Bültmann & Gerriets
Handbuch der Normalen und Pathologischen Physiologie Fortpflanzung Entwicklung und Wachstum
14. Band/Zweite Hälfte Mit Berücksichtigung der Experimentellen Pharmakologie Vierzehnter Band / Zweite Hälfte Zweiter Teil (H/II. 4-6. Metalplasie und Geschwulstbildung)
von A. Bethe, G. V. Bergmann, G. Embden, A. Ellinger
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie Nr. 14/2
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-642-91038-8
Auflage: 1927
Erschienen am 13.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 620 Seiten

Preis: 42,99 €

42,99 €
merken
zum Hardcover 54,99 €
Inhaltsverzeichnis

Neubildungen am Pflanzenkörper..- A. Gewebewucherungen als Wirkung gestörter Korrelationen.- B. Hyperhydrische Gewebe.- C. Wundgewebe.- D. Gallen.- 1. Räumliche Beziehungen zwischen Gallenerzeuger und Gallenwirt.- a) Mixochimären.- b) Endocellulare Symbiosis.- c) Extracellularer Parasitismus.- 2. Form und Struktur der Gallen.- E. Neubildungen unbekannter Entstehungsursache.- Metaplasie und Gewehsmißbildung..- Erster Abschnitt: Die Grundlagen der Lehre von der Gewebsdifferenzierung..- I. Grundlagen der Entwicklungslehre: Präformation - Epigenese - Metastruktur der Eizelle.- II. Die Grundbegriffe der Differenzierung.- III. Die Differenzierung ohne Potenzverlust.- 1. Die Differenzierung des Pflanzenkörpers.- 2. Tierische Differenzierungen ohne Potenzverlust.- 3. Folgerungen für die Pathologie.- IV. Die Differenzierung mit Potenzverlust.- 1. Beweise der Gewebsspezifität.- 2. Möglichkeiten der Entstehung von Gewebsspezifität.- a) Aufteilung in Zellen ohne Massenzunahme.- b) Direkte Differenzierung des Eiplasmas ohne Zellteilung.- c) Differenzierung durch chemische Einflüsse.- d) Potenzverlust durch Altern.- e) Nicht Potenzverlust, sondern Förderung der Anlagen.- 3. Beweise für die Verteilung der Anlagen.- a) Biologische Beweise.- b) Beweise durch GewebsVerlagerung.- c) Beweise aus der Gewebszüchtung.- d) Spezifisches Plasma und erbungleiche Plasmateilung.- e) Gewebsspezifische Kerne und Mitosen.- f) Beweise der erbungleichen Kernteilung.- 4. Grundgesetze der Gewebsspezifität.- Zweiter Abschnitt: Die Metaplasie.- I. Begriff und Vorkommen.- II. Nachweis latenter Differenzierungspotenzen.- III. Der Potenzgehalt der ausdifferenzierten Gewebszellen des Mensohen..- IV. Die verschiedenen Arten der Differenzierungsstörung.- A. Die Dysplasien.- 1. Die Akkommodation oder Pseudometaplasie.- 2. Die Entdifferenzierung oder der Rückschlag.- 3. Die Rückdiff erenzierung oder Reduktion.- 4. Die Kataplasie der Geschwulstzelle.- B. Die Metaplasien.- 1. Die Prosoplasie.- 2. Die direkte Metaplasie.- a. Die Metaplasie des Epithels zu Bindegewebe.- b. Die direkten Metaplasien des Mesenchyms.- 3. Die indirekte regenerative Metaplasie.- a. Die regenerative Potenzwecknng bei niederen Tieren und Embryonen.- b. Die indirekten Metaplasien des Mesenchyms.- ?) Die indirekten Metaplasien der Stützgewebe.- ?) Die indirekten Metaplasien der Blutzellen.- c. Die indirekten Metaplasien der Epithelgewebe.- ?) Die indirekten Metaplasien des Haut- und Schleimhautepithels.- ?) Die indirekten Metaplasien der differenzierten Drüsenepithelien.- d)Die indirekten Metaplasien anderer Gewebe.- e)Die experimentelle Erzeugung der Metaplasie.- 4 Die Umdifferenzierung.- Zusammenfassung.- Dritter Abschnitt: Die Gewebsmißbildung oder Heteroplasie.- I. Kausale und formale Genese.- II. Häufigkeit und Folgen der Gewebsmißbildungen.- III. Die Zellmißbildungen.- IV. Übersicht der Gewebsmißbildungen.- Allgemeine Geschwulstlehre.- Der Geschwulstbegriff und seine Abgrenzung.- I. Das Vorkommen der Geschwülste bei Mensch und Tier.- 1. Das Vorkommen der Geschwülste beim Menschen.- 2. Vorkommen der Geschwülste bei Tieren.- 3. Geschwülste bei Pflanzen.- II. Vorfragen der Geschwulstlehre.- 1 Die Tumorzelle ist eine körpereigene Zelle.- 2 Genetische Beziehung der Tumorzelle zur Körperzelle.- III. Die Differenz zwischen Tumor- und Körperzelle: Die Kataplasie.- 1 Die biologischen Äußerungen der Geschwulstkataplasie.- a) Wachstum, Beweglichkeit, Phagocytose der Geschwulstzelle.- b) Verhalten gegen äußere Schädlichkeiten (Individualität und Anpassung).- c) Spezifische Serumreaktionen.- d) Die Geschwulsttransplantation.- e) Die künstliche Züchtung der Geschwulstzelle.- f) Die spezifische Gesehwulstkachexie.- g) Tumorzelle und Embryonalzelle.- 2 Die morphologische Kataplasie der Geschwulstzelle.- a) Die Entdifferenzierung der Geschwulstzelle.- b) Größe, Form und Plasmastruktur der Geschwulstzelle.- c) Kernstruktur der Geschwulstzelle.- 3 Die chemische Kataplasie der Geschwulstzelle.- Avidität und Affinitäten der Geschwulstzelle.- 4 Die physikalische Kataplasie der Geschwulstzelle.- 5 Der Stoffwechsel der Geschwulstzelle.- IV Die histogenetische Geschwulstforschung.- 1 Der Endotheliombegriff.- 2 Cylindrom und Peritheliom.- 3 Der Begriff des Sarkoms.- 4 Der Carcinombegriff.- 5 Der Begriff des Cytoblastoms oder Meristoms.- V. Der biologische Vorgang der Geschwulstbildung.- 1. Die Geschwulstkeimanlage.- 2. Die Bildung der Geschwulstkeimanlage aus einer embryonalen Gewebsmißbildung.- 3. Die postembryonale Bildung der Geschwulstkeimanlage auf dem Boden der Regeneration.- VI. Bisherige Erklärungsversuche.- 1. Die Keimausschaltung nach Cohnheim und Ribbert. (Folgen der natürlichen und experimentellen Verlagerung von Gewebszellen.).- 2. Die Organoidlehre von Eugen Albrecht.- 3. Die Infektionstheorie.- a). Das Spiropteracarcinom.- b). Das Cysticercussarkom der Rattenleber.- c). Die neoplastischen Bakterien.- d). Die übertragbaren Hühnergeschwülste und die Blastosen.- 4. Die Reiztheorie.- a). Unsichere Reizgeschwülste.- b). Sichere Reizgeschwülste.- c). Art der geschwulstbildenden Reize.- VII. Die experimentelle Erzeugung echter Geschwülste.- 1. Unterschied zwischen Spontantumor und Transplantat.- 2. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch Infektion.- 3. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch Transplantation von normalen und Regenerationszellen.- 4. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch Transplantation von Embryonalzellen.- 5. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch Störung von Entwicklungs Vorgängen.- 6. Die Erzeugung neuartiger Geschwülste durch Tumortransplantationen.- 7. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch chemische Mittel.- Der experimentelle Teerkrebs.- Experimentelle Geschwülste durch andere Kohlenprodukte.- 8. Die experimentelle Geschwulsterzeugung durch Strahlenwirkung.- 9. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch mechanische Einwirkungen.- VIII. Die Geschwulstkeimanlage.- 1. Die Analogie mit der Organanlage.- 2. Die Periode der Bildung der Geschwulstkeimanlage.- 3. Die Größe des primär-geschwulstbildenden Bezirks.- 4. Die Bildung der Geschwulstkeimanlage aus den Körperzellen.- IX. Geschwulstbildung und Entwicklungsstörung.- 1. Geschwülste bei Kindern, Säuglingen und Feten.- 2. Multiple Primärtumoren.- 3. Tumoren mit Organmißbildung.- 4. Embryonale Strukturen in Geschwülsten.- 5. Nachweis kongenitaler Anlage bei Geschwülsten Erwachsener.- 6. Postembryonale Entwicklungsstörung und Geschwulstbildung.- 7. Die Erblichkeit als Faktor der Geschwulstbildung.- 8. Arten der Entwicklungsstörung bei der Bildung der Geschwulstkeimanlage.- 9. Größe, Abgrenzung und Latenz der embryonalen Geschwulstkeimanlage.- 10. Experimentelle Beweise für den Zusammenhang zwischen Entwicklungsstörung und Geschwulstbildung.- X. Geschwulstbildung und Regeneration.- 1. Die nicht aus Entwicklungsstörungen hervorgegangenen Geschwülste.- 2. Nachweis und Bedeutung des Regenerationsvorganges für die Geschwulstbildung.- a) Nachweis der primären Gewebsschädigung.- b) Die der Geschwulstbildung vorausgehenden Regenerationen.- c) Die gesetzmäßige Latenzzeit der Geschwulstbildung.- d) Weitere Regenerationsgeschwülste beim Menschen.- e) Die Bedeutung wiederholter und kombinierter Regenerationsreize für die Geschwulstbildung.- 3. Die Bedeutung der biologischen Regenerationsgesetze für die Geschwulstbildun.- 4. Der Einfluß des Gesamtorganismus auf Regeneration und Tumorbildung.- 5. Die Bildung der Geschwulstkeimanlage bei der Regeneration.- 6. Experimentelle Beweise für den Zusammenhang zwischen Regenerationsprozeß und Geschwulstbildung.- XI. Die präblastomatösen Prozesse.- 1. Die dysontogenetischen präblastomatösen Zustände.- 2. Die regenerativen präblastomatösen Krankheiten.- 3. Die dysontogenetisch-regenerativen präblastomatösen Krankheiten.- 4. Geschwulst bildung und Metaplasie.- XII. Die Allgemeindisposition zur Geschwulstbildung.- 1. Faktoren, die aus dem Organoid die Geschwulst machen.- 2. Bedeutung der Konstitution für die Entwicklung der Organ- und Geschwulstanlagen. Konstitution und Cellularpathologie.- 3. Die konstitutionellen Faktoren bei transplantablen und Spontangeschwülsten: Vererbung und Rassendisposition.- 4. Die individuelle und Altersdisposition.- 5. Die Organdisposition.- 6. Die Bedeutung der Ernährungsfaktoren.- 7. Spezifische Wuchsstoffe und Stoffwechsel.- 8. Die Bedeutung der inneren Sekretion.- 9. Die Blut- und Mesenchymreaktionen (Milz, Lymphocyten, Mesenchym).- 10. Primäre Veränderungen des Gesamtkörpers bei der Geschwulstbildung, Röntgen- und Teerkachexie.- 11. Konstitutionsabweichungen bei Spontangeschwülsten.- 12. Symptome der Krebsdisposition.- XIII. Allgemeine Biologie der Geschwülste.- 1. Art und Dauer des Wachstums, Malignität.- 2. Die Selbstheilung der Geschwülste.- 3. Das Rezidiv.- 4. Die Metastase.- 5. Die Funktion der Geschwulst.- 6. Allgemeine Ätiologie und Pathogenese der Geschwulstbildung.- XIV. Allgemeine Morphologie der Geschwülste.- 1. Das Geschwulststroma.- 2. Gefäßsystem und Nerven der Geschwülste.- 3. Das Geschwulstparenchym.- 4. Bau von Rezidiv und Metastase.- 5. Benennung und Einteilung der Geschwülste.


andere Formate
weitere Titel der Reihe