Dennis Henkel, Dr. med., Arzt, Studium der Philosophie, Theater-Film-Fernsehwissenschaften und Kunstgeschichte, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln am Institut für Geschichte und Ethik in der Medizin. Buchautor, Herausgeber von Sammelbänden und Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen in internationalen medizinischen Fachjournalen zum Thema Darstellung der Medizin im Film. Email: henkel.dennis@outlook.com
Vorwort.-1. Einleitung Die Anfänge der Demenz im Kino - Filme vor dem Jahr 2000.-I. Vom familiären Drama, der häuslich-/familiären Pflege und der Endstation Pflegeheim.-2. Iris.-3. Mein Vater.-4. Still Alice.-5. Honig im Kopf.-6. The Father.-7. Falling.-II. Gender-Aspekte. Wie Regisseurinnen die Demenz inszenierten.-8. Away From Her.-9. The Savages.-10. Relic.-III. Ein Blick über den Tellerrand - Internationale Demenz-Filme fernab des Eurozentrismus.-11. Nu ren si shi.-12. Ashita no kioku.-13. Pandora'nin Kutusu.-14. Salinjaui gieokbeob.-IV. Besonderes und Kontroverses: Demenz in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft, assistierter Suizid, futuristische Therapieansätze und die musikalische Begleitung des Demenzfilms.-15. Robot & Frank.-16. Die Auslöschung.-17. Remember.-18. Supernova.-19. Kompositionen des Vergessens - Filmmusikalische Aspekte des Demenzfilms.-20. Demenzfilm - Eine Filmographie.