Bültmann & Gerriets
Sozialkapital und gesundheitliche Ungleichheit
Analyse des elterlichen Sozialkapitals in der schulischen Gesundheitsförderung
von Susanne Hartung
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Reihe: Gesundheit und Gesellschaft
Hardcover
ISBN: 978-3-658-04869-3
Auflage: 2014
Erschienen am 04.02.2014
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 16 mm [T]
Gewicht: 361 Gramm
Umfang: 276 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Vor dem Hintergrund der gesundheitlichen Ungleichheit von Kindern und Jugendlichen und des Präventionsdilemmas in der Elternbildung bzw. - unterstützung wendet Susanne Hartung das Konzept des Sozialkapitals für die Weiterentwicklung schulischer Gesundheitsförderung an. In einer theoretischen Analyse des Sozialkapitalkonzepts und seiner Verwendung in den Gesundheitswissenschaften plädiert sie für eine differenzierte Betrachtung von Sozialkapital als Ressourcengenerierungspotenzial. Ergebnis der quantitativen und qualitativen Analyse sind verschiedene Sozialkapitalprofile von Eltern nach sozioökonomischen Merkmalen. Aufgrund der Ergebnisse werden Kriterien für schulische Gesundheitsförderung aufgestellt, die Eltern einbezieht.



Susanne Hartung war wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Public Health im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie ist freiberufliche Autorin.



¿Analyse des Sozialkapitalkonzepts und seiner Verwendung zur Förderung von Gesundheit.- Analyse der Unterschiede im Sozialkapital von Eltern.- Beitrag des Sozialkapitalkonzepts für die schulische Gesundheitsförderung und die Unterstützung der Eltern.


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