Bültmann & Gerriets
Studentische Rechtsberatung und Clinical Legal Education in Deutschland
von Georg Dietlein, Jan-Gero Alexander Hannemann
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Tutorium Jura
Hardcover
ISBN: 978-3-662-48398-5
Auflage: 1. Aufl. 2016
Erschienen am 20.11.2015
Sprache: Deutsch
Format: 235 mm [H] x 155 mm [B] x 11 mm [T]
Gewicht: 289 Gramm
Umfang: 184 Seiten

Preis: 25,00 €
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Inhaltsverzeichnis
Biografische Anmerkung
Klappentext

Einleitung.- Clinical Legal Education in der deutschen Juristenausbildung.- Geschichte und Gegenwart studentischer Rechtsberatung in Deutschland.- Rechtsfragen der studentischen Rechtsberatung in Deutschland.- Praktische Hinweise.- Organisatorische Aspekte der Rechtsberatung.- Prozessuale Bezüge.- Studentische Rechtsberatung und anwaltliches Standesrecht.- Weitere Konzepte zur Verbesserung der praxisnahen Ausbildung im Jurastudium.- Kritik an studentischer Rechtsberatung.- Mehrwert des Engagements in einer Legal Clinic.- Ausblick.



Jan Gero Alexander Hannemann ist Bundesvorsitzender/Präsident des Bundes Studentischer Rechtsberater.

Georg Dietlein ist Vorstandsmitglied des Bundes Studentischer Rechtsberater.



Das vorliegende Buch bietet all jenen, die sich in der studentischen Rechtsberatung engagieren oder eine solche gründen wollen, einen leichten und umfassenden Einstieg in das Thema. Diskutiert werden sowohl organisatorische als auch rechtliche Fragen, insbesondere ob und in welcher Form die Rechtsberatung in die universitäre Ausbildung integriert bzw. an einen Lehrstuhl angebunden werden kann, die möglichen Rechtsformen der Beratungsstelle, die Vorgaben des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) hinsichtlich der Mandatsbegründung, der Unentgeltlichkeit und der Anleitung durch einen Volljuristen, die Rechte und Pflichten des studentischen Beraters, die Haftung im Falle einer Pflichtverletzung sowie der konkrete Ablauf der Beratung. Das Buch ist das erste seiner Art und richtet sich an interessierte Studierende, Professoren und Rechtsanwälte.
Die studentische Rechtsberatung wurde ermöglicht durch die Einführung des RDG vor einigen Jahren und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.Das Konzept ist sowohl für die beratenden Studierenden, die ihr theoretisches Wissen in der Praxis anwenden möchten, als auch für jene von Vorteil, die sich die Hinzuziehung eines Rechtsanwalts nicht leisten können. Vorbild für die studentischen Rechtsberatungsstellen in Deutschland sind die Law Clinics in anderen Ländern, insbesondere den USA, wo sich das Angebot seit Jahrzehnten bewährt.


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