Bültmann & Gerriets
Die sächsischen Sekundogeniturfürstentümer: Eine Betrachtung der Nebenlinie Sachsen-Weißenfels
Europäische Dynastien in der Frühen Neuzeit
von Sebastian Richter
Verlag: GRIN Verlag
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ISBN: 978-3-656-48833-0
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 02.09.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 22 Seiten

Preis: 15,99 €

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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unter Berücksichtigung der Einflüsse des Reiches und Kursachsens näher auf die Handlungsspielräume der sächsischen Sekundogenituren eingegangen werden. Vorab wird dabei zu klären sein, inwieweit es sich bei den sächsischen Sekundogenituren um eigenständige, unabhängige, staatsähnliche Gebilde handelte. Um dies zu klären wird sich hieran ein historischer Abriss der Problematik anschließen, welcher die Entstehung der Sekundogenituren sowie die vertraglich getroffenen Vereinbarungen hinsichtlich der Befugnisse der Sekundogenituren beleuchten wird. Die Leitfrage, welche sich mit Hinblick auf diese Arbeit ergibt, ist dabei die folgende: Inwieweit gelang es den sächsischen Sekundogenituren als eigenständige Akteure aufzutreten und dabei ihre eigenen Ziele auf den verschiedenen Ebenen zu verwirklichen? Dieser Frage wird in Gliederungspunkt drei dieser Arbeit eingehend nachgegangen. Dabei sollen die Handlungsmöglichkeiten der Nebenlinien unter den Aspekten der territorialen, demografischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen; der Möglichkeit des politischen Handelns unter der Vorherrschaft des Reiches und Kursachsens sowie der kulturellen Bestrebungen untersucht werden. Im Mittelpunkt der Betrachtung soll dabei, wie bereits erwähnt, die Nebenlinie Sachsen-Weißenfels stehen. Am Schluss der Arbeit stehen eine abschließende Betrachtung sowie ein fundiertes Urteil zur anfangs formulierten Leitfrage.