Bültmann & Gerriets
Netzwerke des Marktes
Ordoliberalismus als Politische Ökonomie
von Walter Otto Ötsch, Katrin Hirte, Stephan Pühringer
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Hardcover
ISBN: 978-3-658-19363-8
Auflage: 1. Aufl. 2018
Erschienen am 08.11.2017
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 18 mm [T]
Gewicht: 426 Gramm
Umfang: 328 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.



Prof. Dr. Walter Otto Ötsch bestellt die Professur für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues.

Dr. Stephan Pühringer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.

Dr. Katrin Hirte ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.



Vorwort.- 1. Grundlegungen.- 2. Der "performative Fußabdruck" der deutschen ÖkonomInnen (1954-1994).- 3. Das Konzept "des Marktes".- 4. Ordoliberale Netzwerke.- 5. Die kurze Keynesianische  Epoche.- 6. Die marktfundamentale Wende.- 7. Fazit.


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