Bültmann & Gerriets
Entwicklung interaktiver Systeme
Grundlagen, Fallbeispiele und innovative Anwendungsfelder
von Bernhard Preim
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Springer-Lehrbuch
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-662-07054-3
Auflage: 1999
Erschienen am 09.11.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 557 Seiten

Preis: 39,99 €

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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Einleitung.- Teil 1: Einführung und Grundlagen.- Teil 2: Technologische Aspekte.- Teil 3: Psychologische Aspekte.- Teil 4: Wege zu einer guten Benutzungsschnittstelle.- Teil 5: Fallbeispiele und innovative Anwendungsfelder.- Ausblick.- Literatur.- Glossar.- Index.



Der Informatik wird in der öffentlichen Wahrnehmung seit bald drei Jahrzehnten eine Schlüsselrolle in der technologischen Entwicklung zugeordnet. Themen der aktuellen öffentlichen Diskussion, wie das "Y2K"-Problem oder E-Commerce, beflügeln einmal mehr diese Position. Das damit verbundene hohe Ansehen der Informatik in der Öffentlichkeit begründet die gesellschaftliche Bereitschaft zu hohen Investitionen in die informationelle Infrastruktur. Dies ermöglicht es der Informatik, sich derart zu entwickeln, daß die Interaktion zwischen Mensch und Rechner heute das Leben vieler Menschen berührt, sei es am Bankautomaten, beim Dialog mit einem Telefonanrufbeantworter oder beim Zugriff auf das Internet durch das World Wide Web. Da Benutzer per Definition zunächst die Benutzungs­ oberfläche einer Anwendung kennenlernen, entfallt auf Entwickler interaktiver Systeme eine besondere Verantwortung. Nur durch sehr gut durchdachte, effizient implementierte und sichere Zugangsmechanismen für Benutzer ist es möglich, neue Anwendungen in Produkte umzusetzen und erfolgreich zu vermarkten. Dabei ist der Entwurf interaktiver Systeme alles andere als eine exakte Wissen­ schaft. Natürlich müssen Visualisierungsformen gefunden werden, die Benutzern sowohl eine Vielzahl von Informationen zugänglich machen als auch Übersicht­ lichkeit und Prägnanz gewährleisten. Obwohl möglichst wenige Handlungen erfor­ derlich sein sollten, damit Benutzer auf benötigte Informationen zugreifen können, muß die Bedienung intuitiverfaßbar sein. Schnittstellen sollten auf verschiedenen Hardwaresystemen auf dieselbe Art und Weise funktionieren, gleichzeitig aber die Fähigkeiten der jeweiligen Plattform effizient ausnutzen. Kurzum, es handelt sich bei der Entwicklung interaktiver Systeme um einen ständigen Prozeß der Suche nach Kompromissen zwischen oft widersprüchlichen Anforderungen. Im vorliegenden Lehrbuch stellt Herr Dr.


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