Bültmann & Gerriets
Strahlentherapie von Hautkrankheiten
von Alfred Marchionini, Carl G. Schirren
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Ergänzungswerk Nr. 5 / 2
Reihe: Marchionini,A.(Hg):Haut-Geschl.krh. Erg. Bd 5
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ISBN: 978-3-642-94751-3
Auflage: 1959
Erschienen am 13.03.2013
Sprache: Deutsch

Preis: 36,99 €

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Inhaltsverzeichnis

Physikalische Grundlagen der dermatologischen Röntgentherapie und Messung ionisierender Strahlungen (Mit 63 Abbildungen).- A. Grundlagen der Strahlenphysik.- I. Materie und Strahlung.- 1. Aufbau der Materie.- 2. Strahlenemission und -absorption.- 3. Vorstellungen über den Mechanismus chemischer und biologischer Strahlenwirkungen.- II. Röntgenstrahlung.- 1. Eigenschaften der Röntgenstrahlung.- 2. Absorption und Streuung von Röntgenstrahlung.- 3. Wirkungen von Röntgenstrahlen.- 4. Apparaturen zur Erzeugung der Röntgenstrahlung (Röntgentechnik).- B. Dosimetrie ionisierender Strahlungen.- I. Physikalische und biologische Grundlagen der Dosimetrie.- 1. Allgemeines.- 2. Alte Dosierungsverfahren und -einheiten.- 3. Neue Dosiseinheiten.- 4. Abgeleitete Dosiseinheiten.- 5. Dosis und biologische Strahlenwirkung.- II. Bestimmung der Strahlenqualität.- 1. Die Spektralanalyse.- 2. Elektronische Geräte zur Qualitätsanalyse.- 3. Bestimmung der Strahlenqualität aus Röhrenspannung und Filterung.- 4. Messung der Halbwertschicht.- 5. Die Filteranalyse.- III. Messung der Dosis.- 1. Ionisationsmethode.- 2. Die Messung mit Zählrohren.- 3. Szintillationszähler.- 4. Auf der Leitfähigkeitsänderung beruhende Meßgeräte.- 5. Calorimetrische Dosismessung.- 6. Chemische Dosimetrie.- 7. Filmdosimetrie.- Literatur.- Biologische Grundlagen der Röntgentherapie (Mit 90 Abbildungen).- A. Strahlenwirkung.- I. Treffertheorie der biologischen Strahlenwirkung.- 1. Einführung.- 2. Physikalische Primärprozesse.- 3. Begriff der direkten und der indirekten Strahlenwirkung.- 4. Theorie des direkten Treffers.- a) Grundgedanke.- b) Mathematische Formulierung.- c) Treffereignis und Treffbereich.- 5. Theorie des indirekten Treffers.- a) Trefferzahl im empfindlichen Bereich.- b) Temperaturabhängigkeit der indirekten Wirkung.- c) Eintrefferreaktion bei indirekter Wirkung.- 6. Folgereaktionen.- II. Strahlenwirkung und unbelebte Materie.- 1. Anorganische Stoffe.- a) Radiolyse von Wasser.- b) Verhalten von sauerstoffhaltigem und sauerstofffreiem Wasser bei Be-strahlung.- c) Verhalten eines wasserfreien Systems.- 2. Organische Stoffe.- a) Proteine.- b) Aminosäuren.- c) Direkte und indirekte Vorgänge bei der Strahlenwirkung auf Aminosäuren und Proteine.- III. Strahlenwirkung auf belebte Materie.- 1. Begriff der biologischen Strahlenwirkung.- 2. Strahlenbeeinflussung energieliefernder Prozesse.- 3. Strahlenbeeinflussung energieverbrauchender Prozesse.- B. Reaktionen von Zellen, Organen und Organsystemen auf ionisierende Strahlen (außer Haut).- I. Zellveränderungen nach Strahleneinwirkung.- 1. Plasma.- a) Mitochondrien.- b) Golgi-Apparat.- 2. Kern.- II. Blut.- 1. Lymphocyten.- 2. Granulocyten.- 3. Erythrocyten.- 4. Thrombocyten und Blutgerinnung.- 5. Plasma.- III. Knochenmark.- IV. Gonaden.- V. Intestinaltrakt.- VI. Leber.- VII. Nervensystem.- VIII. Nieren.- IX. Gefäße.- X. Knorpel und Knochen.- XI. Sinnesorgane.- C. Reaktionen der Haut und deren Anhangsgebilde auf ionisierende Strahlen.- I. Histopathologie der strahleninduzierten Hautveränderungen.- 1. Epidermis.- 2. Corium.- 3. Schweißdrüsen.- 4. Talgdrüsen.- 5. Haare.- 6. Besonderheiten nach Einwirkung schneller Elektronen.- II. Das Röntgenerythem.- 1. Frühreaktion.- 2. Die Hauptreaktion.- 3. Die Spätreaktion.- III. Röntgenulcus.- IV. Strahleninduzierte Spät schaden der Haut.- V. Röntgenberufskrebs und Röntgenkrebs nach therapeutischer Strahlenapplikation.- VI. Mechanismus der Hautreaktionen nach Strahleneinwirkung.- 1. Histamin.- 2. Hypothese der Aktinoproteinsensibilisierung.- 3. Neusche Membranhypothese.- 4. Permeabilität.- 5. pH.- VII. Hautreaktionen in Abhängigkeit von den Bestrahlungsbedingungen.- 1. Strahlenqualität.- 2. Räumliche Dosisverteilung.- 3. Zeitliche Dosisverteilung.- a) Protrahierung.- b) Fraktionierung.- D. Biologische Dosimetrie und relative biologische Wirksamkeit (RBW).- I. Biologische Dosimetrie.- II. Die relative biologische Wirksamkeit (RBW).- Literatur.- Allgemeine Methodik der Röntgentherapie von Hautkrankheiten (Mit 62 Abbildungen).- I. Allgemeines.- 1. Direkte und indirekte Strahlentherapie mit deren Nomenklatur.- a) Direkte Strahlentherapie.- b) Nomenklatur.- c) Indirekte Strahlentherapie.- 2. Aufgaben der direkten dermatologischen Strahlentherapie.- a) Bestrahlung dünner Schichten.- b) Bestrahlung kleiner und großer Flächen.- c) Bestrahlung gekrümmter Flächen.- II. Die Haut als Bestrahlungsobjekt.- 1. Die Dicke der Haut und die Tiefenausdehnung der zu durchstrahlenden Schichten.- 2. Absorption von Röntgenstrahlen in der Haut, der Subcutis und in unter der Haut liegendem Knorpel oder Knochen.- 3. Die Strahlenempfindlichkeit der Haut.- a) Allgemeines über Empfindlichkeitsunterschiede.- b) Physikalisch-biologische Gründe für die Unterschiede der Wirkung ver-schiedener Strahlungen und Verabreichungsbedingungen.- 4. Steigerung und Herabsetzung der Strahlenempfindlichkeit.- a) Beeinflussung der Strahlenempfindlichkeit der Haut vor oder während der Bestrahlung.- ?) Steigerung bzw. Herabsetzung der Strahlenempfindlichkeit durch physikalische Mittel.- ?) Steigerung und Herabsetzung der Strahlenempfindlichkeit durch chemische Stoffe.- b) Beeinflussung der Strahlenreaktionen der Haut durch nach der Bestrahlung angewandte Maßnahmen.- 5. Die Strahlenreaktionen der Haut.- a) Allgemeines.- b) Der wellenförmige Verlauf der Hautreaktionen.- c) Das Früherythem.- d) Das Haupterythem.- e) Das Pigment.- f) Die trockene Schuppung.- g) Schwere Hautreaktionen nach hohen Dosen.- h) Spätveränderungen der Haut.- i) Spätschäden der Haut.- III. Tiefenwirkung der in der Dermatologie verwendeten Röntgenstrahlungen und ihre Dosisleistung.- 1. Die Strahlenqualität.- a) Einfluß der Röhrenspannung.- b) Einfluß der Filterung.- c) Homogenität einer Strahlung (allgemein).- d) Halbwertschicht.- e) Homogenitätsgrad von Strahlungen.- f) Halbwertschichten der in der Dermatologie gebräuchlichen Strahlungen.- 2. Der Focushautabstand.- 3. Einfluß der Feldgröße (Streustrahlung).- 4. Die relative Tiefendosis.- 5. Die Gewebehalb werttiefe.- 6. Die Raumdosis.- 7. Die Dosisleistung.- 8. Praktische Gesichtspunkte bei der Auswahl der Bestrahlungsbedingungen.- IV. Einflu? der zeitlichen Dosisverteilung.- 1. Allgemeines.- 2. Die Einzeitbestrahlung und ihr Für und Wider.- 3. Die Protrahierung.- 4. Die Fraktionierung.- a) Allgemeines.- b) Verhalten der Haut bei Fraktionierung.- c) Erklärung für die Herabsetzung der Strahlenempfindlichkeit bei fraktionierter Verabreichung.- d) Verschiedene Möglichkeiten der fraktionierten Bestrahlung.- 5. Die protrahiert-fraktionierte Bestrahlung.- 6. Die zeitliche Dosisverteilung in der Praxis.- a) Fraktionierung bei bösartigen Tumoren.- b) Fraktionierung bei gutartigen Neubildungen.- c) Fraktionierung bei der' Entzündungsbestrahlung.- 7. Wiederholung von Bestrahlungsserien.- V. Methoden der dermatologischen Röntgentherapie..- 1. Allgemeines.- 2. Die Grenzstrahltherapie.- 3. Die Kontaktbestrahlung.- 4. Die Nahbestrahlung.- 5. Weichstrahltherapie.- 6. Die klassische,,Oberflächentherapie".- 7. Halbtiefentherapie.- 8. Tiefentherapie.- VI. Durchführung dermatologischer Röntgenbestrahlungen.- 1. Wahl der Bestrahlungsbedingungen.- 2. Lagerung des Patienten.- 3. Die Einstellung und Ausblendung der Felder.- 4. Verabreichung der Dosis.- 5. Protokollierung der Bestrahlungsdaten.- 6. Strahlengefährdung von Arzt, Personal und Patient.- Literatur.- Die Röntgentherapie gutartiger und bösartiger Geschwülste der Haut (Mit 163 Abbildungen).- Allgemeines über die Strahlentherapie von Hautgeschwülsten.- I. Indikationsstellung zur Röntgentherapie und technisches Vorgehen.- 1. Aufstellung des Bestrahlungsplanes.- a) Feldgröße.- b) Strahlenqualität.- c) Dosis und deren Verabreichung.- II. Bestrahlungsverfahren zur Behandlung von Hauttumoren.- 1. Grenzstrahlenbehandlung.- 2. Weichstrahltherapie.- 3. Nahbestrahlungsverfahren.- 4. Halbtiefen- und Tiefentherapie.- III. Beurteilung des Bestrahlungserfolges.- A. Röntgentherapie gutartiger Geschwülste der Haut.- I. Gefäßgeschwülste.- II. Solide Mesodermgeschwülste.- III. Naevi.- IV. Pseudocancerosen.- V. Cysten.- B. Röntgentherapie von Präcancerosen an Haut und Schleimhaut.- 1. Keratoma senile.- 2. Cornu cutaneum.- 3. Morbus Paget.- 4. Morbus Bowen.- 5. Erythroplasie Queyrat.- 6. Leukoplakie.- 7. Melanotische Präcancerose.- 8. Arsen-, Röntgen-, Teerwarzen, verruköse Veränderungen bei Xeroderma pig-mentosum.- 9. Anhang: Kraurosis.- Balanitis xerotica obliterans (Stühmer).- C. Röntgentherapie von Hautcarcinomen.- I. Einteilung.- 1. Klinisch.- 2. Röntgentherapeutisch.- II. Allgemeine Grundsätze für die praktische Durchführung.- 1. Entwicklung.- 2. Strahlenqualität.- 3. Dosierung und Verabreichung der Dosis.- 4. Strahlenreaktion und deren Behandlung.- 5. Röntgen-Nachbestrahlung bei voroperierten Fällen.- 6. Lupus- und Röntgencarcinome.- 7. Kombinationsschäden.- 8. Rezidive nach Strahlentherapie.- 9. Pseudo-Rezidive.- 10. Regionäres Lymphabflußgebiet.- 11. Genetische Strahlenbelastung des Patienten.- III. Spezielle Therapie in Abhängigkeit von der Lokalisation.- 1. Behaarter Kopf.- 2. Gesicht.- 3. Auge.- 4. Mundhöhle.- 5. Rumpf.- 6. Extremitäten.- 7. Äußere Genitalien.- D. Röntgentherapie von Hautsarkomen.- I. Primärtumor.- 1. Hautsarkome.- 2. Röntgen- und Lupussarkome.- 3. Dermatofibrosarkome.- 4. Sarcoma idiopathicum haemorrhagicum multiplex (Kaposi).- II. Metastasen.- a) Lymphogene Metastasen.- b) Hämatogene Metastasen.- E. Röntgentherapie von Melanomalignomen.- I. Primärtumor.- 1. Melanomalignome der Haut.- a) Kleinflächige Melanomalignome.- b) Großflächige Melanomalignome.- 2. Melanomalignome der Schleimhaut.- 3. Epibulbäre Melanomalignome.- II. Metastasen.- 1. Lymphogene Metastasen.- 2. Hämatogene Metastasen.- F. Röntgentherapie von Hautveränderungen bei Leukosen und malignen Retikulosen.- I. Leukosen.- 1. Lymphatische und myeloische Leukämie.- a) Umschriebene ekzemähnliche Veränderungen.- b) Generalisierte ekzematöse und erythrodermatische Veränderungen.- c) Tumoröse Veränderungen.- 2. Lymphosarkom.- a) Solitärer Tumor.- b) Lymphosarkomatose.- II. Blastomatöse Retikulosen.- 1. Reticulosarkomatose Gottron.- 2. Retothelsarkom.- III. Granulomatose Retikulosen.- 1. Lymphogranulomatose.- a) Ekzemähnliche und erythrodermatische Veränderungen.- b) Tumoröse Veränderungen.- 2. Mycosis fungoides.- a) Prämykotisches, ekzematöses Stadium.- b) Infiltratives Stadium.- c) Tumoröse Veränderungen.- Literatur.- Die Röntgentherapie von Dermatosen (ausschließlich Tumoren) (Mit 17 Abbildungen).- Allgemeiner Teil.- I. Einleitende Bemerkungen.- II. Indikationsstellung zur Röntgentherapie.- III. Technisches Vorgehen.- 1. Anpassung an die Tiefenausdehnung der Dermatosen.- 2. Anpassung an die Flächenausdehnung der Dermatosen.- 3. Dosierung.- 4. Abhängigkeit der Bestrahlungsmethodik von der Lokalisation der Derma-tosen unter besonderer Berücksichtigung strahlenschutztechnischer Probleme.- a) Behaarter Kopf.- b) Gesicht.- c) Hals.- d) Rumpf.- e) Ano-Genitalregion.- f) Extremitäten.- IV. Röntgen-Kombinationsschäden und lokaltherapeutische Maßnahmen während der Strahlenbehandlung.- V. Zur Behandlung der Röntgenreaktionen und Röntgenschädigungen.- Spezieller Teil. Von Herbert Goldschmidt-München-Philadelphia.- A. Ekzematöse und papulo-squamöse Hautkrankheiten.- Allgemeines.- 1. Überlegungen vor der Bestrahlung.- 2. Indikationsstellung nach dem vorliegenden Krankheitsstadium.- 3. Bestrahlungsverfahren zur Behandlung von Ekzemen.- 4. Dosierung.- d) Maximale Gesamtdosis.- I. Dermatitis und Ekzem.- II. Seborrhoisches Ekzem.- III. Neurodermitis constitutionalis.- IV. Neurodermitis circumscripta.- V. Psoriasis.- VI. Parapsoriasis-Formen.- VII. Lichen ruber.- B. Erregerbedingte Hautkrankheiten.- Allgemeines.- 1. Indikationsstellung.- 2. Strahlenqualität.- 3. Dosierung.- 4. Sonstige Erwägungen.- I. Akute bakterielle Hautkrankheiten.- II. Chronische bakterielle Hautinfektionen.- III. Akute bacilläre Hautkrankheiten.- IV. Chronische bacilläre Hautkrankheiten.- V. Protozoen-Erkrankungen der Haut.- VI. Mykosen.- VII. Virus-Krankheiten der Haut.- C. Chronische vesiculo-bullöse Hautkrankheiten.- 1. Pemphigus.- 2. Dermatitis herpetiformis (Morbus Duhring).- D. Erkrankung der Hautanhangsgebilde.- I. Talgdrüsen.- 1. Seborrhoea oleosa.- 2. Acne vulgaris.- Überlegungen vor der Bestrahlung.- 3. Rosacea.- Anhang: Rhinophym.- II. Haarfollikel.- 1. Folliculitis decalvans.- 2. Pseudopelade Brocq (Alopecia atrophicans).- 3. Alopecia areata.- 4. Hypertrichose.- III. Schweißdrüsen.- 1. Hyperhidrosis localisata.- 2. Granulosis rubra nasi.- 3. Anhang: Morbus Fox-Fordyce.- IV. Nägel.- 1. Onychodystrophien.- 2. Onychomykosen.- E. Verhornungsstörungen.- 1. Morbus Darier.- 2. Keratoma palmare et plantare.- 3. Ichthyosis vulgaris.- 4. Clavi and Hyperkeratosen.- 5. Anhang: Acanthosis nigricans.- F. Weitere Dermatosen.- 1. Acrodermatitis chronica atrophicans (Herxheimer).- 2. Poikilodermia atrophicans vascularis (Jacobi).- 3. Kraurosis vulvae.- 4. Sclerodermia diffusa.- 5. Sclerodermia circumscripta.- 6. Erythematodes chroncus discoides.- 7. Pityriasis rosea.- 8. Pityriasis rubra pilaris.- 9. Vitiligo.- 10. Lymphocytom (Lymphadenosis cutis benigna).- 11. Angulus infectiosus.- 12. Granuloma pyogenicum.- 13. Chondrodermatitis nodularis chronica helicis.- 14. Quinckesches Ödem.- 15. Perniones (Chronische Kalteschaden).- Literatur.- Totalbestrahlung, Röntgen-Ferube strahlung der Haut and indirekte Bestrahlungsmethoden zur Beeinflussung von Dermatosen (Mit 21 Abbildungen).- A. Totalbestrahlung des Korpers zur Beeinflussung von Dermatosen.- I. Entwicklung des Verfahrens.- II. Technische Durchfiihrung.- l. Telepanrontgentherapie.- 2. Abschnittstelerontgentherapie.- III. Wirkung.- IV. Klinische Erfahrungen.- 1. Pruriginose Dermatosen.- a) Pruritus.- b) Prurigo.- c) Lichen ruber.- 2. Erythemato-squamose Dermatosen.- a) Psoriasis vulgaris.- b) Erythrodermien.- 3. Allergische Dermatosen.- a) Ekzem.- b) Urticaria.- 4. Sklerodermie.- 5. Maligne Reticulosen and Leukosen.- a) Mycosis fungoides.- b) Leukamien.- c) Morbus Hodgkin.- 6. Bullose Dermatosen: Dermatitis herpetiformis Duhring.- 7. Furunkulose.- B. Röntgen-Fernbestrahlung der Haut.- I. Entwicklung des Verfahrens.- Physikalische Grundlagen der R6ntgen-Fernbestrahlung der Haut.- 1. Dosisleistung.- 2. Verteilung der Dosisleistung im Nutzstrahlkegel.- 3. Dosisabfall.- 4. Strahlenschutz.- II. Technische Durchführung.- Blutbild.- III. Wirkung.- IV. Klinische Erfahrungen.- 1. Pruriginöse Dermatosen.- a) Pruritus.- b) Lichen ruber.- 2. Erythemato-squamöse Dermatosen.- a) Psoriasis vulgaris.- b) Erythrodermie.- 3. Allergische Dermatosen.- a) Ekzem.- b) Urticaria.- 4. Maligne Retikulosen.- a) Mycosis fungoides.- b) Reticulosarkomatose.- 5. Keratodermien.- a) Morbus Darier.- b) Pityriasis rubra pilaris.- C. Röntgenbestrahlung des Grenzstranges nach Pautrier.- I. Entwicklung des Verfahrens.- II. Technische Durchführung.- Strahlenschutz der Gonaden.- III. Wirkung.- IV. Klinische Erfahrungen.- 1. Pruriginöse Dermatosen.- a) Pruritus.- b) Prurigo.- c) Lichen ruber.- 2. Erythemato-squamöse Dermatosen.- a) Psoriasis vulgaris.- b) Erythrodermie.- 3. Allergische Dermatosen.- a) Ekzem.- b) Neurodermitis disseminata.- c) Urticaria.- 4. Sklerodermie.- 5. Bullöse Dermatosen.- a) Dermatitis herpetiformis Duhring.- b) Pemphigus.- 6. Gefäßbedingte Dermatosen: Morbus Raynaud.- 7. Viruskrankheiten der Haut: Zoster.- 8. Haarausfall: Alopecia areata.- D. Röntgenbestrahlung sympathischer Nervenendigungen der Haut nach Gouin-Bienvenue.- I. Entwicklung des Verfahrens.- II. Technische Durchführung.- III. Wirkung.- 1. Pruriginöse Dermatosen.- Lichen ruber.- 2. Erythemato-squamöse Dermatosen.- 3. Allergische Dermatosen.- 4. Bullöse Dermatosen.- 5. Gefäßbedingte Dermatosen.- 6. Viruskrankheiten der Haut.- a) Warzen.- b) Zoster.- E. Röntgenbestrahlung innersekretorischer Drüsen und innerer Organe.- I. Entwicklung des Verfahrens.- II. Technische Durchführung, Wirkung und klinische Erfahrungen.- 1. Thymus.- 2. Thyreoidea.- 3. Nebenniere.- 4. Hypophyse-Zwischenhirn.- 5. Ovar.- 6. Leber-Milz.- Literatur.- Die Epilationsbestrahlung (Mit 26 Abbildungen).- Historische Vorbemerkungen.- A. Indikationen und Kontraindikationen der Epilationsbestrahlung.- I. Die Dauerepilation.- 1. Hypertrichosis und Damenbart.- 2. Tierfellnaevus, Sonstiges.- II. Die temporäre Röntgenepilation.- 1. Die Pilzkrankheiten des behaarten Kopfes.- 2. Die bakterielle Bartflechte (Sycosis simplex sive coccogenes, Folliculitis profunda).- 3. Die chronischen Follikulitiden des Nackens und der Kopf schwarte (Folliculitis nuchae sclerotisans [Dermatitis papillaris capillitii, Keloidacne], Acne decalvans, Folliculitis et Perifolliculitis capitis abscedens et suffodiens).- 4. Die Hidradenitis suppurativa axillaris.- B. Andere Epilationsverfahren.- I. Die manuelle Epilation.- II. Die Thalliumepilation.- 1. Die reine Thalliumepilation.- 2. Die kombinierte Thallium-Röntgenepilation.- 3. Die Bewertung der Thalliumepilation.- III. Die Epilation durch sonstige Substanzen.- C. Die Technik der Röntgenepilation.- Vorbemerkungen.- I. Die Nackenepilation.- II. Die Bartepilation.- III. Die Epilation des behaarten Kopfes.- 1. Vorbereitung, Lagerung, Schutz.- 2. Einstell-Techniken.- a) Bestrahlung ausgeblendeter Einzelfelder.- b) Überschneidungstechniken bei,,offenen Feldern"(sog.,,otalbestrahlung").- c) Das Problem der homogenen Bestrahlung gekrümmter Oberflächen und die Bewertung der verschiedenen Einstelltechniken.- d) Die Teilepilation.- 3. Die Strahlenqualität.- 4. Die Epilationsdosis.- 5. Der Bestrahlungsmodus.- Anhang: Die Epilation mit sonstiger strahlender Energie (Radium, radioaktive Substanzen, ?- und ?-Strahler, schnelle Elektronen).- D. Die Nachbehandlungsperiode.- I. Nachbehandlung und Kontrolle des Behandlungserfolgs.- II. Behandlungsdauer - Heilungsquote.- III. Wiederholung der Bestrahlung.- E. Der Wirkungsmechanismus der Epilationsbestrahlung.- F. Mögliche Epilationsschäden und ihre Ursachen.- I. Form- und Pigment Veränderungen des Kopfhaares.- II. Reversible und bleibende lokale und cerebrale Schäden.- 1. Lokale Schäden (unvollständiger Haarnachwuchs, Daueralopecie, Röntgen- dermatitis, Röntgenulcus, Zurückbleiben des Schädelwachstums).- 2. Schädigungen der Augen.- 3. Gehirnschädigungen, cerebrale Symptome.- G Moderne Möglichkeiten einer verbesserten Epilationsbestrahlung: Die Epilation im Weichstrahlbereich.- Literatur.- Radioaktive Substanzen in der Dermatologie (Mit 30 Abbildungen).- Vorbemerkung.- A. Physikalische Grundlage der Anwendung radioaktiver Substanzen.- I. Natürlich radioaktive Substanzen.- 1. Allgemeines.- 2. ?-Strahlen.- 3. ?-Strahlen.- 4. ?-Strahlen.- 5. Neutronen.- II. Künstliche Radioaktivität.- 1. Allgemeines.- 2. Bemerkungen zur Anwendung der künstlichen Rakioaktivität.- III. Meßtechnik.- IV. Dosimetrie radioaktiver Substanzen.- 1. Dosiseinheiten.- 2. Messung der Dosen.- 3. Berechnung der Dosen.- 4. Applikatoren in der Hauttherapie.- B. Biologische Grundlage der medizinischen Anwendung radioaktiver Substanzen.- I. Allgemeines über die biologischen Strahlenwirkungen.- 1. Der Einfluß der Dosis auf die strahlenbiologische Reaktion.- 2. Der Einfluß der zeitlichen Dosisverteilung.- 3. Die Bedeutung der Strahlenqualität für die Strahlenwirkung.- II. Die Strahlenwirkung auf die Zelle.- Durch Bestrahlung verursachte morphologische und funktionelle Veränderungen an einzelnen Zellen.- a) Grundstruktur der normalen Zelle in Teilungsruhe.- b) Die Zellteilung-Mitose.- c) Die Zellveränderungen nach Bestrahlung.- d) Die Strahlenempfindlichkeit der Zelle.- III. Die Strahlenwirkung auf menschliche Gewebe.- Faktoren, die die Strahlenempfindlichkeit beeinflussen.- a) Die Temperatur.- b) Der Quellungszustand.- c) Die Bedeutung des Sauerstoffs für die Strahlensensibilität.- d) Beeinflussung der Strahlenempfindlichkeit mit Hilfe chemischer Substanzen.- e) Die Bedeutung der zeitlichen Dosisverteilung für die Steigerung der Strahlensensibilität.- f) Die Bedeutung der Strahlenqualität für die Strahlenempfindlichkeit.- IV. Die Strahlenwirkung auf Einzelorgane.- Allgemeine Vorbemerkungen.- 1. Die Haut.- 2. Knochen und Knorpel.- 3. Bindegewebe und Muskulatur.- 4. Das lymphatische System.- 5. Das blutbildende Knochenmark.- 6. Das zentrale Nervensystem.- 7. Die Gonaden.- 8. Übrige Organe und Gewebe.- C. Klinische Anwendung radioaktiver Substanzen.- I. Diagnostik (einschließlich experimenteller Untersuchungen).- 1. Natürlich radioaktive Substanzen.- 2. Künstlich radioaktive Substanzen.- a) Arsen.- b) Gold.- c) Wismut.- d) Brom.- e) Kohlenstoff.- f) Calcium.- g) Chlor.- h) Kobalt.- i) Kupfer.- j) Quecksilber.- k) Jod.- l) Natrium.- m) Nickel.- n) Phosphor.- o) Schwefel.- p) Thallium.- q) Zink.- II. Therapie.- 1. Natürlich radioaktive Substanzen.- a) Radium - Geschlossene Präparate.- b) Radiumemanation.- c) Thorium X.- 2. Künstlich radioaktive Substanzen.- a) Arsen.- b) Gold.- c) Wismut.- d) Calcium.- e) Kobalt.- f) Jod.- g) Mangan.- h) Natrium.- i) Phosphor.- j) Tantal.- k) Thallium.- l) Yttrium.- m) Zink.- 3. Telecurie-Therapie.- a) Radium.- b) Künstlich radioaktive Isotope.- 4. Anhang. Therapie mit apparativ beschleunigten Elektronen, langsamen und schnellen Neutronen, Protonen und Deuteronen.- III. Bestrahlungsfolgen und Strahlenschäden..- a) Natürlich radioaktive Substanzen.- b) Künstlich radioaktive Substanzen.- c) Behandlung von Strahlenschäden.- D. Spezieller Strahlenschutz (Patienten und Personal) bei der Anwendung radioaktiver Isotope in der Dermatologie.- Klinisch-technischer Strahlenschutz.- 1. Vorsorgliche Maßnahmen.- a) Strahlenschutz durch strenge Indikationsstellung.- b) Strahlenschutz durch geeignete Wahl der Strahlenquelle und -qualität.- c) Strahlenschutz durch geeignete Bestrahlungstechnik.- d) Strahlenschutz durch Abdeckmaßnahmen.- e) Strahlenschutz durch Abstand von der Strahlenquelle.- f) Strahlenschutz durch großzügige Arbeitsbedingungen und sorgfältige Planung.- g) Strahlenschutz durch Vermeiden von radioaktiven Verunreinigungen ("Verseuchung").- 2. Beseitigung radioaktiver Verunreinigungen von der Haut.- Literatur.- Röntgenologische Diagnostik in der Dermatologie (unter besonderer Berücksichtigung der Weichstrahldiagnostik) (Mit 52 Abbildungen).- A. Allgemeiner Teil (Grundlagen der Röntgenweichstrahldiagnostik).- B. Spezieller Teil (einschließlich ergänzender Untersuchungsverfahren).- I. Entzündliche Hautkrankheiten.- 1. Hauttuberkulosen.- Lymphonodales Scrofuloderm.- Anhang: Sarkoid Boeck.- 2. Lues.- 3. Akrodermatitis chronica atrophicans.- 4. Erythema nodosum.- II. Hautkrankheiten bei peripheren Kreislaufstörungen.- Stauungsdermatosen.- Anhang: Elephantiasis.- III. Sogenannte Kollagenosen.- 1. Progressive Sklerodermie.- 2. Dermatomyositis.- 3. Lupus erythematodes visceralis.- IV. Andere Krankheitsgruppen (einschließlich Tumoren).- 1. Phakomatosen.- 2. Tumoren (bzw. Hyperplasien).- 3. Grenzen einer Röntgendiagnostik der Hautkrankheiten.- V. Ergänzende bzw. kombinierte Untersuchungsverfahren.- 1. Lymphangiographie.- 2. Arteriographie und Phlebographie.- 3. Schichtuntersuchung (Tomographie).- C. Röntgenologische Diagnostik und Dermatologie.- I. Skeletbeteiligung.- II. Hautveränderungen als Fährte für Krankheitsbilder mit Beteiligung anderer Organsysteme und Hinweis für röntgendiagnostische Maßnahmen.- 1. Lungen Veränderungen bei sog. Kollagenosen.- a) Lupus erythematodes visceralis.- b) Dermatomyositis.- c) Progressive Sklerodermie.- 2. Weitere Röntgenbefunde bei sog. Kollagenosen.- 3. Röntgenbefunde bei anderen Hautkrankheiten.- Literatur.- Strahlenschäden und Strahlenschutz (Mit 65 Abbildungen).- Grundlagen und Aufgabenstellung des Strahlenschutzes.- I. Die natürliche Strahlenbelastung des Menschen.- 1. Die kosmische Strahlung.- 2. Die Radioaktivität der Umgebung.- II. Zusätzliche Strahlenbelastung.- 1. Vorhandene zusätzliche Strahlenbelastung durch zivilisatorische Einflüsse.- 2. Höchstzulässige Werte für eine Strahlenbelastung.- A. Strahlenschäden.- I. Strahlensyndrom.- II. Strahleninduzierte Spätschäden.- 1. Vorzeitige Alterung.- 2. Strahlenwirkung und Tumorentstehung.- a) Tumorentstehung nach Lokalbestrahlung.- b) Tumorentstehung nach Ganzkörperbestrahlung.- B. Praktischer Strahlenschutz.- I. Röntgenstrahlen.- 1. Entstehung und Qualität der schädigenden Strahlung.- 2. Schwächung der Röntgenstrahlung durch Schutzstoffe.- 3. Meßgeräte.- a) Leuchtschirmgeräte.- b) Ionisationskammern.- c) Zählrohrgeräte.- d) Filmmethode.- II. Schnelle Elektronen.- 1. Absorption schneller Elektronen in Schutzstoffen.- 2. Meßgeräte.- a) Ionisationskammern.- b) Filmmethode.- III. Neutronen.- 1. Die Wechselwirkungen mit der Materie.- a) Abbremsung schneller Neutronen.- b) Einfang langsamer und thermischer Neutronen.- 2. Schutzstoffe.- 3. Meßgeräte.- a) Neutronennachweisgeräte.- b) Neutronendosimeter für Strahlenschutz - Zählrohre S. 987.- 4. Messungen an medizinischen Anlagen.- IV. Radioaktive Isotope.- 1. Schutzstoffe.- 2. Aufbewahrung und Transport radioaktiver Stoffe.- 3. Strahlenschutz bei Arbeiten mit radioaktiven Stoffen und bei der medizini-schen Applikation.- a) Manipulationen mit aktiver Substanz.- b) Vorbereitung und Applikation radioaktiver Präparate.- 4. Radioaktive Verseuchungen.- a) Routinearbeiten mit offenen Präparaten.- b) Entseuchung in Isotopenlabors.- c) Unfälle mit geschlossenen Präparaten.- 5. Meßgeräte.- C. Chemischer und biologischer Strahlenschutz.- I. Chemischer Strahlenschutz...- 1. Sulfhydrilverbindungen.- a) Mechanismus der Schutzwirkung.- b) Chemische Konstitution der schützenden SH-Verbindungen.- 2. Andere Schutzstoffe.- a) Verbindungen mit Hydroxylgruppen.- b) Phosphate.- c) NH2-haltige Verbindungen.- d) Cyanide.- 3. Schutz bei Inkorporation radioaktiver Substanzen.- II. Biologischer Strahlenschutz.- 1. Herabsetzung des Stoffwechsels.- 2. Regeneration der Organe.- D. Vorschriften und Normen (Auszüge).- Unfallverhütungsvorschrift für die Anwendung von Röntgenstrahlen in medizinischen Betrieben.- Deutsche Normen DIN 6812.- Grundregeln.- Strahlenschutzmaßnahmen.- Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege.- Deutsche Normen DIN 6843.- Grundregeln über zulässige Strahlenbelastung.- Relative biologische Wirksamkeit (RBW).- Literatur.- Lichtbiologie und Lichttherapie (Mit 50 Abbildungen).- Physikalische Vorbemerkungen.- Wellenlängenbereiche und Quantenenergien der optischen Strahlung. Wirkungen auf Materie.- A. Lichtbiologie.- I. Allgemeines.- II. Wirkungen auf biologisch wichtige Stoffe.- III. Wirkungen auf Einzeller und Zell verbände.- IV. Wirkungen auf die Haut.- 1. Optische Eigenschaften der menschlichen Haut, Reflexion, Durchlässigkeit,.- Fluorescenz.- 2. Photosynthese von Vitamin D. Chemie. Wellenlängenabhängigkeit. Klinik.- 3. Reduktionsbeschleunigende Wirkung. Nachweis. Biologische Bedeutung..- 4. Lichtentzündung.- Klinisches Bild S..- Histologie S. 1040 Messung S..- Messung des Erythemgrades S..- Messung der Erythemschwelle.- Negativtreppe S..- Zeitlicher Ablauf S..- Ery- themgradation (Erythemcharakter) S..- Zeitfaktor (Reziprozitäts-gesetz) S..- Relative Lichtempfindlichkeit S..- Absolute Empfindlichkeit S..- Spektrale Wirkungskurve S..- Mittlere Erythemwirkungskurve S..- Entstehung des UV-Erythems S..- Lokalisation der Primärwirkung in der Zelle S..- Freisetzung erythemwirksamer Substanzen S..- 5. Lichtpigmentierung. Indirekte und direkte Pigmentierung.- 6. Natürlicher Lichtschutz.- Melanin und Hornschicht als Lichtfilter. Gewöhnung.- 7. Lichtkrebs. Klinik. Tierexperiment. Entstehungstheorien.- 8. Künstlicher Lichtschutz.- Absorptiver Lichtschutz S..- Bewertung von Lichtschutzmitteln S.- Substanzen mit Lichtschutzwirkung S. 1072..- Zubereitungsformen S..- Rezepte und Fertigpräparate S..- Biologischer Lichtschutz S..- Biologischer Lichtschutz lokal applizierter Pharmaka S..- Biologischer Lichtschutz innerlich verabreichter Pharmaka S..- 9. Thermische Wirkung.- Klinik und Histologie S..- Wirksame Wellenlängen S..- Eindringvermögen S..- Hauttemperatur S..- Temperaturverteilung


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