Bültmann & Gerriets
Die Novelle "Oberst Chabert". Eine Analyse und Einführung nach Gérard Genettes Ordnungsprinzipien der Erzählung
von Michael Krieger
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-656-41356-1
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 19.04.2013
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 3 mm [T]
Gewicht: 56 Gramm
Umfang: 28 Seiten

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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Balzac, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll Honoré de Balzacs Novelle Oberst Chabert, in einer Übersetzung von Hildegard Blattmann erschienen 2007 im Verlag Philipp
Reclam jun. GmbH & Co., die im Jahr 1844 in Paris erstmals veröffentlicht wurde und an der Balzac bereits 1832 zu arbeiten begann, textanalytisch untersucht werden. Der Untersuchungsgegenstand bezieht sich auf die Ordnung der Erzählung, dabei werden die Prinzipien Gérard Genettes Anwendung finden, die Genette in seinem Werk Die Erzählung erschien. Hierbei werde ich mich auf den ersten Teil Genettes Ausführungen Diskurs der Erzählung in weiten Teilen stützten. Sollte es aber notwendig gewesen sein sich auf den zweiten Teil Neuer Diskurs der Erzählung zu beziehen, so wird dies an entsprechender Stelle deutlich gemacht werden.
Die Begriffe, die Genette in seiner Erzählung verwendet, werden in dieser Arbeit an vorkommender Stelle kurz umrissen und eingeführt, ansonsten möchte ich an dieser Stelle auf Genettes Werk verweisen, um eine tiefer gehende Betrachtung der Begriffe und deren Beziehungen zu einander zu ergründen. Sollten sich bei der Erarbeitung des vorliegenden Textes jedoch Kritikpunkte
an Genettes Definitionen für die Begriffe ergeben, so werde ich mich nicht scheuen genauer auf die Unterschiede einzugehen und die Details anhand der bereits benannten Novelle herauszustellen und einen Vergleich anzustreben.
An dieser Stelle soll noch darauf verwiesen sein, dass es sich bei der vorliegenden Ausarbeitung um eine rein analytische Betrachtung handelt und daher auf eine weiterführende interpretative Arbeit am Text fehlt, weswegen ich auf die Formulierung einer Fragestellung weitestgehend verzichtet habe, wobei man natürlich die Frage zu stellen hat, ob Genettes Prinzipien der Erzählung in Honoré de Balzacs Novelle Oberst Chabert von 1844 Anwendung finden können? Im Ausblick und Fazit am Ende der vorliegenden Arbeit soll auf
diese Frage zurück gekommen werden, um eine Beantwortung zu finden. Die Belegstellen für die Beantwortung finden sich im Abschnitt Analyse des Textes; die dafür verwendeten Methoden, die Genette in seiner Ausführung bestimmt detaillierter gemacht hat, als ich dies tun konnte, finden sich im nächsten Abschnitt Methodischer Ansatz und sollen eine Einführung hinsichtlich der Textarbeit darstellen.


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