Bültmann & Gerriets
Definition der ruhigen Affekte in David Humes Theorie
Ein Essay
von Martin Hamre
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-656-43961-5
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 27.09.2013
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 2 mm [T]
Gewicht: 34 Gramm
Umfang: 12 Seiten

Preis: 15,95 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 28. Oktober.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

15,95 €
merken
zum E-Book (PDF) 5,99 €
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Philosophie David Humes und der Frage, was den menschlichen Willen beeinflusst, so stolpert man unweigerlich über die Affekte, welche laut dem dem schottischen Philosophen den menschlichen Willen steuern. So sieht er die Affekte als die Herren gegenüber der Vernunft, welche nur die Wünsche der Affekte zu erfüllen hat. Bei dieser historisch wichtigen These, die sich vor allem gegen die Theorien der rationalistischen und empirischen Philosophen wie René Descartes oder John Locke wandte, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Affekte selbst zu werfen, da diese als das zentrale Element in Humes Theorie auftreten. Nicht nur den Begriff ¿Affekt¿ selbst gilt es hierbei zu beleuchten, da er sich vielleicht zu der umgangssprachlichen Vorstellung dieses Wortes unterscheidet, sondern auch seine Unterteilung in ruhige und heftige Affekte. Was meint Hume jeweils genau, wenn er diese Unterscheidung macht?


andere Formate