?) Gliederfüßer, Arthropoda.- ?) Kaltblütige Wirbeltiere, Vertebrata poikilotherma.- ?) Warmblütige Wirbeltiere, Vertebrata homoiotherma.- 7a. Abwehrstellungen.- 7b. Anlockungs- und Angriffsstellungen.- ?) Aufforderung.- ?) Lauer.- Tierische Gifte und ihre Wirkung.- I. Allgemeines.- II. Allgemeines über Giftbildung im tierischen Organismus.- Einteilung der giftigen Tiere.- Giftapparate.- Zweck der tierischen Gifte.- III. Übersicht über die giftigen Tiere.- 1. Protozoen.- 2. Schwammtiere (Spongien).- 3. Cölenteraten.- 4. Echinodermata (Stachelhäuter).- 5. Würmer (Vermes).- 6. Weichtiere (Mollusca).- Vergiftungen durch normalerweise ungiftige Mollusken.- 7. Arthropoda (Gliederfüßler).- 8. Wirbeltiere (Vertebrata).- a) Fische.- b) Amphibien.- c) Reptilien, Schlangen.- d) Säugetiere.- IV. Immunität gegen tierische Gifte.- V. Tierische Gifte und Geschlechtsfunktionen.- VI. Tierische Gifte und Stoffwechsel.- Tierische Gifte und Fermente.- Tierische Gifte und Hormone.- VII. Zur Chemie der tierischen Gifte.- Das "giftige Eiweiß".- Tierische Alkaloide.- Aromatische und hydroaromatische Substanzen.- Gallensäuren.- Krötengifte (Bufotalin und verwandte Stoffe).- Schlangengifte.- Cantharidin.- Lipoide.- Fettsäuren.- Riechstroffe.- Mineralsäuren.- VIII. Die Stellung der tierischen Gifte im pharmakologischen System.- Resorption der tierischen Gifte.- Wirkungen auf das Nervensystem.- Lokale Wirkungen.- Wirkung auf den Kreislauf.- Wirkung auf das Blut.- Farbwechsel und Pigmentierungen und ihre Bedeutung.- Allgemeines über Pigmente.- Wirbellose Tiere mit Ausschluß der Mollusken und Arthropoden.- Mollusken.- Crustaceen.- Insekten.- Fische.- Amphibien (und Reptilien).- Vögel.- Säugetiere und Mensch.- Autotomie.- I. Übergangsglieder normalphysiologischer Erscheinungen zu wirklicher Autotomie.- II. Echte Autotomie.- III. Selbstverstümmelung in widrigen Umständen.- IV. Autotomie infolge innerer Ursachen.- Reaktionen auf Schädigungen (G)..- 1. Lokale Reaktionen..- Die Entzündung.- 1. Einleitung.- 2. Die ursächlichen Merkmale des Entzündungsbegriffs.- 3. Die morphologischen Merkmale der Entzündung.- 4. Die funktionellen Merkmale der Entzündung.- 5. Die Grenzen des Entzündungsbegriffs.- Pharmakologie der Entzündung.- I. Entzündungserregung.- 1. Mittelbare Entzündungserregung auf neurogenem Wege.- 2. Unmittelbare Entzündungserregung.- A. Angriffspunkte der Entzündungsreize in den Gefäßen (Wirkung der Capillargifte).- B. Unmittelbarer Angriffspunkt entzündungserregender und nekrotisierender Stoffe in der Gewebszelle.- Übersichtliche Darstellung derGesamtwirkung entzündungserregender Stoffe.- Allgemeine Symptomatologie der durch reizende und ätzende Gase hervorgerufenen lokalen Wirkungen.- II. Pharmakologische Entzündungsbekämpfung.- 2. Allgemeine Reaktionen. Die Immunitätsvorgänge und deren Grundlagen..- Antigene und Antikörper.- I. Begriffe und Probleme.- II. Die Beziehungen zwischen Antigenen und Antikörpern.- III. Der Nachweis der Antigen-Antikörper-Reaktionen.- IV. Die Spezifität der Antigen-Antikörper-Reaktionen.- V. Antigenstruktur und Antigenfunktion.- a) Komplexe Antigene.- 1. Lipoide.- 2. Restantigene.- 3. Chemospezifische Antigene.- b) Das konstitutionelle Moment bei der Entfaltung der Antigenfunktion (Konstitutionsserologie).- c) Die Konkurrenz der Antigene.- d) Die Disponibilität von Antigenfunktionen.- VI. Die Entstehung der Antikörper.- Seitenkettentheorie.- Antifermente und Fermente des Blutes.- Biologische Spezifität.- A. Einleitung.- B. Artspezifität.- 1. Nachweis artspezifischer Antigenstrukturen.- 2. Verwandtschaftsreaktionen.- 3. Unterscheidung von Pflanzeneiweiß.- 4. Das materielle Substrat artspezifischer Differenzierung.- C. Heterogenetische Systeme.- 1. Das Forssmansche Antigen.- 2. Weitere heterogenetische Antigene.- D. Die Lehre von den Blutgruppen.- 1. Die vier Blutgruppen des Menschen (Landsteinersche Regel).- 2. Vererbungsmodus der Blutgruppenmerkmale.- 3. Bedeutung der Gruppenunterschiede für die Klinik.- 4. Gruppenspezifische Antisera.- 5. Anthropologie und Blutgruppen.- 6. Gruppenmerkmale bei Tieren.- 7. Untergruppen.- 8. Das Phänomen von Thomsen-Friedenreich.- 9. Technik der Blutgruppenbestimmung.- E. Organspezifität.- 1. Die Unterscheidung der Bestandteile des Blutes.- 2. Organspezifität der Linse.- 3. Organspezifität des Gehirns.- 4. Betrachtungen zur Pathogenese metasyphilitischer Erkrankungen.- 5. Organspezifität der Organe meso- und entodermalen Ursprungs.- 6. Das Thyreoglobulin.- 7. Differenzierung pathologisch veränderter Organe.- 8. Differenzierung von Eigelb und Eiweiß.- 9. Differenzierung von Geschlechtszellen.- 10. Differenzierung von Sekreten und Exkreten.- F. Schlußbetrachtung.- Immunität.- I. Allgemeines über Immunität.- II. Natürliche Immunität.- A. Die Krankheitserreger, Begriff der Virulenz.- B. Allgemeines über Resistenz.- C. Faktoren der Resistenz.- D. Die Beeinflussung der natürlichen Resistenz durch endogene und exogene Einwirkungen.- a) Abhängigkeit der Resistenz von dem Allgemeinzustand des Organismus.- b) Resistenz und exogene Einflüsse.- III. Aktiv erworbene Immunität.- A. Erscheinungsformen der aktiven Immunität.- B. Aktive Immunität und Stoffwechsel.- C. Wesen der aktiv erworbenen Immunität.- a) Humorale und celluläre Immunität.- b) Immunität und Überempfindlichkeit.- Allergische Phänomene.- Die Anaphylaxie.- I. Technik und Methodik der anaphylaktischen Versuchsanordnungen.- A. Der aktiv anaphylaktische Versuch.- 1. Die Vorbehandlung.- 2. Die Inkubationszeit (präanaphylaktische Periode).- 3. Die Probe.- a) Die Probe am intakten Tiere.- b) Probe an bestimmten, in situ belassenen Organen.- c) Die Probe an isolierten überlebenden Organen.- B. Der passiv anaphylaktische Versuch.- 1. Die Erzeugung passiv präparierender Antisera (Immunsera).- 2. Die Übertragung des Antiserums.- 3. Die Probe.- C. Die lokale Anaphylaxie.- D. Organausschaltungen und Organeinschaltungen.- II. Die Komponenten der anaphylaktischen Versuchsanordnungen.- A. Reagierende Organismen.- B. Anaphylaktogene.- I. Natürliche ("originäre", "genuine") Spezifitäten.- A. Physiologische Formen.- B. Pathologische Formen.- II. Künstliche, durch Eingriffe an natürlichen Antigenen hervorgerufene Spezifitäten.- C. Der anaphylaktische Antikörper (Reaktionskörper).- III Die Vererbbarkeit des anaphylaktischen Zustandes.- IV. Symptomatologie, pathologische Anatomie und experimentelle Analyse der anaphylaktischen Reaktionen.- 1. Meerschweinchen.- a) Der akute Shock.- b) Der protrahierte Shock.- 2. Hunde.- 3. Kaninchen.- 4. Mäuse.- 5. Andere Säugetiere.- 6. Vögel.- 7. Kaltblüter.- 8. Die lokalen anaphylaktischen Reaktionen.- V. Antianaphylaxie.- VI. Hypothesen über den Mechanismus der anaphylaktischen Reaktionen 740 VII Die mit der Anaphylaxie verwandten Phänomene.- 1. Die inverse (umgekehrte) Anaphylaxie.- 2. Der passiv anaphylaktische Versuch unter Substitution des immunisatorisch erzeugten durch einen präexistenten Normalantikörper.- 3. Der invers anaphylaktische Versuch unter Substitution des von außen zugeführten durch ein bereits normalerweise vorhandenes (körpereigenes) Antigen.- 4. Die Verlegung der Antigen-Antikörper-Reaktion aus dem Organismus in das Reagensglas.- 5. Die Serumkrankheit.- 6. Die Idiosynkrasien.- a) Das Vorkommen der Idiosynkrasien und die Faktoren, welche ihre Frequenz beim Menschen beeinflussen.- b) Das Substrat des idiosynkrasischen Zustandes und der Mechanismus der idiosynkrasischen Störungen.- ?) Die Reagine.- ?) Die Allergene.- c) Die Desensibilisierung.- 7. Die Allergien gegen Entozoen (Helminthen).- 8. Die infektiösen Allergien.- Schlußbemerkung.- Phagocytose.- Die Begründung der Phagocytenlehre durch Metschnikoff.- Einwände gegen Metschnikoffs Theorie. - Klärung der Anschauungen durch die Phagocytoseversuche in vitro.- Die Bedeutung der Phagocytose für die natürliche Immunität.- Die Bedeutung der Phagocytose für die erworbene Immunität.- Mechanismus der Phagocytose.- Beeinflussung der Phagocytose durch chemische Substanzen.- Die bei der Phagocytose beteiligten Zellformen. - Phagocytosebeobachtungen in Gewebskulturen.- Die Gewöhnung an Gifte.- A. Einleitung.- B. Gewöhnung bei Einzelligen.- I. Protozoen.- II. Bakterien.- C. Gewöhnung der Metazoen und des Menschen.- I. Gewöhnung an anorganische Gifte.- Arsen.- Metallsalze.- Reizende Gase.- II. Organische Gifte.- Morphin.- Morphinderivate.- Alkohol.- Narkotica der Fettreihe.- Cocain.- Atropin.- Strychnin.- Coffein.- Nicotin.- Blutgifte (Saponin und Kohlenoxyd).- D. Schluß.


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