Bültmann & Gerriets
Wasser und Luft
Erster Teil Technologie des Wassers
von Fr. Sierp, A. Splittgerber, H. Holthöfer
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Handbuch der Lebensmittelchemie Nr. 8/1
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-642-99031-1
Auflage: 1939
Erschienen am 13.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 745 Seiten

Preis: 33,26 €

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Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.



Trink- und Brauchwasser.- A. Der Kreislauf des Wassers.- B. Physikalische und chemische Eigenschaften des Wassers.- C. Wasserverbrauch.- D. Wassergewinnung.- I. Regenwasser.- II. Quellwasser.- 1. Verschiedene Arten von Quellen.- 2. Beurteilung von Quellen.- 3. Die Messung der Ergiebigkeit von Quellen.- 4. Fassung von Quellen.- 5. Zusammensetzung des Quellwassers.- 6. Der Wert einer Quelle.- III. Grundwasser.- 1. Entstehung des Grundwassers.- a) Versickerungstheorie.- b) Kondensationstheorie.- 2. Aufsuchen des Grundwassers.- a) Indirekte geophysikalische Verfahren.- b) Direkte Aufsuchung von Grundwasser durch geophysikalische Verfahren.- c) Wünschelrute.- 3. Verfolgung unterirdisch fließenden Wassers.- 4. Bestimmung der Ergiebigkeit des Grundwassers.- 5. Gewinnung von Grundwasser.- 6. Uferfiltriertes und echtes Grundwasser.- a) Intermittierende Bodenberieselung.- b) Uferfiltration.- c) Infiltration von oben.- d) Unterirdische Wasserspeicherung.- 7. Unterschiede zwischen echtem und uferfiltriertem Grundwasser.- 8. Zusammensetzung des Grundwassers.- IV. Oberflächenwasser.- 1. Flußwasser.- 2. Seenwasser.- 3. Talsperrenwasser.- 4. Zusammensetzung des Oberflächenwassers.- E. Trinkwasser.- F. Brauchwasser.- I. Betriebe, die hygienisch einwandfreies Wasser verlangen.- 1. Wasser für Bäckereien.- 2. Wasser für Badeanstalten.- 3. Wasser für Brauereien.- 4. Wasser für Brennereien und Likörfabriken.- 5. Wasser für die Eisherstellung (Kunsteis).- 6. Wasser für Konservenfabriken.- 7. Wasser für Landwirtschaftliche Betriebe.- 8. Wasser für Molkereien.- 9. Wasser für Stärkefabriken.- 10. Wasser für Kartoffelmehl- und -Stärkefabriken.- 11. Wasser für Zuckerfabriken (Holzverzuckerung).- II. Betriebe, deren Wasser nicht hygienisch einwandfrei zu sein braucht.- 12. Wasser für Beton- und Zementbauten.- 13. Wasser für Bettfedernfabriken.- 14. Wasser für Eisenbahnwasserwerke.- 15. Wasser für die Photoindustrie und Filmfabriken.- 16. Wasser für Gerbereien.- 17. Wasser für die Glas- und Tonwarenindustrie.- 18. Wasser für Gummi- und Kautschukfabriken.- 19. Kühlwasser.- 20. Wasser für Warmwasseranlagen u. dgl.- 21. Wasser für Papierfabriken.- 22. Wasser für Textilfabriken, Wäschereien, Bleichereien und Färbereien.- 23. Fischwasser.- G. Aufbereitung von Rohwasser für Trink- und Brauchwasserzwecke.- I. Färbung und Trübung des Wassers.- II. Geruch und Geschmack.- 1. Schmeckbarkeit und ihre Ursachen.- a) Einfluß des Salzgehaltes.- b) Einfluß des Schwefelwasserstoffs.- c) Verschiedene Metallsalze.- d) Humusstoffe.- e) Kleinlebewesen.- f) Einfluß häuslicher und industrieller Abwässer.- 2. Beseitigung von Geruchs- und Geschmacksbelästigungen.- a) Aktive Kohle.- b) Überchlorung und ADM-Verfahren.- c) Ersatz der a-Kohle durch andere Stoffe.- d) Kleinfilter.- III. Entfernung der ungelösten Stoffe, insbesondere der Schwebestoffe.- 1. Art der Schwebestoffe.- 2. Mechanische Wasserreinigung.- 3. Entfernung der Schwebestoffe durch Absetzbecken mit und ohne Chemikalien.- a) Ausfällung durch Kalk.- b) Ausfällung durch Aluminium- und Eisensalze.- Aluminiumsalze.- Aluminate.- Eisensalze.- c) Verwendung von Bleicherden.- d) Zusatzmenge und Mischvorrichtungen.- IV. Reinigung durch Filtration.- A. Natürliche Bodenfiltration.- B. Künstliche Sandfiltration.- 1. Langsam- und Schnellfilter.- 2. Langsamfilter.- 3. Schnellfilter.- a) Offene Schnellfilter.- b) Geschlossene Schnellfilter.- 4. Ersatz des Sandes durch andere Stoffe.- a) Anthrazit.- b) Anschwemmfilter.- c) Membran- und Ultrafilter.- 5. Wirkung der Filter.- 6. Kleinfilter.- V. Entölung.- 1. Ursachen und Wirkungen der Ölverschmutzungen.- 2. Nachweis von Ölverschmutzungen.- 3. Beseitigung der Ölverschmutzungen.- a) Entölung auf mechanischem Wege.- b) Entölung auf chemischem Wege.- c) Entölung auf elektrolytischem Wege.- d) Kombinierte Verfahren.- VI. Enteisenung und Entmanganung.- 1. Enteisenung.- a) Ursachen des Eisengehaltes.- b) Theorie der Enteisenung.- c) Enteisenungsanlagen.- 2. Entmanganung.- a) Ursachen des Mangangehaltes.- b) Wirkung des Mangangehaltes.- c) Beseitigung des Mangans.- VII. Entsäuerung und Entgasung.- A. Entsäuerung.- 1. Mechanische Entsäuerungsverfahren.- a) Rieselverfahren.- b) Entsäuerung durch Belüftung.- c) Thermische Entsäuerung.- d) Vakuumrieselungsverfahren.- 2. Chemische Entsäuerung.- a) Marmorfilterverfahren.- b) Magnesitverfahren.- c) Magnoverfahren.- d) Anwendung von metallischem Magnesium.- e) Kalkhydratverfahren.- f) Entsäuerung mit Soda oder Natronlauge.- 3. Schutzschichtbildung in den Leitungsrohren.- B. Entgasung.- 1. Entgasung auf mechanischem Wege.- 2. Entgasung auf thermischem Wege.- 3. Entgasung auf chemischem Wege.- 4. Entgasung auf elektrolytischem Wege.- VIII. Enthärtung.- 1. Allgemeines.- 2. Zentrale Enthärtungsanlagen.- a) Kalkverfahren.- b) Kalk-Sodaverfahren.- c) Zeolith-bzw. Permutitverfahren.- d) Wasserenthärtung durch Kunstharze.- e) Kalküberschußverfahren.- f) Elektroosmotische Verfahren.- g) Enthärtung durch andere chemische Fällungsmittel.- h) Elektrolytische Enthärtung.- H. Die Verfahren der Desinfektion und Sterilisation des Wassers.- 1. Abkochen.- 2. Ultraviolette Strahlen.- 3. Zugabe von Säuren oder Laugen.- 4. Ozonverfahren.- 5. Verschiedene Oxydationsmittel.- 6. Hypochlorite.- a) Chlorkalk.- b) Caporit.- c) Magnesiumhypochlorit.- d) Natriumhypochlorit.- e) Elektrolytlauge.- 7. Chlorgas.- Anwendung des Chlorgasverfahrens.- a) Chlorapparat der Chlorator-Gesellschaft nach Dr. Ornstein.- b) Chlorator-Vakuumapparatur.- c) Chlorgasanlage System Bamag.- d) Direkte Chlorgasanlage System Bamag-Meguin.- Vorchlorung, Überchlorung, Vor- und Nachteile der Chlorung.- 8. Chloramine.- 9. Katadynverfahren.- 10. Elektrokatadynverfahren.- a) Allgemeines.- b) Elektrokatadynverfahren und Mineral-wasserindustrie.- c) Elektrokatadynverfahren und Speiseeisfabriken, Brauereien usw..- d) Elektrokatadynverfahren und Molkereien.- e) Elektrokatadynverfahren und Badewasser.- f) Elektrokatadynverfahren in der Lebensmittelindustrie.- g) Kumasina-Verfahren.- Buch-Literatur.- Häusliches und städtisches Abwasser.- A. Allgemeines.- I. Entwicklung der Abwasserreinigung.- Häusliches Abwasser.- Städtisches Abwasser.- Gewerbliches Abwasser209..- Aufgabe der Abwassertechnik.- II. Aufgaben und Ziele der Abwasserreinigung.- III. Menge und Beschaffenheit der anfallenden Abwässer.- IV. Änderungen der Abfallstoffe durch chemische, mechanische und biologische Einflüsse.- B. Abwasserableitung.- I. Trennverfahren.- II. Mischverfahren.- III. Offene oder geschlossene Kanäle?.- IV. Rohrmaterial.- V. Lüftung und Reinigung der Kanäle.- VI. Einleitung in den Vorfluter (Fluß, See, Meer).- 1. Einleitung in einen Fluß.- 2. Einleitung in Seen.- 3. Einleitung ins Meer.- 4. Normenblätter über Entwässerungswesen.- VII. Abwasserpumpwerke.- C. Einfluß häuslicher Abwässer auf den Vorfluter.- I. Allgemeine Schäden.- II. Wirtschaftliche Schäden.- 1. Einfluß auf die Fischerei.- 2. Einfluß auf die landwirtschaftliche Verwendung.- 3. Einfluß auf die industrielle Verwendung.- III. Die Selbstreinigung der Gewässer.- 1. Physikalische, chemische und biologische Einflüsse.- 2. Aufgaben des Sauerstoffs.- 3. Sauerstoffbedarf.- 4. Der Sauerstoffverbrauch.- a) Allgemeiner Verbrauch.- b) Einfluß der Schlammstoffe.- c) Einfluß der Pilzbildungen.- 5. Sauerstoffaufnahme.- a) Verschiedene Sauerstoffquellen.- b) Sauerstoffaufnahme aus der Oberfläche.- c) Relative Haltbarkeit.- 6. Einfluß des Mischungsverhältnisses im Vorfluter.- D. Verwertung von Abwässern.- E. Vorarbeiten für die Abwasserreinigung.- Physikalische Feststellungen.- 1. Feststellung der Abwassermenge.- 2. Abwassertemperatur.- 3. Spezifisches Gewicht und Leitfähigkeit.- 4. Aussehen, Farbe, Geruch und Trübung.- 5. Klärfähigkeit.- 6. Reaktion und Wasserstoffionenkonzentration.- II. Chemische Feststellungen.- 1. Abdampfrückstand und Glühverlust.- 2. Gebundenes Chlor, Chloride.- 3. Oxydierbarkeit und Chlorzahl.- 4. Bestimmung des Sauerstoffgehaltes und des biochemischen Sauerstoffbedarfs.- 5. Stickstoffverbindungen.- 6. Schwefelverbindungen.- III. Biologische Untersuchungen.- 1. Fäulnisfähigkeit.- 2. Biologische Vorflutuntersuchungen.- IV. Wieweit muß ein Abwasser gereinigt werden?.- V. Wann muß ein Abwasser gereinigt werden?.- F. Notauslässe, Regenüberfälle und Regenwasserbecken.- 1. Bis zu welcher Verdünnung durch Regenwasser soll das Abwasser in die Kanalisation und Kläranlage aufgenommen werden?.- 2. Verschiedene Arten von Regenwasserklärbecken.- 3. Reinigung des Regenwassers durch Siebe oder Roste.- G. Vorreinigung.- I. Wann ist eine Vorreinigung nötig?.- II. Grobrechen.- 1. Grobrechen ohne und mit maschinellem Antrieb.- 2. Spülsiebe.- 3. Wirkung der Siebe.- 4. Menge und Zusammensetzung der Siebrückstände.- 5. Ersatz der Rechen- und Siebanlagen.- 6. Beseitigung des Rechengutes und Siebschlammes.- III. Sandfänge.- 1. Essener Sandfang.- 2. Spülsandfang nach Blunk.- 3. Dorre-Sandfang.- 4. Menge und Verwendung des anfallenden Sandes.- IV. Öl- und Fettfänger.- 1. Menge und Art der anfallenden Öle und Fette.- 2. Schädlichkeit der Öle und Fette.- 3. Gewinnung des Öles bei der mechanischen Reinigung.- 4. Belüftete Ölfänger.- 5. Sollen Öl- und Fettfänger vor oder hinter Sandfänge geschaltet werden?.- 6. Einfluß der Schiffahrt auf die Ölverschmutzung.- H. Mechanische Abwasserreinigung durch Absetzbecken.- I. Theorie des Absetzvorganges.- II. Auflandungsteiche.- III. Sickerbecken.- IV. Flache Absetzbecken mit handbedienter Schlammausräumung oder Schlammablässen.- 1. Absetzbecken nach Steuernagel.- 2. Absetzbecken nach Schönfelder.- 3. Dortmund- und Mairich-Brunnen.- 4. Trichterbecken.- 5. Klärtürme und Klärkessel.- V. Absetzbecken mit mechanischer Schlammausräumung.- 1. Neustädter Becken.- 2. Runde Absetzbecken mit Schlammausräumern.- a) Der Fiedler-Kratzer.- b) Dorr-Becken.- c) Absetzbecken der Kläranlage Essen-Nord und der Bamag-Meguin.- 3. Langgestreckte Becken mit Schildausräumern.- a) Gothaer Becken.- b) Schildausräumer Bauart Harding.- c) Leipziger Becken.- d) Absetzanlage der Aquapura-G. m. b. H..- 4. Absetzbecken mit Bandkratzern.- a) Link-Belt-Becken.- b) Bandkratzer der Kläranlage Werden.- 5. Absetzbecken mit verfahrbarer Schlammpumpe.- VI. Zweistöckige Absetzanlagen.- 1. Zweistöckige Absetzanlagen und getrennte Schlammfaulung.- 2. Travis-Becken.- 3. Emscherbrunnen.- 4. Kremer-Klärbrunnen.- 5. Dywidagbrunnen.- 6. Frankebrunnen und Erfurter Trichter.- 7. OMS-Brunnen.- VII. Klärbecken mit gesondertem Schlammfaulraum (getrennte Schlammfaulung).- 1. Kremer-Klärverfahren.- 2. Neustädter Becken.- 3. Kläranlage Essen-Frohnhausen.- VIII. Wirkung der Absetzanlagen.- IX. Weiterbehandlung des Schlammes.- 1. Verschiffen ins Meer.- 2. Entwässern auf Sickerbecken, in Filterpressen, Saugfiltern, Zentrifugen.- a) Sickerbecken.- b) Filterpressen.- c) Saugfilter.- d) Zentrifugen.- 3. Vergraben des Schlammes.- 4. Kompostieren mit Torf, Müll usw.- 5. Schlammteiche.- 6. Schlammverbrennung.- 7. Schlammfaulung.- a) Getrennte Faulräume.- b) Beeinflussung der Schlammzersetzung.- 1. Art des Schlammes.- 2. Einfluß der Einarbeitungszeit und der guten Vermischung.- 3. Faulraumwasser.- 4. Schwimmdecke.- 5. Einfluß der Temperatur.- a) Faulzeit.- b) Faulraumgröße.- c) Heizung der Faulräume.- c) Zweistufenausfaulung.- d) Schäumen der Faulräume.- e) Gasgewinnung aus Faulschlamm.- 1. Anaerober Abbau.- 2. Gewinnung und Speicherung des Gases.- 3. Zusammensetzung der Gase.- 4. Heizwert des Faulgases.- 5. Gasmenge.- 6. Reinigung des Faulgases.- 7. Verschiedene Verwendungszwecke des Faulgases.- a) Einleiten in das städtische Gasnetz.- b) Verwendung des Gases zum Heizen der Faulräume.- c) Verwendung des Gases in Explosionsmotoren.- d) Verwendung des gereinigten und komprimierten Faulgases zum Antrieb von Fahrzeugen.- e) Verschiedene andere Verwendungszwecke für Faulgase.- f) Leitungsdruck.- f) Trocknung und Verwertung des ausgefaulten Schlammes.- 1. Wann ist der Schlamm genügend ausgefault?.- 2. Trocknung auf Sickerbecken bzw. Schlammtrockenplätzen.- 3. Verwendung des ausgefaulten Schlammes zu Mischdünger.- 4. Entwässerung durch Zentrifugen, Vakuumfilter usw..- 5. Künstliche Trocknung des Schlammes.- 6. Verbrennen des Schlammes.- 7. Abspülen des Schlammes in den Vorfluter oder Versenken ins Meer.- J. Beseitigung der nicht absetzbaren und der kolloiden Stoffe aus dem Abwasser.- I. Chemische Fällung.- 1. Geschichte und Entwicklung der chemischen Fällung.- 2. Wesen der chemischen Fällung.- 3. Verschiedene Fällungsmittel.- a) Eisensalze.- b) Aluminiumverbindungen.- c) Calcium- und Magnesiumsalze.- d) Anwendung von Kaliumpermanganat.- e) Anwendung von organischen Fällungsmitteln.- f) Aktive Kohle.- g) Laughlin-Verfahren.- h) Z-Verfahren von Zigerli.- i) Schwimmaufbereitung.- 4. Stufenreinigung und chemische Fällung in Verbindung mit biologischen Verfahren.- 5. Dosierungsvorrichtungen für Chemikalien.- 6. Absetzbecken für chemische Fällung.- II. Elektrische Reinigung.- 1. Allgemeines.- 2. Strom- und Metallverbrauch.- 3. Einfluß des pH-Wertes und der Temperatur.- 4. Versuchsanlagen.- 5. Das chemische und elektrische Verfahren in Verbindung mit anderen Verfahren.- 6. Wirkungsgrad der elektrischen Verfahren.- III. Beseitigung des bei der chemischen Fällung oder bei der elektrischen Behandlung des Abwassers anfallenden Schlammes.- 1. Menge des Schlammes.- 2. Filterung des Schlammes.- 3. Ausfaulung des Schlammes.- IV. Feinsiebe und Kolloidore.- V. Abwasserfilter.- K. Beseitigung der gelösten Stoffe und der Fäulnisfähigkeit durch biologische Verfahren.- I. Allgemeines.- II. Die verschiedenen biologischen Verfahren.- 1. Rieselfelder.- a) Allgemeines.- b) Düngewert der Abwässer.- 1. Düngewert.- 2. Wasser- oder Anfeuchtungswert.- 3. Wuchsstoffe.- 4. Humuswert.- c) Zuleitung des Rieselwassers.- d) Vorbehandlung des Abwassers.- e) Verschiedene Arten der Verrieselung.- 1. Oberflächen- oder Hangberieselung.- 2. Künstlicher Hangoder Rückenbau.- 3. Stau- oder Sickerberieselung.- 4. Beet- oder Furchenberieselung.- 5. Wilde Verrieselung.- 6. Rieselgeräte.- 7. Untergrundberieselung.- f) Geländearten Geländebedarf und Geländebeschaffung.- g) Betrieb der Rieselfelder.- h) Einfluß gewerblicher Abwässer.- 2. Bodenfiltration.- 3. Abwasserverregnung.- 4. Abwasserteiche.- 5. Stauseen.- 6. Abwasserfischteiche.- 7. Füllkörper.- 8. Tropfkörper.- a) Wesen der Tropfkörper.- b) Aufbau der Tropfkörper.- c) Verteilungsvorrichtungen für das Abwasser.- ?) Feste Verteilungsvorrichtungen.- Dunbarsche Deckschicht406..- Gelochte Rinnen und Rohre.- Kipprinnen.- Streudüsen und Sprengröhren.- ?) Bewegliche Verteilungseinrichtungen.- Drehsprenger.- Fahr- oder Wandersprenger.- Rotierende Verteilerscheiben.- d) Beschickungsvorrichtungen.- Kippmulden.- Schwenkrohre.- Beschickungsvorrichtungen für größere Wassermengen, Bauart Geiger.- Beschickung durch Pumpen.- Verteilungsvorrichtungen.- e) Geruchs- und Fliegenbekämpfung.- f) Leistung der Tropfkörper.- g) Nachreinigung.- h) Verbindungen mit anderen Verfahren.- i) Belüftete geschlossene Tropfkörper (Hochleistungstropfkörper).- k) Aerofilter.- 1) Aerofiltration nach Halverson und Biofiltration nach Jenks.- 9. Tauchkörper.- 10. Das Belebtschlammverfahren.- a) Entwicklung des Verfahrens.- b) Vorreinigung.- c) Verschiedene Verfahren.- ?) Oberflächenbelüftung.- Verfahren, die die Luft nur aus der Oberfläche nehmen, und bei denen Luft in das Wasser hineingeschlagen wird.- Verfahren, bei denen das Wasser umgewälzt wird, in der Weise, daß stets neue Wasserteilchen an die Oberfläche gebracht werden.- ?) Druckluftverfahren.- ?) Kombinierte Verfahren.- d) Teilreinigung mit belebtem Schlamm.- e) Stufenreinigung.- f) Magdeburger P-Verfahren.- g) Luftverteilung.- h) Lufterzeugung, Luftreinigung und Luftmessung.- i) Luftmenge.- k) Einfluß der Wasserzusammensetzung.- 1) Einfluß der Wasserstoffionenkonzentration.- m) Einfluß der Temperatur.- n) Kraftbedarf.- o) Belebter Schlamm, Rücklaufschlamm, Überschußschlamm.- p) Untersuchung des Schlammes.- q) Blähschlamm.- r) Chironomidenschäden.- s) Nachklärbecken.- t) Beseitigung des Überschußschlammes.- u) Wirkung des Belebtschlammverfahrens.- v) Einfluß gewerblicher Abwässer.- L. Hauskläranlagen und Kleinkläranlagen.- M. Desinfektion des Abwassers durch die Abwasserchlorung.- 1. Allgemeines und geschichtliche Entwicklung.- 2. Eigenschaften und Wirkungsweise des Chlors.- 3. Verschiedene Anwendungsarten des Chlors.- Chlorkalk.- Caporit.- Hypochloritlaugen.- Chloramine.- Gasförmiges und flüssiges Chlor.- 4. Apparate zur Chlorung des Abwassers.- 5. Kontrolle der Chlorung.- 6. Einrichtung eines Chlorhauses.- 7. Anwendungsgebiete des Chlors in der Abwassertechnik.- Chlormenge, Einwirkungszeit und Chlorüberschuß.- Entgeruchung von Abwasser.- Einfluß des Chlors auf die mechanische Reinigung.- Einfluß des Chlors auf die Zersetzung des Schlammes.- Chlor als Ersatz für biologische Anlagen und in Verbindung mit biologischen Anlagen.- S..- a) Tropfkörper und Chlorang.- b) Belebtschlammverfahren und Chlorung.- 8. Einfluß der Chlorung auf den Vorfluter und die Fischerei.- N. Abwassergenossenschaften und Flußwasseruntersuchungsämter.- I. Abwassergenossenschaften.- II. Rieselgenossenschaften.- III. Flußwasser-Untersuchungsämter.- Buchliteratur.- Gewerbliche und industrielle Abwässer.- A. Allgemeines.- B. Industrielles Abwasser und städtische Kanalisation.- 1. Gewerbliche Abwässer und Rohrnetz.- 2. Einfluß der gewerblichen Abwässer auf die häuslichen Abwässer.- C. Einfluß industrieller und gewerblicher Abwässer auf den Vorfluter..- 1. Einfluß in hygienischer und ästhetischer Beziehung.- 2. Einfluß auf Landwirtschaft und Viehhaltung.- 3. Einfluß auf die Brauchwässer der am Vorfluter liegenden Industrien.- 4. Einfluß auf die Selbstreinigungskraft der Gewässer.- 5. Einfluß auf die Fischerei.- D. Entwurf und Vorarbeiten für Kläranlagen für gewerbliche Abwässer.- 1. Wiedergewinnung von Stoffen aus den Abwässern.- 2. Wiederverwendung von Abwasser im Kreislauf.- E. Verschiedene Abwasserarten.- I. Abwässer mit vorwiegend organischer Verschmutzung.- 1. Abwässer aus Schlachthäusern und verwandten Betrieben, z. B. Wurstfabriken, Konservenfabriken.- a) Art der Abwässer.- b) Abfallverwertung.- c) Reinigung von Schlachthausabwasser.- ?) Mechanische und chemische Behandlung.- ?) Biologische Verfahren.- d) Trocknen und Einsalzen ungegerbter Tierfelle.- 2. Abwässer von Abdeckereien, Kadaververwertungsanlagen und Leimfabriken.- a) Abdeckereien.- b) Leimfabriken.- ?) Abwasser aus Lederleimfabriken.- ?) Knochenleim-fabriken.- c) Beseitigung von Fischabfällen.- ?) Leichenwässer.- ?) Kondenswässer.- ?) Preß- wässer.- 3. Abwässer aus Gerbereien, Lederfabriken und -färbereien.- a) Lohgerbereien.- b) Mineralgerbereien.- c) Lederfärbereien.- d) Waschwasser.- e) Die Menge des anfallenden Abwassers.- f) Milzbrandgefahr.- g) Reinigung der Gerbereiabwässer.- ?) Mechanische Reinigung.- ?) Chemische Reinigung.- ?) Wiedergewinnung von Schwefel aus den Abwässern.- ?) Biologische Reinigung.- 4. Abwässer aus Darmsaitenfabriken und Darmzubereitungsanstalten.- 5. Abwässer aus Zubereitungsanstalten für Tierhaare.- 6. Abwässer von Malzfabriken und Brauereien.- a) Malzfabrikation.- b) Abwasser der Bierbereitung.- c) Menge der Abwässer.- d) Schädlichkeit der Abwässer.- e) Reinigung und Beseitigung der Brauereiabwässer.- 7. Abwässer aus Brennereien und Hefefabriken.- a) Kartoffelbrennereien.- b) Kornbranntweinbrennereien.- c) Melassebrennereien und Hefefabriken.- d) Reinigung der Brennerei- und Preßhefefabrikabwässer.- ?) Natürliche biologische Verfahren.- ?) Künstliche biologische Verfahren.- e) Abwässer der Holzzucker verarbeitenden Betriebe.- 8. Abwässer von Molkereien, Käsereien und Margarinefabriken.- a) Art und Menge der anfallenden Abwässer.- b) Verwertung der Molkereiabwässer.- c) Reinigung von Molkereiabwässern.- d) Abwässer aus Margarinefabriken.- e) Abwässer der Speisefett- und ölgewinnung.- 9. Abwässer der Stärkeindustrie.- a) Kartoffelstäfkefabriken.- b) Reis- und Getreidestärkefabriken.- c) Einfluß der Abwässer auf den Vorfluter und Kanalisation.- d) Reinigung der Stärkefabrikabwässer.- 10. Abwässer aus Stärkezucker- und Stärkesirupfabriken.- 11. Abwässer aus Kartoffelflockenfabriken.- 12. Abwässer aus Sauerkrautfabriken.- 13. Abwässer aus Gemüse- und Obst-Konservenfabriken.- 14. Abwässer von Zuckerfabriken.- a) Abwasserarten und -mengen.- b) Rücknahmeverfahren.- c) Verminderung der Abwassermengen durch Einführung des Brühverfahrens.- d) Schädlichkeit der Zuckerfabrikabwässer.- e) Die Reinigungsverfahren.- 1. Kraut- und Rübenblätter.- 2. Die Rübenschwänze.- 3. Die erdigen Bestandteile.- 4. Rieselfeldverfahren.- 5. Verregnung der Abwässer.- 6. Das Doppelgärververfahren.- 7. Das Gärfaulverfahren (Salzwedeler Verfahren).- 8. Reinigung auf Tropfkörpern.- 9. Reinigung durch das Belebtschlamm verfahren.- 10. Sonstige Verfahren.- f) Untersuchung von Kläranlagen.- 15. Abwässer der Rübenkrautfabriken.- 16. Abwässer der Seifenfabriken.- 17. Abwasser von Fabriken zur Herstellung künstlicher Fettsäuren.- 18. Abwässer der Erdölindustrie, Crackanlagen und Benzindestillation.- 19. Abwässer der Papierindustrie.- a) Abwässer von Holzverarbeitungs-, Holzstoffabriken, Holzschleifereien.- b) Abwasser von Braunschliff.- c) Sulfitzellstoffabriken.- 1. Wiedergewinnung der Faserstoffe.- 2. Einfluß der Abwässer auf den Vorfluter.- 3. Reinigung der Sulfitablaugen.- 4. Verwertung der Sulfitablaugen.- 5. Alkohol- und Hefegewinnung aus Sulfitablaugen.- 6. Verwertung der Sulfitablaugen durch Eindicken für verschiedene Zwecke und als Brennstoff.- 7. Verwertung der Sulfitablauge als Gerbstoffersatz.- 8. Sulfitablauge als Düngemittel.- 9. Verschiedene Verfahren.- 10. Sulfitablaugen und Haffkrankheit.- d) Natron- oder Sulfatzellstoffabriken.- e) Abwasser der Lumpenkocherei.- f) Abwasser der Papierfabriken.- 1. Absetzbecken.- 2. Rundsiebfilter.- 3. Kastenfilter.- 4. Absetztrichter.- 5. Rotor-Abwasserkreislaufanlagen.- 6. Weitere Behandlung der Papierfabrikabwässer.- g) Abwasser aus Pappenfabriken.- 20. Abwässer der Textilindustrie.- a) Flachsrösten.- b) Wollwäschereien.- 1. Reinigung mit chemischen Fällungsmitteln.- 2. Reinigung durch Zentrifugen.- 3. Reinigung durch Druckluft.- 4. Extraktion durch Lösungsmittel.- 5. Wiederverwendung der Abwässer im Betrieb.- c) Rohbaumwolle.- d) Rohseide.- e) Kunstseide- und Zellwollefabriken.- f) Bleichereien.- g) Tuchfabriken.- h) Färbereien und Zeugdruckereien.- 1. Einfluß der Abwässer auf den Vorfluter.- 2. Reinigung der Abwässer aus Färbereien usw..- i) Abwasser von Waschanstalten, Wäschereien, Federreinigungsanstalten.- II. Abwässer mit vorwiegend anorganischer Verschmutzung.- 21. Abwässer der Stein-, Braun- und Holzkohlenindustrie.- a) Stieinkqhlenindustrie.- 1. Grubenwässer.- 2. Abwasser vom Spülversatz.- 3. Zechenabwässer (Kohlenwaschwässer).- 4. Auslauf- und Auswaschwasser der Schutthalden.- 5. Die menschlichen Abfallstoffe und Waschkauenwässer im Bergbaubetrieb.- 6. Abwässer aus Brikettfabriken (auch Braunkohlenbrikettfabriken).- Entstaubungsanlagen bei Braunkohlenbrikettfabriken.- b) Braunkohlenindustrie.- 1. Die anfallenden Abwasserarten.- 2. Schädlichkeit für den Vorfluter.- 3. Mechanische Reinigung.- 4. Chemische Reinigung der Braunkohlenabwässer.- c) Abwässer von Kokereien, Gasanstalten, Nebenproduktengewinnungsanlagen, Schwelereien, Holzverkohlungsindustrien.- 1. Kokslöschwasser.- 2. Gaswasser.- 3. Braun-kohlenschwelwasser.- 4. Gasgeneratorenabwässer.- 5. Abwässer der Holzverkohlungsindustrie.- 6. Abwasser der Ammoniakfabriken.- 22. Abwasser der Eisen- und Metallgewinnung und -bearbeitung.- a) Hochofenwerke.- 1. Waschwässer der Hochofengasreinigung.- 2. Abwasser von der Hochofenschlackengranulation.- b) Walzwerke.- c) Beizereien, Drahtziehereien, Emaillierwerke, Verzinkereien, Weißblechwerke.- 1. Schädlichkeit der Beizereiabwässer.- 2. Behandlung der Spülwässer.- 3. Konzentrierte Abfallbeizen.- 4. Beseitigung bzw. Aufarbeitung der in Beizbetrieben anfallenden Abwässer.- a) Verminderung der mit den Spülwässern fortgeführten Säure- und Eisenmengen.- b) Aufbereitung der eigentlichen Beizabwässer.- 1. Versickerung im Gelände.- 2. Neutralisation der Beizereiabwässer.- 3. Neutralisation mit Gewinnung von Ferrosulfat.- 4. Neutralisation mit Ammoniak und Gewinnung von Ammonsalzen und Eisenrot.- 5. Aufbereitungsanlagen mit Gewinnung der Restsäure für schwefelsaure-haltige Beizen.- 6. Aufbereitungsanlagen für salzsäure- haltige Beizen.- c) Das Heimberger-Verfahren.- d) Kupfer- und nickelhaltige Beizen.- 1. Art und Menge der Beizen.- 2. Reinigung des Abwassers.- a) Reinigung durch Auskrystallisation oder Elektrolyse.- b) Reinigung durch Zementierungsverfahren.- c) Schnellzementierungsanlagen.- d) Sonstige Verfahren.- 3. Galvanisierungsanlagen.- e) Abwasser von Schwefelkiesgruben bzw. Schwefelkieswäschereien, Schutthalden und Berlinerblau-Fabriken mit einem Gehalt an freier Schwefelsäure und Ferrosulfat.- 1. Art und Menge der Abwässer.- 2. Schädlichkeit der Abwässer.- 3. Reinigung der Abwässer.- f) Abwässer aus Erzbergwerken, Zinkhütten, Bleibergwerken.- g) Abwasser von Kryolithwerken.- h) Abwasser von Acetylenanlagen.- 23. Abwasser von Mineralfarbenfabriken.- a) Eisenrotfabriken.- b) Bleiweißfabriken.- 24. Abwasser von Pulver- und Sprengstoffabriken.- a) Pulverfabriken (rauchloses Pulver, Schießbaumwolle).- b) Sprengstoffabriken.- c) Reinigung der Abwässer.- 25. Abwasser von Fabriken zur Herstellung photographischer Papiere und von Filmfabriken.- 26. Abwässer der chemischen Industrie (anorganische Erzeugnisse).- a) Schädlichkeit der salzigen Abwässer.- b) Ableitung in die Vorfluter.- c) Abwässer der Kaliindustrie.- d) Abwässer aus Salinen.- e) Abwässer aus Sodafabriken.- 27. Abwässer der GoldscEwefelfabriken.- 28. Abwässer von Schwerspatgruben.- 29. Abwässer aus Arsenikwerken.- 30. Abwasser aus Krystallschleifereien und Glasätzereien.- Buch-Literatur.- Kesselspeisewasser und seine Pflege.- A. Eigenschaften der für den Dampfkesselbetrieb in Betracht kommenden Wasser.- I. Rohwasser.- II. Kondensat und Destillat.- III. Aufbereitetes Wasser.- IV. Kesselwasser.- 1. Natronzahl.- 2. Sodaspaltung.- 3. Phosphatwirkung.- 4. Laugenbrüchigkeit.- 5. Salzanreicherung.- 6. Kieselsäurefrage.- 7. Dampfspaltung.- B. Das Wasser im Betriebe von ortsfesten Dampfkesselanlagen.- I. Aufbereitung des Wassers.- 1. Beseitigung der Trübung.- 2. Beseitigung der organischen Stoffe.- 3. Entölung.- 4. Enteisenung.- 5. Entsäuerung, Entgasung, Gasschutz.- 6. Enthärtung.- a) Thermische Enthärtung.- b) Kalk-Soda-Enthärtung.- c) Ätznatron-Soda-Enthärtung.- d) Kalk-Ätznatron-Enthärtung.- e) Soda-Enthärtung.- f) Phosphat-Enthärtung.- g) Baryt-Enthärtung.- h) Enthärtung durch Basenaustauscher.- 7. Wasserbehandlung mit elektrischem Strom.- 8. Wasserbehandlung mit Kolloiden.- C. Das Wasser im Lokomotivbetriebe.- D. Das Wasser als Mittel zur Kondensatorkühlung.- I. Impfung.- II. Entcarbonisierung.- III. Basenaustausch.- E. Laufende Wasseruntersuchungen.- Deutsche Gesetzgebung über Wasser.- I. Geltendes Reichsrecht.- A. Vorschriften aus Reichsgesetzen, die neben Wasser auch andere Gegenstände betreffen. Es kommen in Betracht:.- a) Lebensmittelgesetz.- b) Reichsstrafgesetzbuch.- c) Reichsseuchengesetz.- d) Reichsgesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens.- e) Die Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene im Rahmen der Wasser-Aufgaben des Reiches.- f) Reichsgewerbeordnung.- g) Gemeindeordnung.- B. Das Reichsgesetz und die Erste VO. des Reichs über Wasser- und Bodenverbände (1937).- II. Werdendes Reichsrecht (Ausblick auf die wichtigsten Grundsätze des bevorstehenden Reichswasserrechts).- III. Überblick über die derzeit noch geltenden Landeswassergesetze.- A. Das preußische Wassergesetz von 1913 - unter Hinweis auf seine späteren Änderungen.- a) Inhaltsübersicht.- b) Begriffe und wichtigere Einzelvorschriften.- 1. Einteilung der Gewässer (Wasserläufe - nicht zu den Wasserläufen gehörende Gewässer, insbesondere das Grundwasser).- 2. Eigentum an den Gewässern.- 3. Reinhaltung der Gewässer (§§19-


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