A. Einleitung.- 1. Gewebe und Bindung.- 2. Arbeitsgänge in der Webereivorbereitung.- 3. Das Weben.- 4. Die Schematik des Webstuhles.- B. Die mechanischen Webstühle bzw. Webmaschinen (Typisierung).- I. Flachwebstuhl.- II. Der Rundwebstuhl.- C. Die Schaltung von Kette und Ware.- I. Kettablaßvorrichtungen.- II. Warenaufwindevorrichtungen (Warenbaumregulatoren).- D. Musterungsvariation durch Fachbildung.- I. Grundzüge der Bindungslehre.- II. Die Fachbildung.- III. Elemente und Aggregate zur Bildung des Faches.- E. Musterungsvariation durch Schußwechsel.- 1. Die Einstellung des Kastens.- 2. Die Einstellung des Wechsels.- Getriebe zur Durchführung der Wechselkastenbewegung.- 1. Der Revolverwechsel.- 2. Der Revolver-Úberspringer.- 3. Schützenwechselkastenbewegung durch Zahnradgetriebe (Knowlesgetriebe).- 4. Schützenwechselkastenbewegung durch Exzenter.- F. Lade, Ladenantrieb und Schützenantrieb.- I. Lade.- II. Eintragen des SchuBfadens in das Webfach.- G. Die Automatisierung des Webstuhles.- 1. Großraumschützen ein Programm der Automatisierung ?.- 2. Die Voraussetzung für die Automatisierung.- 3. Großraumschützen mit Superkopsen (Pirn-Kopse).- 4. Die wirtschaftliche Seite der Automatenweberei.- 1. Eine Gefahr bei der Automatisierung.- 2. Die Zahl der Webautomaten pro Arbeitskraft.- 3. Die Bedeutung des Anbauautomaten.- H. Kontroll- und Überwachungsvorrichtungen am Webstuhl.- I. Kettfadenbruchüberwachung am Webstuhl.- II. Schußfadenbruchüberwachung am Webstuhl.- III. Überwachung der SchuBspule am Webstuhl.- IV. Die Überwachung des Schützenlaufes - die Pufferung.- I. Der Antrieb der Webmasehine.